CLX. 1. Kein lust hab ich, des frew ich ... ... ohn alle schand, es sol dich nicht gerewen. Aus keiner schmach, stell ich dir nach, dein ehr wil ich bewaren, das ist mein ...
Von der Liebe der Dirnen. Beim letzten Opernball des Jahres 1824 fiel mehreren ... ... des Exegutors; aber nähmen Se ainen Wagen und bringen Se'n her auf der Stell. Ich warte! ... Sie werden kehn durch die Gartentier; hier haben Se ...
Das Märchen von Gockel und Hinkel In Deutschland in einem wilden Wald ... ... , Kommissaren und Propheten! Gieb uns Gold und Ehr und Glanz, Stell uns hoch in der Finanz, Mach uns schön wie Davids Sohn, ...
Robert Roberthin und Ursula Vogt 8. März 1639. Es ist ja ... ... Frewde, so mich treibt, kennt weder Maß noch Ziel: Trawre nicht, stell ein die Klage, Schöne Braut, es hat nicht Noth! Schaw, es ...
Erinnerung der Schäferstunden Die holde Glut, die selbst Cythere fühlte, ... ... , Den Wettlauf um den Preis im Mädchenschooß. Dann, Mädchen, stell' dich dreust dem Speer entgegen, Mach seinen Sieg theilnehmend schön, ...
[Ach frommer Gott, wo sol ich hin] Ach frommer Gott, ... ... in diesen Nöthen mir? Herr, mein Verlangen steht nach dir, Ich stell auff dich Vertrauen Und Hoffnung, Gott, laß keinen Spott Bey deiner ...
[Ihr Schatten in der stillen Nacht] Ihr Schatten in der stillen Nacht, ... ... Philippus grosses Kind, Pericles vnd Pompejus schweben. Was? gebt jhm eine Stell' allhie Wo sich zum Samen Isai, Dem Schild vnd Scepter der ...
Vautrins letzte Verkörperung. »Was gibt es, Magdalene?« fragte Frau Camusot, ... ... sagen: ›Gnädige Frau, ich komme vom Herrn Oberstaatsanwalt; Sie wüßten weshalb.‹ Stell dich vor der Tür der Roten auf und gib acht, was auf dem ...
Gottes Grösse in den Wassern Ich habe zwar bereits vom Wasser ... ... Erreg't mir, ob ichs gleich nicht hör', ein furchtbar Grausen. Stell' ich in dieser Tiefe mir Die Höhe, nebst der Form von einer ...
Am 19. Februar 1818 morgens unter den Linden, da du traurig warst ... ... Und nie, ach nie genug. Dann, in der Zeiten Fülle Stell', wie die dich gebar, Ich, bricht des Leibes Hülle, Dein ...
Wahre Buße eines recht zerknirschten Herzens Wann abends uns die braune ... ... auf in gleicher Summen. Doch nit, wann brinnst in Eifermut, Dir stell' mein Sünd zugegen, O nit, wann bist in voller Glut, ...
Ein vertraut Gespräch. 1807 Fr. Rat. Wo kommst du ... ... Schöpfer ins Angesicht und zeig, daß du wallend Blut in den Adern hast, und stell dich nicht an mit deinen flehenden Gebärden, mit deinem Aschensack, wie ein verrückter ...
Die Erzählung des Ritters. Vers 861–3110. Wie ... ... jede Rückkehr war, Auch ihres Anblicks nun und immerdar. Ihr Liebenden, Euch stell' ich nun die Frage, Ob Palamon das schlimmere Loos ertrage, Der, ...
Die Erzählung des Müllers. Vers 3187–3852. In ... ... »leih' mir schnell, Ich brauch's und bring' es wieder auf der Stell'.« »Und wär' es Gold« – so sprach Gervasius rasch – ...
1. Vom Hanns und der Gretl Dort, wo der Wald niedergeht ... ... wenig mehr von dö alten Dörfer da, als daß neue Höf stehen an der Stell, wo einmal die alten gestanden sind, und ein oder der andere Stein mit ...
Fünftes Kapitel Von Konrads Höllenfahrt und den Geißeln der Berolina In ... ... in den offenen Mund schüttend. »Du, Konrad –« gröhlte er, »stell dir vor: für jeden Kuß verlangt dieser Fratz ein blankes Goldstück. Merk dir ...
Großmutter La Roche legt ihrer Enkelin ein Band am Geburtstag der Mutter Bertha Lützow ... ... die Sprossen. Höher hinauf Geht's drum nicht weiter, Doch stell' ich drauf Die Himmelsleiter. Mutter und Kind Seh' ich ...
Abend-Lied Die Sonne birgt nunmehr ihr angenehmes Licht/ Der Abend ... ... / dafür nun danckbar seyn? Mein schnödes Hertz ist voll von leeren Eitelkeiten: Stell ichs zum Opffer ein/ So kan ich solches doch nicht nach Gebühr bereiten ...
58. Schürzte auch mir Seine Locke Einen Knoten in mein Thun, ... ... in diese Weisen Einzustimmen nicht erlaubt! Vor das Heiligthum des Herzens Stell' ich Nachts mich wachend hin, Einlass in dies Zelt gewährend Dem ...
45. Durch Lebensfrist schon schreit' ich rüstig Voll Sehnsucht täglich durch ... ... der Liebe wecket, Soll mir kein Tag vorüberzieh'n: D'rum stell' ein Netz ich auf die Strasse Und setz' in's Netz ein ...
Buchempfehlung
Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen überschreibt und darin überschwänglich von seiner Liebe zu Angela schwärmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro