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Morgenstern, Christian/Gedichte/In Phanta's Schloss/Im Tann [Literatur]

Im Tann Gestern bin ich weit gestiegen, abwärts, aufwärts, kreuz und ... ... Weil' ich gern in heitrer Buchen sonnengrünem Feierlichte, lieber noch, wo Tann und Fichte kerzenstarr den Himmel suchen. Aufrecht wird mir selbst die ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 1, Basel 1971–1973, S. 54-56.: Im Tann

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Abenddunkel im Tann [Literatur]

Abenddunkel im Tann Kommt's Abenddunkel in den Tann, Dann jede Tanne spuken kann. Am Tag da sangen goldene Ammern Drin in den finstern Nadelkammern. Und als ob man getanzt da hätte, So ist am Boden noch die ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 150-151.: Abenddunkel im Tann

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/5./603. Die Kapelle zur Tann [Literatur]

603. Die Kapelle zur Tann. Mündlich. Zur Tann heißt eine kleine Kapelle bei Neukirch an der Straße nach Rottweil, links im Walde drunten. Ein Muttergottesbild fand man einst zwischen den Aesten einer Tanne, das man von Zeit zu Zeit wunderschön ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 380.: 603. Die Kapelle zur Tann

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Tannkönig/1. [Am Felsenbruch im wilden Tann] [Literatur]

1. Am Felsenbruch im wilden Tann Liegt tot und öd ein niedrig Haus; Der Efeu steigt das Dach hinan, Waldvöglein fliegen ein und aus. Und drin am blanken Eichentisch Verzaubert schläft ein Mägdelein; Die Wangen blühen ihr rosenfrisch ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 203-204.: 1. [Am Felsenbruch im wilden Tann]

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1826 [Literatur]

1826 40/181. An Christian Gottfried Daniel Neesvon Esenbeck [Concept ... ... Januar 1826. G. 40/198. An den Freiherrn Heinrich von der Tann [Concept.] Ew. Hochwohlgeboren haben vor einiger Zeit mir freundlich angeboten ...

Volltext von »1826«.

Grün, Anastasius/Gedichte/Gedichte/Romanzen/Hausglück [Literatur]

Hausglück Der Koboldbauer das ist mir ein Mann! Sein Boden voll Korn, sein Keller voll Wein, Sein Holz schön aufgeklaftert im Tann, Die Rößlein gestriegelt, das Haus so rein, Die Wintersaat schon ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 1, Berlin 1907, S. 287-290.: Hausglück

Falke, Gustav/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Das Mohnfeld [Literatur]

Das Mohnfeld Es war einmal, ich weiß nicht wann Und weiß nicht wo. Vielleicht ein Traum. Ich trat aus einem schwarzen Tann An einen stillen Wiesensaum. Und auf der stillen Wiese stand ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Ausgewählte Gedichte. Hamburg 1908, S. 58-59.: Das Mohnfeld

Morgenstern, Christian/Gedichte/In Phanta's Schloss/Auffahrt [Literatur]

Auffahrt Blutroter Dampf ... Rossegestampf ... »Keine Szenen ... ... .« Ein lautloser Schatte, über Wiese und Matte empor durch den Tann, das Geistergespann ... Auf hartem Granit der fliegende Huf ... ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 1, Basel 1971–1973, S. 12-16.: Auffahrt

Dahn, Felix/Gedichte/Balladen/Zweites Buch/König Alfreds Gesang [Literatur]

... Schlachtflüchtig sucht' ich den tiefsten Tann, Wo die Dornen zusammen wachsen: Ein müder, wunder, verzweifelter ... ... ich muß es erretten! Noch haus' ich wund in dem tiefsten Tann, Wo die Dornen zusammen wachsen: – Bald zieh ich gen ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 381-382.: König Alfreds Gesang

Wille, Bruno/Gedichte/Der heilige Hain/Erlöse dich/Sternlose Nacht [Literatur]

... umgebracht Den letzten Sternenfunken; In rabenschwarze Nacht Ist Fels und Tann versunken. Mein Leben schäumend rann, Ein Sturzbach zwischen ... ... umgebracht Den letzten Sternenfunken; In rabenschwarze Nacht Ist Fels und Tann versunken. Und wie ich ratlos bang Ins ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Der heilige Hain. Jena 1908, S. 140-144.: Sternlose Nacht

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Der Wachtelruf [Literatur]

