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Fontane, Theodor/Erzählungen/Mathilde Möhring/2. Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Die Sonne schien, und eine milde Luft ging, und jeder, der in die Georgenstraße einbog und die Bäume sah, die hier und da noch ihre vollbelaubten Zweige über einen Bretterzaun streckten, hätte auf Anfang September raten müssen, wenn nicht vor mehreren Häusern ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 422-427.: 2. Kapitel

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/An Personen/An Grillparzer [Literatur]

An Grillparzer Es schien das goldne Buch geschlossen, Drin ... ... Und Friedrich Schillers stolze Bühne Schien wieder des Kothurns entwöhnt. Da stand in weiheloser Öde Einsam ... ... Lande siegend fort; Doch ihm, der Heimat treustem Sohne, Schien kein Gewinn dem Ruhme ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 513-516.: An Grillparzer

Fontane, Theodor/Erzählungen/Mathilde Möhring/10. Kapitel [Literatur]

... ! Thilde war wie nicht zum Wiedererkennen und schien eine Verschwenderin geworden. »Hugo, das ist nun unsre Flitterwoche, wenn ... ... ein weiches, sentimentales Gefühl, in dem die voraufgegangne Krankheit noch nachspukte. Jetzt schien es ihm, daß Thilde warmer Gefühle fähig sei, vielleicht sogar einer Leidenschaft ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 466-478.: 10. Kapitel

Gutzkow, Karl/Romane/Wally, die Zweiflerin/Zweites Buch/2 [Literatur]

2 Am Tage, wo die Unterredung mit Wally stattfand, hätte man bei Cäsar nicht ahnen können, mit welcher Katastrophe er schließen würde. Cäsar schien die ganze Beruhigung zu besitzen, welche man von seinem Charakter erwarten durfte. Höchstens ...

Literatur im Volltext: Karl Gutzkow: Wally, die Zweiflerin. Stuttgart 1979, S. 49-53.: 2

Gutzkow, Karl/Romane/Wally, die Zweiflerin/Erstes Buch/12 [Literatur]

... , daß sich im Hintergrunde der Allee etwas bewegte, das auf sie heranzukommen schien. Die Angst hatte sich ihrer Seele so sehr bemächtigt, daß sie nicht ... ... Unglückliche, welche nicht im Fieber zu sein, sondern das volle Bewußtsein zu haben schien, dicht vor ihr. Wally sahe, wie sie schwankte und ...

Literatur im Volltext: Karl Gutzkow: Wally, die Zweiflerin. Stuttgart 1979, S. 43-47.: 12

Hartleben, Otto Erich/Erzählungen/Vom Gastfreien Pastor/3. [Literatur]

III Den Damen schien es im Hause des gastfreien Pastors ganz gut zu gefallen, sie blieben ziemlich acht Tage da. – Am Tage vor ihrer Abreise traf ich sie zufällig auf einem Spaziergange; er mit der alten Dame voran, seine Frau und das ...

Literatur im Volltext: Otto Erich Hartleben: Ausgewählte Werke in drei Bänden. Berlin 1913, S. 133-136.: 3.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Besuche im Jenseits/2. [Kulturgeschichte]

II. Wieder war es Heine, dem ich zuerst begegnete. Sich viel umherzutreiben, war ihm in jungen gesunden Jahren Bedürfniß gewesen, auch hier schien es so zu sein. »Wie oft dürfen Sie uns denn hier heimsuchen?« ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 176-181.

Anonym/Epen/Das Nibelungenlied/Dreiundzwanzigstes Abenteuer [Literatur]

Dreiundzwanzigstes Abenteuer. Wie Kriemhild ihr Leid zu rächen gedachte. In ... ... an das siebte Jahr. Eines Sohns war genesen / derweil die Königin: Das schien König Etzel / der allergrößte Gewinn. Bis sie es erlangte, ...

Literatur im Volltext: Das Nibelungenlied. Stuttgart 1954, S. 209-214.: Dreiundzwanzigstes Abenteuer

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Weib und Welt/Besuch [Literatur]

Besuch Eine treue Seele lag still zuhaus mit krankem Leibe; zwischen ihren Fingern staken zwei drei blühende Weidenzweige, und die Sonne schien aufs Bett. Zögernd rührte sich die Hand, tastete nach meinem Haupt, ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Weib und Welt, Berlin 1896, S. 111-113.: Besuch

Kafka, Franz/Erzählungen und andere Prosa/Die Verwandlung/II [Literatur]

... nachzusehen, was dort geschehen war. Seine linke Seite schien eine einzige lange, unangenehm spannende Narbe, und er mußte auf seinen zwei ... ... aber er mußte bis zum Mittag warten, ehe die Schwester wiederkam, und sie schien viel unruhiger als sonst. Er erkannte daraus, daß ihr sein ... ... die auch in diesem Zimmer vor lauter Unruhe unsicher schien, bald verstummte und der Schwester nach Kräften beim Hinausschaffen ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 5, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 73-90.: II

Gottfried von Straßburg/Epos/Tristan und Isolde/Der Splitter [Literatur]

Der Splitter. Die Frauen gingen beide hin Und nahmen ihren ... ... Bedächtigkeit Zu keinem andern Ding bereit, Als was ihm Hilfe zu tragen schien. Auch war er jetzo wohl gediehn, Von Farbe schön, am ...

