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Meyer, Conrad Ferdinand/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1892)/9. Männer/Der Rappe des Komturs [Literatur]

Der Rappe des Komturs Herr Konrad Schmid legt' um die Wehr ... ... Man führt' ihm seinen Rappen her: »Den Zwingli laß ich nicht im Stich, Und kommt ihr mit, so freut es mich.« Da griffen ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 204-205.: Der Rappe des Komturs

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Pariser Bilder/Pariser Traum/2. [Literatur]

II. Den trunknen Blick dem Tag erschlossen, Sah meiner ... ... Elend ich, Und vom Bewußtsein neu durchflossen, Fühlt ich der Sorgen grimmen Stich. Die Uhr mit ihren dumpfen Schlägen Schlug Mittag, und vom ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 114.: 2.

Kotzebue, August von/Libretto/Der Wildschütz oder Die Stimme der Natur/2. Akt/6. Auftritt [Literatur]

Sechster Auftritt Gräfin. Baculus. GRÄFIN. Einen Augenblick, Herr ... ... . Nun, lieber Gott, bitte ich dich, laß einen armen Schlucker nicht im Stich. Zieht einen Zettel hervor. Mein Freund Pancratius hat in der Geschwindigkeit aus ...

Literatur im Volltext: Albert Lortzing: Der Wildschütz oder Die Stimme der Natur. Nach Kotzebue frei bearbeitet, Stuttgart 1969, S. 49-52.: 6. Auftritt
Hogarth, William: Schlussstück eines Bilderkataloges, der 1761 in Spring Gardens ausgestellt wurde

Hogarth, William: Schlussstück eines Bilderkataloges, der 1761 in Spring Gardens ausgestellt wurde [Kunstwerke]

Künstler: Hogarth, William Entstehungsjahr: 1761 Technik: Stich Epoche: Karikatur Land: England Kommentar: Abdruck in: »Catalogue of Pictures«, London, 1761

Werk: »Hogarth, William: Schlussstück eines Bilderkataloges, der 1761 in Spring Gardens ausgestellt wurde« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Freiligrath, Ferdinand/Gedichte/Neuere politische und soziale Gedichte/Erstes Heft/Das Lied vom Hemde [Literatur]

... ein Weib Nähend fürs liebe Brot. Stich! Stich! Stich! Aufsah sie wirr und fremde; ... ... ihr verschleißt – Nein, warmes Menschenleben! Stich! Stich! Stich! Das ist der Armut Fluch: ... ... , Nähend fürs liebe Brot. Stich! Stich! Stich! Aufsah sie wirr und ...

Literatur im Volltext: Ferdinand Freiligrath: Werke in sechs Teilen. Band 2, Berlin u.a. [1909], S. 113-115.: Das Lied vom Hemde

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen [Literatur]

Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen Mündlich. Ich ... ... der Nacht, Die Nacht, die war so finster, Daß man kein Stich mehr sah. Ich kam vor eine Thür, Die Thür, ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 201-203.: Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Neugriechisch/[Es ist ein Krieg so wunderlich] [Literatur]

Es ist ein Krieg so wunderlich, Der macht zu allen Stunden Ganz ohne Stahl und ohne Stich Die tiefsten aller Wunden; An Aug' und Aug' erinn're dich, So hast du ihn gefunden.

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 209.: [Es ist ein Krieg so wunderlich]

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/4. Frühling und Liebe/Der verzweifelte Liebhaber [Literatur]

Der verzweifelte Liebhaber Studieren will nichts bringen, Mein Rock hält keinen Stich, Meine Zither will nicht klingen, Mein Schatz, der mag mich nicht. Ich wollt, im Grün spazierte Die allerschönste Frau, Ich wär ein Drach und führte ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 205-206.: Der verzweifelte Liebhaber

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Wenn man die kleinen Jungen ... [Literatur]

Wenn man die kleinen Jungen mit ihren Schlappertüchlein am Hals zu Tische setzt Hau dich nit, stich dich nit, brenn dich nit, Suppen ist heiß, Schneider, wenn du reiten willt, Setz dich auf die Geis.

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 309.: Wenn man die kleinen Jungen ...

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Fünftes Buch/Bilder und Sprüche/14. Der Witzling, wenn er alt wird [Literatur]

14. Der Witzling, wenn er alt wird Jung stach er witzig, schön umlaubt! Jetzt alt – o hüte Dich! Der Dorn im Winter ist entlaubt Zu starrem, blut'gem Stich.

