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Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/28. Rechtsaltertümer/9. [Der Schuh ist altgermanisches Symbol des Ueberganges in die Vormundschaft] [Literatur]

9. Der Schuh ist altgermanisches Symbol des Ueberganges in die Vormundschaft. Der oberpfälzischen Braut wird der Schuh geraubt, vom Bräutigam eingelöst und der Eigentümerin zurückgestellt: damit tritt sie in seine Schuhe, in seine Gewalt.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 123.: 9. [Der Schuh ist altgermanisches Symbol des Ueberganges in die Vormundschaft]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/28. Rechtsaltertümer/20. [Das Werfen des Hutes in die Versammlung, ist altes Symbol der Einsprache] [Literatur]

20. Das Werfen des Hutes in die Versammlung, ist altes Symbol der Einsprache .

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 125.: 20. [Das Werfen des Hutes in die Versammlung, ist altes Symbol der Einsprache]

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft/§ 59. Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit [Philosophie]

§ 59. Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit Die Realität ... ... dem der erstere nur das Symbol ist, anzuwenden. So wird ein monarchischer Staat durch einen beseelten Körper, ... ... nicht das eigentliche Schema für den Begriff, sondern bloß ein Symbol für die Reflexion enthält. So sind die Wörter Grund (Stütze ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 294-299.: § 59. Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/385. [Hühnereier ein Symbol der Fruchtbarkeit und des Gedeihens: 128;] [Literatur]

385. Hühnereier ein Symbol der Fruchtbarkeit und des Gedeihens: 128; die Schale eines ausgebrüteten Eies befördert die Fruchtbarkeit: 103. Das Legen von Windeiern zu verhindern: 112. Das Wasser von gekochten Eiern erzeugt Warzen, 55, dient aber auch als Heilmittel: 259 e, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 155-156.: 385. [Hühnereier ein Symbol der Fruchtbarkeit und des Gedeihens: 128;]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/478. [Ein großer Löffel dient als Symbol der häuslichen Herrschaft: 440] [Literatur]

478. Ein großer Löffel dient als Symbol der häuslichen Herrschaft: 440. Als im Jahre 1857 der Eingang zur Wiefelsteder Kirche verbessert wurde, fand man unter einem Grausteine, der vor der Türschwelle lag, zwei Ziegelsteine in Form eines Daches aneinander gelehnt, und unter ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 226.: 478. [Ein großer Löffel dient als Symbol der häuslichen Herrschaft: 440]

Meisel-Hess, Grete/Essay/Die sexuelle Krise/9. Kapitel. Psychologie der Heutigen/2. Geschlechtspsychologie des Mannes [Literatur]

2. Geschlechtspsychologie des Mannes Das »Kind im Mann« – Seine Suggestibilität, ... ... »Lebemänner« – Das »werbende« Weib und sein notwendiger Fall – Der Brünhildmythos ein Symbol des Schicksals des stolzen, einsamen Weibes – »Ein Feuer umbrennt ihren Saal« ...

Literatur im Volltext: Grete Meisel-Hess: Die sexuelle Krise. Jena 1909, S. 337-357.: 2. Geschlechtspsychologie des Mannes

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Vierter Adhyâya/Dritter Pâda/Sechstes Adhikaranam/15. a-pratîka-âlambanân nayati, iti Bâdarâyana' [Philosophie]

... Annahme erwidert der Lehrer: »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein Symbol vertrauen, | führt jener Geist alle andern, auf das erschaffene ... ... Brahman vorhanden, weil der Hauptgegenstand der Verehrung das Symbol ist. – ›Aber kommt es nicht in der ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 750-751.: 15. a-pratîka-âlambanân nayati, iti Bâdarâyana'
R

R [Eisler-1904]

R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für jeden der Beschreibung zugänglichen Wert , sofern er als Bestandteil der »Umgebung« (s. d.) des Aussagenden genommen wird (Krit. d. rein. Erfahr. I, 15) R bedeutet alles, was als ...