Literatur im Volltext: Gottfried von Straßburg: Tristan und Isolde. Stuttgart 1877, S. 113-122.: Der Splitter

Kafka, Franz/Erzählungen und andere Prosa/In der Strafkolonie [Literatur]

... Höflichkeit empfangen worden, und daß er zu dieser Exekution eingeladen worden war, schien sogar darauf hinzudeuten, daß man sein Urteil über dieses Gericht verlangte. Dies ... ... geschüttet. Kaum merkte dies der Verurteilte, der sich schon vollständig erholt zu haben schien, als er mit der Zunge nach dem ...

Volltext von »In der Strafkolonie«.

Kafka, Franz/Erzählungen und andere Prosa/Die Verwandlung/III [Literatur]

... Aufbetten fertig und schlüpfte heraus. Der Vater schien wieder von seinem Eigensinn derartig ergriffen, daß er jeden Respekt vergaß, den ... ... Die Schwester eilte zur Mutter und hielt ihr die Stirn. Der Vater schien durch die Worte der Schwester auf bestimmtere Gedanken gebracht zu sein, hatte ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 5, Frankfurt a.M. 1950 ff..: III

Hebbel, Friedrich/Dramen/Herodes und Mariamne/2. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierte Szene EIN DIENER. Der Vizekönig! ALEXANDRA. Gewiß ... ... Durch Schmeichelei den Sinn uns zu betören, Wie ers im Anfang zu versuchen schien. Weißt du, daß Salome in jener Zeit Vor Eifersucht verging, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 1, München 1963, S. 521-524.: 4. Szene

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/110. Immenkapelle [Literatur]

110. Immenkapelle Im Kloster Altenberge lebte auch ein Klosterbruder, der war des Klosters Bienenvater und schien nicht mit sonders hellem Geist begabt, viel eher am Verstande beschränkt, doch gar sinnig treu vom Herzen. Da man nun das Allerheiligste durch die Fluren trug unter Gesängen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 93.: 110. Immenkapelle

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Leben und Liebe/Lieder/Vetterschaft [Literatur]

Vetterschaft Nach einer Abendunterhaltung Sah jüngst ich einen alten Herrn ... ... aus der Fern. Dann kam er auf sie zugegangen, Die Sitte schien mir äußerst bunt, Und küßte zwischen beide Wangen Sie grad auf ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Leben und Liebe, Frankfurt a.M. 1856, S. 12-14.: Vetterschaft

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Dritter Band/Zwölftes Buch/1. [Literatur]

... mit Haut und Haaren. Doch getrost, in König Arthus' Tafelrunde schien diesmal alles koscher. Lauter wulstige Lippen und Jatagan-Nasen. Da war Nathan ... ... und Schlachten auf ganz anderem Gebiete lagen als auf dem der pöbelhaften Klopffechterei, schien ihm ein bequem wehrloser Prügeljunge, während er selbst ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 3, Leipzig 1888, S. 386-409.: 1.

Hauff, Wilhelm/Erzählungen/Die Bettlerin vom Pont des Arts/24. [Literatur]

... und ging an meiner Seite hin; sie schien sehr gerührt: ›Mein Herr, mein edler Landsmann‹, sprach sie ... ... und Silberstücken, da erstaunte sie, und –‹ sie stockte und schien nicht weiterreden zu können; ich dachte mir, die Mutter habe sie arger ... ... nicht eingerichtet sei, aber Sonntag mehr tun könne. Sie dankte innig; es schien sie zu freuen, daß ich ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 2, München 1970, S. 395-400.: 24.

Dusch, Johann Jakob/Gedichte/Der Tempel der Liebe/Viertes Buch [Literatur]

... , Themiren zu gefallen; Doch keiner schien so zärtlich aus dieser ganzen Schaar, Als Aristhee, ein Weichling, ... ... mich vielleicht erst wieder heftig lieben. Mein Argwohn war geheilet; mein Nebenbuhler schien Themiren zu vergessen, und sie vor ihm zu fliehn: Doch ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Dusch: Der Tempel der Liebe, Hamburg und Leipzig 1757, S. 30-40.: Viertes Buch

Hauff, Wilhelm/Erzählungen/Die Bettlerin vom Pont des Arts/27. [Literatur]

... weiblichen Teil der Gesellschaft tiefen Eindruck zu machen schien. Josephe weint heftig und auch die andern Fräulein und Frauen wischten sich ... ... Anblick ihn zurückhielt. Josephe war, bleich wie eine Leiche, langsam aufgestanden; sie schien ihrem Gatten etwas erwidern zu wollen, aber in demselben Moment sank sie ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 2, München 1970, S. 405-408.: 27.
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