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 356-357.: 14. Der Witzling, wenn er alt wird

Gryphius, Andreas/Gedichte/Sonette/Sonnette. Das dritte Buch/35. Auff den Sontag der von der Welt gehasseten Wahrheit [Literatur]

35. Auff den Sontag der von der Welt gehasseten Wahrheit/ oder Exaudi. Johan. 15. Hier bilde dir nichts eyn/ als Geisseln/ Stick vnd Band Als Zangen/ Schwerdt vnd Tod/ dafern du Christo Treue Wer ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 206.: 35. Auff den Sontag der von der Welt gehasseten Wahrheit

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./96. Die nächtlichen Arbeiter im Wurmlinger Wald [Literatur]

96. Die nächtlichen Arbeiter im Wurmlinger Wald. Mündlich. ... ... den Mohrentobel ging und die lezte Höhe ersteigen wollte, hörte man unter dem sog. Stich in einem hervorschauenden Felsen arbeiten. Ein alter Waldbannwart vernahm dieses Treiben mal, schon ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 69.: 96. Die nächtlichen Arbeiter im Wurmlinger Wald

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Etliche Sprichwörte/Vnschuld ist die stärckest pastei [Literatur]

Vnschuld ist die stärckest pastei. Præsidium in innocentia. Es ist alles lehr vnd eitel / allein ein gůt gewissen. Die vnschuld halt den stich / die wirt auff Gott gebauwet /nimmer zuschanden.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 326.: Vnschuld ist die stärckest pastei

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Fünftes Buch/Alte Fabeln mit neuer Anwendung/25. [Je schwächer, je rachsüchtiger!] [Literatur]

25. Je schwächer, je rachsüchtiger! Die Biene flog zum ... ... o Allgewaltiger, Beraubet mich; Räche mich! Tod sei ihm jeder Stich!« »Der Tod sei Dir!« sprach Jupiter. »Dein Stachel habe ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 333.: 25. [Je schwächer, je rachsüchtiger!]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend fünfftes Hundert/88. Vom Tode eines guten Freundes [Literatur]

88. Vom Tode eines guten Freundes Der zuvor mein alles war, wird mir Angesichts Durch deß Todes Morde-Stich nun mein alles nichts.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 524.: 88. Vom Tode eines guten Freundes

Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von/Romane/Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch/Erster Teil/Drittes Buch/Das 13. Kapitel [Literatur]

Das dreizehnte Kapitel. Simplex hat törichte Grillen bei sich, Läßt sein gefunden Geld nicht gern im Stich. Diejenige, die wissen, was das Geld gilt, und dahero solches vor ihren Gott halten, haben dessen nicht geringe Ursache; dann ist jemand ...

Literatur im Volltext: Grimmelshausens Werke in vier Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart o.J. [1921], S. 217-221.: Das 13. Kapitel

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Behalt dir etwas vff die nachhut [Literatur]

Behalt dir etwas vff die nachhůt. Behalt ein gůt blat auff die letzsten lässe. Behalt etwas auff den stich. Sags nicht gar herauß. Thů es nit alles auff ein mal. Leg dein reichthumb nit alles auff ein schiff / wann es vndergehet / ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 303.: Behalt dir etwas vff die nachhut

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/[Erstes Hundert]/In eben derselben [Literatur]

In eben derselben Ach Herz-erforscher! sieh / wie sehr sich meines kränket / wie heisse-qualen strahln und schmerzen-stich eingehn / wie Vnglücks Abgründ dort / da grosse Nohtberg / stehn / ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 62-63.: In eben derselben

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hochzeit/110. [Unsere Bräute trugen ehemals am Hochzeitstage einen eigenthümlichen] [Literatur]

110. Unsere Bräute trugen ehemals am Hochzeitstage einen eigenthümlichen, hohen Kopfputz, dat stik genannt. Diese Haube mußte so wenig für den gewöhnlichen, selbst festlichen Gebrauch geeignet sein, daß die meisten sich dieselben nur leihweise aus der Stadt beschafften; als durchaus wesentliches Stück ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 41-42.: 110. [Unsere Bräute trugen ehemals am Hochzeitstage einen eigenthümlichen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1793. [So die Wunde groß ist, so nimm ein Stück] [Literatur]

... ist, so nimm ein Stück Silbergeld und stich in die Wunde dreimal ins Kreuz bis auf den Grund, darnach fahre ... ... des Verbandes; alsdann nimm einen reinen Leinenlappen und binde den Verband darin und stich am Leibe, so wird die Wunde schon zuheilen, aber der Verband muß ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 382.: 1793. [So die Wunde groß ist, so nimm ein Stück]
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