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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/155. Erloschene Skepsis [Philosophie]

155 Erloschene Skepsis . – Kühne Wagnisse sind in der neuen Zeit seltener als in der alten und mittelalterlichen – wahrscheinlich deshalb, weil die neue Zeit nicht mehr den Glauben an Vorzeichen, Orakel, Gestirne und Wahrsager hat. Das heißt: wir sind dazu unfähig geworden, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1121.: 155. Erloschene Skepsis

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/477. Von der Skepsis erlöst [Philosophie]

477 Von der Skepsis erlöst . – A: Andre kommen mißlaunig und schwach, zernagt, wurmstichig, ja halb zerfressen aus einer allgemeinen moralischen Skepsis heraus – ich aber mutiger und gesünder als je, mit wiedererworbenen Instinkten. Wo ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1239-1240.: 477. Von der Skepsis erlöst

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/265. Letzte Skepsis [Philosophie]

265 Letzte Skepsis. – Was sind denn zuletzt die Wahrheiten des Menschen? – Es sind die unwiderlegbaren Irrtümer des Menschen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 158-159.: 265. Letzte Skepsis

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/122. Die moralische Skepsis im Christentum [Philosophie]

122 Die moralische Skepsis im Christentum. – Auch das Christentum ... ... gegeben: es lehrte die moralische Skepsis – auf eine sehr eindringliche und wirksame Weise: anklagend, verbitternd, aber ... ... eines Stiergefechts-Helden umherzogen. Wenn wir jetzt, erzogen in dieser christlichen Schule der Skepsis, die moralischen Bücher der Alten, zum Beispiel ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 124-125.: 122. Die moralische Skepsis im Christentum

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/8. Christen-Skepsis [Philosophie]

8 Christen-Skepsis . – Pilatus, mit seiner Frage: was ist Wahrheit!, wird jetzt gern als Advokat Christi eingeführt, um alles Erkannte und Erkennbare als Schein zu verdächtigen und auf dem schauerlichen Hintergrunde des Nichts-wissen-könnens das Kreuz aufzurichten.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 747.: 8. Christen-Skepsis

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/21. Mutmaßlicher Sieg der Skepsis [Philosophie]

21 Mutmaßlicher Sieg der Skepsis . – Man lasse einmal den skeptischen Ausgangspunkt gelten: gesetzt, es gäbe keine andere, metaphysische Welt und alle aus der Metaphysik genommenen Erklärungen der uns einzig bekannten Welt wären unbrauchbar für uns, mit welchem Blick würden wir dann ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 462-463.: 21. Mutmaßlicher Sieg der Skepsis

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/51. Wahrheitssinn [Philosophie]

51 Wahrheitssinn. – Ich lobe mir eine jede Skepsis, auf welche mir erlaubt ist zu antworten: »Versuchen wir's!« Aber ich mag von allen Dingen und allen Fragen, welche das Experiment nicht zulassen, nichts mehr hören. Dies ist die Grenze meines »Wahrheitssinnes ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 72.: 51. Wahrheitssinn

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Die Technik als Taktik des Lebens/1. [Philosophie]

... auf. Das achtzehnte hatte mit der gründlichen Skepsis, dem Zweifel, welcher der Verzweiflung gleichkommt, die Frage nach Sinn und ... ... unerbittliche: So ist es und so wird es sein. Eine stolze Skepsis macht den Sentimentalitäten des vorigen Jahrhunderts Platz. Wir haben gelernt, daß Geschichte ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931, S. 1-6.: 1.

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/1. Geschichte und Geschichtsschreibung/Zu Geschichte und Geschichtsschreibung [Philosophie]

Zu Geschichte und Geschichtsschreibung 43 Historische Betrachtung ist faustische Skepsis. Es gibt Rassen und Kulturen des Erkennens. Auch als Naturwissenschaftler erkennt man nur in der Art von seinesgleichen und überzeugt nur Menschen der gleichen Art. 44 Schicksal und Kausalität: Was Schicksal ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 20-44.: Zu Geschichte und Geschichtsschreibung

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/3. Pythagoras, Mohammed, Cromwell/21. [Philosophie]

21 Eine Fellachenreligion ist auch das Judentum etwa seit Jehuda ben Halevi, der wie sein islamischer Lehrmeister Al Ghazali 195 die wissenschaftliche Philosophie mit unbedingter Skepsis betrachtet und sie im »Kuzari« (1140) nur noch als Dienerin der gläubigen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 948-960.: 21.

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/1-10 [Philosophie]

1 – Sehen wir uns ins Gesicht. Wir sind Hyperboreer – wir ... ... zwei bösartigsten Irrtümer, die es gibt!) waren jetzt wieder, dank einer verschmitzt-klugen Skepsis, wenn nicht beweisbar, so doch nicht mehr widerlegbar... Die Vernunft, das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1165-1171.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/51-60 [Philosophie]

51 Daß der Glaube unter Umständen selig macht, daß Seligkeit aus einer ... ... Freiheit aus der Kraft und Überkraft des Geistes beweist sich durch Skepsis. Menschen der Überzeugung kommen für alles Grundsätzliche von Wert und Unwert gar nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1216-1233.: 51-60

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Vorrede [Philosophie]

Vorrede 1 Wir sind uns unbekannt, wir Erkennenden, wir selbst uns ... ... gegen diese Instinkte redete aus mir ein immer grundsätzlicherer Argwohn, eine immer tiefer grabende Skepsis! Gerade hier sah ich die große Gefahr der Menschheit, ihre sublimste Lockung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 763-771.: Vorrede

Nietzsche, Friedrich/Homer und die klassische Philologie [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Homer und die klassische Philologie Ein Vortrag In Basel ... ... Gesamtcharakters einem Genius entsprungen seien, im Gegensatz zu den Chorizonten, die die äußerste Skepsis zufälliger einzelner Individualitäten des Altertums, nicht des Altertums selbst bedeuten. Um den verschiedenen ...

Volltext von »Homer und die klassische Philologie«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 154-174.

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[9] [Philosophie]

[9] Die Deutschen sind noch nichts, aber sie werden ... ... Hinterwäldler-Probleme! (zu einer Zeit, wo in Frankreich schon die tapfere und frohmütige Skepsis eines Montaigne möglich war!) Oder wo ich, durch die Einwirkung eines Blödsinns von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 452-467.: [9]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[7] [Philosophie]

[7] Ich fand noch keinen Grund zur Entmutigung. Wer sich ... ... des Mißratens sehr groß : so begeistert es nicht, danach zu streben! – Skepsis. – Dagegen: Mut, Einsicht, Härte, Unabhängigkeit, Gefühl der Verantwortlichkeit können wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 434-444.: [7]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[8] [Philosophie]

[8] Das Verlangen nach »festen Tatsachen« – Erkenntnistheorie: wie viel ... ... der deutschen Philosophie bezieht sich auf sie, als ob mit ihr die Gefahr der Skepsis beseitigt sei und der Glaube bewiesen werden könne. In Hegel kulminieren beide ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 444-452.: [8]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... an einen Kampf gegen die Wissenschaft, mit den Mitteln einer Erkenntnistheorie, resp. Skepsis: und wozu? Immer zugunsten der Moral ... (Der Haß gegen die ... ... [816] Zum Begriff »décadence «. 1. Die Skepsis ist eine Folge der décadence : ebenso wie die Libertinage ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

[15] Große Dinge verlangen, daß man von ihnen schweigt oder groß ... ... und Geschmack; die »Weltlichkeit«; 2. das klassische »Glück«, die vornehme Leichtfertigkeit und Skepsis, der harte Stolz, die exzentrische Ausschweifung und die kühle Selbstgenugsamkeit des Weisen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

... so wie aus gleichem Grunde die neueren Akademiker die Skepsis benutzen als Vorbereitung für den Platonismus (vide Augustin); so wie Pascal sogar die moralistische Skepsis benutzte, um das Bedürfnis nach Glauben zu exzitieren (»zu recht ... ... zum Wunsche, ihn zu tyrannisieren, aber auch der Skepsis sofort müde; noch von keinem Hauche kosmopolitischen Geschmacks und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]
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