Lexikoneintrag zu »R«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 182.
C

C [Eisler-1904]

C = (scholastisches) Symbol für die logische Conversion (s. d.), auch für die Umkehrung ins Gegenteil (»conversio syllogismi«), die »ductio per contradictoriam propositionem sive per impossibile«. Vgl. Conversion.

Lexikoneintrag zu »C«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 159.
T

T [Eisler-1904]

T : Symbol für den Terminus (s. d.) eines Schlusses.

Lexikoneintrag zu »T«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 478.
Om

Om [Eisler-1904]

Om (ja): Symbol des Brahman , heiliger Laut. » Om mane padme hum «: Gebetsformel der Tibetaner u. a. Buddhisten.

Lexikoneintrag zu »Om«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 52.
Cy

Cy [Lueger-1904]

Cy , chemisches Symbol für Cyan .

Lexikoneintrag zu »Cy«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 484.
Hut

Hut [Herder-1854]

Hut , uralte bekannte Kopfbedeckung aus Filz , Tuch , geflochtenem ... ... ., hat seine Form schon vielfach gewechselt, war schon bei den Römern das Symbol der Freiheit . In der Heraldik ist der H. ein Zeichen ...

Lexikoneintrag zu »Hut«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 374.
Hut

Hut [Goetzinger-1885]

Hut als Rechtssymbol ist Symbol der Übertragung von Gut und Lehen; der Übertragende oder an seiner Statt ... ... Heer- und Gerichtsfolge auf und hatte die Gewalt dazu. Gesslers aufgesteckter Hut ist Symbol der Obergewalt zu Gericht und Feld. Der Hut war auch ein Zeichen der ...

Lexikoneintrag zu »Hut«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 441-442.
Ali [1]

Ali [1] [Vollmer-1874]

Ali oder Vali ( Nord. M. ), ein Frühlingsgott, das Symbol des wachsenden Tageslichtes im Norden. ⇒ Odin und ⇒ Rinda sind seine Aeltern; Valaskialf ist sein kristallhelles Schloss. Er ist tapfer im Streit und ein guter Schütze.

Lexikoneintrag zu »Ali [1]«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 28.
Bab

Bab [Vollmer-1874]

Bab , bei den Persern der Name des Feuers, als Symbol der Gottheit; das Wort heisst in der Sprache der Feueranbeter Vater.

Lexikoneintrag zu »Bab«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 88.
Cyan

Cyan [Lueger-1904]

Cyan , aus einem Kohlenstoffatom und einem Stickstoffatom begehende einwertige Gruppe ... ... das sich in vielen Beziehungen den Halogenatomen analog verhält und öfters auch durch das Symbol Cy bezeichnet wird. In freiem Zustande ist das Cyanradikal nicht existenzfähig; ...

Lexikoneintrag zu »Cyan«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 484-485.
Eros [1]

Eros [1] [Pierer-1857]

Eros (gr., lat. Amor ), Gott der ... ... der Liebe . E. gehörte ursprünglich mehr den ältesten sinnlich philosophirenden Kosmogonien als Symbol des Werdens od. der Vereinigung des Getrennten u. Gleichartigen ...

Lexikoneintrag zu »Eros [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 866.
Lamm [1]

Lamm [1] [Meyers-1905]

... . ein anfangs selten, später häufig vorkommendes Symbol Christi (mit Rücksicht auf Ev. Joh. 1, 29 und das ... ... u. dgl.). In der weitern Entwickelung wurde das L. auch das Symbol der Gläubigen, zunächst in Verbindung mit dem guten Hirten , ...

Lexikoneintrag zu »Lamm [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 12. Leipzig 1908, S. 80.
Haar

Haar [Goetzinger-1885]

Haar. Seit den ältesten Zeiten war langes, lockiges Haar bei den Germanen Zeichen der Freiheit und Mündigkeit, das Abschneiden des Haares Symbol der Unfreiheit; es wird deshalb dem Knaben und dem Knechte verschnitten, eine ...

Lexikoneintrag zu »Haar«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 352-353.
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