Der Wachtelruf Wir gingen sacht dem Abend nach, Der Himmel war ein goldnes Dach, Der Tann voll dunkler Kammern stand, Und wie ein Bett das Ährenland. Ein Lockruf tat ans Ohr mir gehen, Andächtig blieb der Fuß uns ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 148-149.: Der Wachtelruf

Schnitzler, Arthur/Dramen/Lebendige Stunden/III. Die letzten Masken [Literatur]

... Dr. Halmschlöger und Dr. Tann kommen, und die Wärterin. TANN junger, etwas nachlässig gekleideter ... ... gut. Wendet sich ab. TANN. Na endlich! HALMSCHLÖGER. Lieber Tann, ich werd' dich sehr bitten, – schau' du indes auf die ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Die Dramatischen Werke. Band 1, Frankfurt a.M. 1962, S. 719-735.: III. Die letzten Masken

Wille, Bruno/Gedichte/Der heilige Hain/Bergeinsamkeit/Innere Heimat [Literatur]

... ihm ins Blau der Lüfte, Über Tann und Höhlengrüfte! Himmlische Ferne Lockt und lächelt mir wolkenlos klar. ... ... Liebende Sehnsucht wird endlos erfüllt. Droben kreist ein Königsaar Über Tann und Höhlengrüfte ... Und es lächeln mild die Lüfte: »Träumender ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Der heilige Hain. Jena 1908, S. 76-78.: Innere Heimat

Morgenstern, Christian/Gedichte/Auf vielen Wegen/Waldluft/Das Häslein [Literatur]

Das Häslein Unterm Schirme, tief im Tann, hab ich heut gelegen, durch die schweren Zweige rann reicher Sommerregen. Plötzlich rauscht das nasse Gras – stille! nicht gemuckt! –: Mir zur Seite duckt sich ein junger ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 2, Basel 1971–1973, S. 108-110.: Das Häslein

Klopstock, Friedrich Gottlieb/Gedichte/Oden. Erster Band/Der Jüngling [Literatur]

Der Jüngling Schweigend sahe der May die bekränzte Leichtwehende Lock ... ... . Wüthend kam ein Orkan am Gebirg' her! Die Esche, die Tann', und Eiche brach, Und mit Felsen stürzte der Ahorn Vom bebenden ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottlieb Klopstock: Oden, Band 1, Leipzig 1798, S. 220-222.: Der Jüngling

Hebbel, Friedrich/Dramen/Die Nibelungen/Siegfrieds Tod/5. Akt/7. Szene [Literatur]

Siebente Szene KAPLAN tritt ein. GUNTHER ihm entgegen. Zu spät! KAPLAN. Und solch ein Mann im Tann erschlagen! DANKWART. Der Zufall hat des Schächers Speer gelenkt, Daß ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 209-211.: 7. Szene

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/772. Die letzten Auersberge [Literatur]

772. Die letzten Auersberge Am Fuß des Rhöngebirges lag zwischen dem Städtchen Tann und dem Dorfe Hilters eine Burg, die Auersburg geheißen. Auf diesem Schlosse wohnten lange Zeit würzburgische Burgmänner, später Amtmänner, daher ward auch ehedem das Amt Hilters nach diesem Schlosse Amt Auersberg ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 508.: 772. Die letzten Auersberge

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Sturmlieder vom Meer/Höllenfahrt [Literatur]

Höllenfahrt Da ragt der wilde Waxenstein hoch in der Lüfte ... ... so sagte mir eine alte Frau. Ich bin ihr begegnet im tiefen Tann, dahin mich vertrieben die Mittagsglut. Sie trug den kecken Tirolerhut ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 185-188.: Höllenfahrt

Dahn, Felix/Gedichte/Balladen/Zweites Buch/Graf Walther und die Waldfrau [Literatur]

... mir genommen!« »Herr Walther, seid im grünen Tann vieltausendmal willkommen! Nun wählet eine kurze Wahl, ob ihr wollt nach ... ... die Buchenzweige schließen. 2. »Herr Walther, du rittest zum grünen Tann, nun sind's der Jahre sieben, Herr Walther, du ... ... weil wir wie Brüder waren.« Und in den Tann Graf Rüdiger ritt ein mit Horn und Hunden, ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 329-333.: Graf Walther und die Waldfrau

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Es atmet dort jemand [Literatur]

Es atmet dort jemand Im Tann, wo Ast bei Ast sich spreizt, Da ist es heiß, wie eingeheizt. Die Sonne brütend um Wurzeln kriecht, Der Wald dumpf wie ein Holzstall riecht. Es atmet dort jemand mit schwülem Schlund, ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 148.: Es atmet dort jemand
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