... Flöte nennt! Komm, Geliebter, in die Thäler, Die schon Deinen Namen kennen, Die ihn oft verschwiegen nannten ... ... Unschuld, Lieb' und Freude wohnen hier. Rufet ihn, Ihr stillen Thäler, Nennet den geliebten Namen, Den nur schweigend meine ... ... eine Stimme schallen? Nicht die Stimme dieser Thäler, Nicht ein Laut der todten Hügel! ...
74. An Lælium Dem Richter schickt ich nechst zwölff Thaler/ meinen Sachen/ Etwas geschwinde Bahn und schnellen Gang zu machen Er schlug ... ... schencken aus. Nicht weil er Geld veracht/ Nein/ sondern weil ich ihm zwölff Thaler nur gebracht.
98. Doktor Allwissend. Es war einmal ein armer Bauer namens Krebs ... ... fuhr mit zwei Ochsen ein Fuder Holz in die Stadt und verkaufte es für zwei Taler an einen Doktor. Wie ihm nun das Geld ausbezahlt wurde, saß ...
... Paris 1785. Über trennende Thäler und Hügel und flutende Ströme Leite mich, wehendes Flugs, hohe Begeisterung ... ... Welche, mit stumpferem Strahl mühsam die Sonne durchwühlt. Lebet nun wohl, ihr Thäler der Heimat! ihr heiligen Alpen! Fernher tönt mein Gesang Segen und ...
Nachruf Du liebe, treue Laute, Wie manche Sommernacht, Bis daß der Morgen graute, Hab ich mit dir durchwacht! Die Täler wieder nachten, Kaum spielt noch Abendrot, Doch die sonst mit uns ...
... im Hochgebirge gefunden hatte: Kraft und Weihe. Menschenmassen überfluteten jetzt Berge und Täler; ihre niedrigen Eitelkeiten, ihre verstaubten Interessen trieben den Frieden und die Andacht ... ... unterrichten, der Mutter die Haare zu kämmen und mit schlechter Dilettantenarbeit ein paar Taler zu verdienen – statt das erlösende Wort in die Welt ...
Maler Frühling Der Frühling ist ein Maler, Er malet Alles an, Die Berge mit den Wäldern, Die Thäler mit den Feldern: Was der doch malen kann! Auch meine ...
Bei Halle Da steht eine Burg überm Tale Und schaut in ... ... ist der Giebichenstein. Da hab ich so oft gestanden, Es blühten Täler und Höhn, Und seitdem in allen Landen Sah ich nimmer die ...
Zauberblick Die Burg, die liegt verfallen In schöner Einsamkeit, ... ... Die Rehe auf dem Wall Und tief in blauer Schwüle Die sonn'gen Täler all. Tief unten hört ich Glocken In weiter Ferne gehn, ...
34. Hinz und Kunz Hinz. Was doch die Großen alles essen! Gar Vogelnester; eins, zehn Taler wert. Kunz. Was? Nester? Hab' ich doch gehört, Daß manche Land und Leute fressen. Hinz. ...
Abschied O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächt'ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft'ge Welt, Schlag noch einmal die Bogen Um mich, du ...
Angedenken Berg' und Täler wieder fingen Ringsumher zu blühen an, Aus dem Walde hört ich singen Einen lust'gen Jägersmann. Und die Tränen drangen leise: So einst blüht' es weit und breit, Als mein Lieb dieselbe Weise ...
Zweiundzwanzigster Auftritt. Die Vorigen. Minna. Kriminalkommissar. Polizeibeamter. Hahnekamm. ... ... . Hier ist ein Diebstahl begangen worden? AUGUSTE. Ein Brillantschmuck, der über sechshundert Taler gekostet hat, ist gestohlen! KOMMISSAR. Haben Sie jemand in Verdacht? AUGUSTE ...
14. Gemeineidgnössisches Lied Treue, liebe Eidsgenossen, Aus der Helden ... ... Ströme, wie ein Wasserfall Von den hohen Felsen nieder! Felsen, Thäler hallet wieder! Wer von alter Treue glüht, Sing mit uns ein ...
Vierzehnter Auftritt Simon. Lottchen. LOTTCHEN. Was ist zu Ihrem Befehle? Haben Sie etwa wegen der zehntausend Taler, die ich meiner Schwester herausgeben soll, etwas zu erinnern? Tun Sie nur einen Vorschlag. Ich bin zu allem bereit. SIMON. Mamsell, ...
217. Der Drache fährt aus Das Alpenvolk in der Schweiz hat ... ... Würmern, die vor alter Zeit auf dem Gebirge hausten und oftmals verheerend in die Täler herabkamen. Noch jetzt, wenn ein ungestümer Waldstrom über die Berge stürzt, Bäume ...
So reimt sich das! Vögel, Thaler und Buben, Wie reimt sich, reimt sich das? Die Vögel lieblich singen, Die blanken Thaler klingen, Die lustigen Buben springen: So reimt sich, reimt sich ...
Bisbill Vier Monat liest schon Herr Bisbill An meinem Buch', ohn' es zurück zu senden. Wie sparsam! daß er's gleich auswendig lernen will, Um keinen Thaler dran zu wenden.
Der stille Grund Der Mondenschein verwirret Die Täler weit und breit, Die Bächlein, wie verirret, Gehn durch die Einsamkeit. Da drüben sah ich stehen Den Wald auf steiler Höh, Die finstern Tannen sehen In einen tiefen See ...
Das Lied vom Drachen Steig, Drache, steig zum Himmel hinan! ... ... sieh die weite Welt dir an! Sieh an dir die Berge, die Thäler und Au'n! Du mußt dir Alles ganz genau beschau'n! ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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