18. 40. b Mel. Wer sind wir aber, liebs- ... ... Algier fällt nicht aus, eh wird der Dey ein diener Gottes; das Lamm, seins knechtes schweiß und spottes noch eindenk, bauet sich ein haus. Chor. ...
... Weise, in keinem Sinne ist oder irgend des Seins teilhaft ist. Das Werden und Vergehen, welches ja nur besagt: des Seins teilhaftig oder verlustig Werden, fällt damit ebenfalls weg. Was in ... ... bewiesen, daß die absolute Setzung sei es des Seins oder des Nichtseins oder irgend welcher Denkbestimmung überhaupt das ...
Dreizehntes Brâhmaṇam. Vier Grundprinzipien des Seins werden hier auf das Leben (prâṇa), d.h. Brahman, zurückgeführt, und aus ihren Namen wird eine Verheissung für den solches Wissenden entwickelt. Biese Grundprinzipien scheinen zu sein: 1.-3. der durch drei Grundformen ...
... begriffener aber tritt die Einheit des Selbstbewußtseins und Seins in der alexandrinischen Schule auf; sie ist die Hauptgestalt, die eigentliche Philosophie ... ... auf. In dem Skeptizismus war dies Negative erlangt worden, die bestimmten Weisen des Seins, in welchen das Absolute gesetzt wurde, aufgehoben zu sehen. In Alexandrien ...
Erstes Kapitel Das Absolute Die einfache gediegene Identität des Absoluten ist unbestimmt ... ... hat sich vielmehr alle Bestimmtheit des Wesens und der Existenz oder des Seins überhaupt sowohl als der Reflexion aufgelöst. Insofern fällt das Bestimmen dessen ...
Zweites Kapitel Die Erscheinung Die Existenz ist die Unmittelbarkeit des Seins, zu der sich das Wesen wiederhergestellt hat. Diese Unmittelbarkeit ist an sich die Reflexion des Wesens in sich. Das Wesen ist als Existenz aus seinem Grunde heraufgetreten, der selbst in sie ...
... dem Skeptizismus sagen, kein Sein, kein Aussprechen eines Seins aufgezeigt werden könne; so daß sie z.B. in einem Satze statt ... ... umhergetrieben. Das skeptische Selbstbewußtsein aber ist eben diese Befreiung von aller Wahrheit dieses Seins und davon, sein Wesen in etwas der Art zu setzen; ... ... alles, was die Form des Allgemeinen und des Seins hat, negativ, – eines Allgemeinen, das ein Gedachtes ...
... Sie ist an sich die Totalität, in der alle Bestimmungen des Seins aufgehoben und enthalten sind; so ist sie die Grundlage, aber ist nur ... ... sich sind. Sie sind statt Seiender wie in der ganzen Sphäre des Seins nunmehr schlechthin nur als Gesetzte , schlechthin mit ...
... , welche vom Sein und Nichts abstrahiert, sondern als Einheit des Seins und Nichts ist es diese bestimmte Einheit oder [die,] ... ... Sein und Nichts als zwei solche Einheiten , deren jede selbst Einheit des Seins und Nichts ist; die eine das Sein als unmittelbar und ...
... die Momente des Wesens selbst ; es ist nicht ein Schein des Seins am Wesen oder ein Schein des Wesens am Sein vorhanden; ... ... Wesens selbst . Der Schein ist das Wesen selbst in der Bestimmtheit des Seins. Das, wodurch das Wesen einen Schein ...
... das konkrete Ganze in der Form des Seins, der Unmittelbarkeit ist, macht die Bestimmtheit als solche aus ... ... gleichfalls in der Form, d. i. Bestimmtheit des Seins – denn Sein hat im Werden sich gleichfalls nur ein Moment zu sein ... ... in der Entwicklung selbst sich darstellen wird. Daß das Ganze, die Einheit des Seins und des Nichts, in der ...
... Einheit seiner selbst und seines Moments, des Seins-für-Eines. Es ist nur eine Bestimmung vorhanden, die Beziehung-auf ... ... Momente treten hier dadurch auseinander, daß die Form der Unmittelbarkeit , des Seins , am Fürsichsein als Fürsichseiendem hereinkommt; durch diese Unmittelbarkeit wird jedes ...
... insofern es die Negation der Sphäre des Seins überhaupt ist. So hat das Wesen die Unmittelbarkeit sich gegenüber als eine ... ... nur ein Anderes wird. Das Wesen aber ist die absolute Negativität des Seins; es ist das Sein selbst, aber nicht nur als ein Anderes ...
b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze Das Ansich , in welches das ... ... sich reflektiert ist, ist nicht mehr abstraktes Ansich, sondern als Negation seines Seins-für-Anderes durch dieses vermittelt, welches so sein Moment ist. Es ist nicht ...
1. in , Praepos. mit Acc. = είς, u ... ... , Cic. II) mit Abl. = εν, zur Bezeichnung des Seins in einem Raume, im Innern einer Sache (wobei das Innere nicht bloß als ...
... Dingen das Dasein gibt, was also selbst keines andern Seins bedarf, sondern sich selbst tragend und unterstützend, objectiv als das ewige ... ... ähnlichem, aber niemals vollkommen identischem Material erzeugt wird«. Es ist keine Seins -, sondern eine Tätigkeitsform (Philos. Krit. II ...
... das Gute ist der Grund des Seins , indem das Sein besser ist als das Nichts (Phäd. ... ... jedes bestimmte Sein , insofern es Welt für sich, Abbild des Seins schlechthin ist« (l.c. § 91). Das höchste Gut ist ...
quō , Adv. (urspr. quoi, Dat. u. ... ... .: A) örtlich: 1) eig.: a) bei den Zeitwörtern des Seins u. der Ruhe, wo, quo loci = quo loco, Cic. – ...
... Zeit eine Anschauungsform, »aber nur, weil er meine Seins - und Wesensform, weil ich ein an sich selbst räumliches und zeitliches ... ... M. CARRIERE sind Raum und Zeit »die notwendigen Formen des Seins und Erkennens «, »die durch Unterschied und ...
... Erkenntnisvermögens ... Vielmehr ist die Zeit die objective Daseinsweise des veränderlichen Seins , das Nacheinander von Dingen oder von Zuständen desselben ... ... »Fortgesetztes Dasein « ist Dauer . Die Dauer des veränderlichen Seins ist »fließende Dauer « (Zeit). Die ...
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