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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Prosa | Deutsche Literatur | Roman 

Fontane, Theodor/Romane/Cécile/1. Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel »Thale. Zweiter...« »Letzter Wagen, mein Herr.« ... ... sich dieser Bescheid gerichtet hatte, reichte seiner Dame den Arm und ging in langsamem Tempo, wie man eine Rekonvaleszentin führt, bis an das Ende des Zuges. Richtig, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 313-317.: 1. Kapitel

Nestroy, Johann/Dramen/Der Unbedeutende/3. Akt/29. Szene [Literatur]

Neunundzwanzigste Szene Packendorf; Vorige. PACKENDORF a tempo zur Mitteltüre eintretend. Und zwar auf mein Kommando! Herr Tupper wird arretiert, ich werd' es verantworten. TUPPER. Erlauben Sie, Herr von Packendorf – PACKENDORF. Daß Sie bis elf Uhr nachts ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Gesammelte Werke. Ausgabe in sechs Bänden, Band 4, Wien 1962, S. 591-592.: 29. Szene

Nestroy, Johann/Dramen/Der Zerrissene/1. Akt/7. Auftritt [Literatur]

Siebenter Auftritt Anton. Die Vorigen. ANTON zur Mitte ... ... Aufwartung zu machen. LIPS. Schicksal, du hast gut pausiert, du fallst a tempo ein. ANTON. Sie hat g'sagt, sie möcht' unbekannterweise die Ehre ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Werke. München 1962, S. 512.: 7. Auftritt

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Flugzeuggedanken/Rheinkähne [Literatur]

Rheinkähne Den Rhein durchgleiten die großen Kähne. Breit und flach ... ... In diesen Hosen stecken Zwei Männer, nackt und braun. Die lieben das Tempo der Schnecken Und schimpfen auf ihre Fraun. Und mustern die fremden ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 393-394.: Rheinkähne

Anzengruber, Ludwig/Dramen/Das vierte Gebot/2. Akt/5. Szene [Literatur]

Fünfte Szene A tempo treten auf von links Hedwig, hinter ihr Resi, mit einem Kinde im Deckchen auf dem Arme – von rechts Frey, in die Lektüre eines Buches vertieft; er trägt eine gleiche Uniform wie Martin, aber mit den Distinktionszeichen eines Feldwebels. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1977, S. 241-243.: 5. Szene

Kurz, Joseph von/Drama/Prinzessin Pumphia/2. Akt/8. Auftritt [Literatur]

Achter Auftritt. À tempo. Mortong kommt dem Kulican zu Hülf, getraut sich aber nicht in die Nähe. MORTONG. Ihr Mörder! haltet ein. KULICAN hat sich hinter Pumphia verstecket, zittert an Händ, und Füssen. Soldaten! ...

Literatur im Volltext: Joseph Kurz: Prinzessin Pumphia. Wien 1883, S. 33-37.: 8. Auftritt

Kurz, Joseph von/Drama/Prinzessin Pumphia/2. Akt/11. Auftritt [Literatur]

Eilfter Auftritt. A tempo erscheinet der Tempel, der Opfertisch, und der Krieges-gott Crocovita wird heraus getragen, viele weisse Knaben mit Wind-lichtern gehen voraus, alsdann folget Pumphia in einem weissen Kleid, und wird von sechs Götzen-pfaffen begleitet, welche allerhand Mord- ...

Literatur im Volltext: Joseph Kurz: Prinzessin Pumphia. Wien 1883, S. 47-49.: 11. Auftritt

Kurz, Joseph von/Drama/Prinzessin Pumphia/2. Akt/10. Auftritt [Literatur]

Zehender Auftritt. Soffocles tritt à tempo ein. Was bringst du Sophocles? SOFFOCLES. Ein widriges Geschicke, Ein Traum der drohet dir ein schlimm und böses Glücke. An diesen Traum ist mir, und dir sehr viel gelegen. KULICAN. ...

Literatur im Volltext: Joseph Kurz: Prinzessin Pumphia. Wien 1883, S. 46-47.: 10. Auftritt

Wezel, Johann Karl/Romane/Belphegor/Zweiter Theil/Neuntes Buch [Literatur]

Neuntes Buch Wie, wenn der Fuhrmann, der seine Rosse durch Fluch ... ... Gehorsame gewöhnt hat, sein allmächtiges O! ruft, der ganze Postzug sogleich in einem Tempo, wie angemauert, stillsteht; so schwamm das abgerißne Stück Land mit Belphegorn und ...

Literatur im Volltext: Johann Karl Wezel: Belphegor, Frankfurt a.M. 1979, S. 367-413.: Neuntes Buch

Anzengruber, Ludwig/Dramen/Die Kreuzelschreiber/2. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierte Szene Vorige. A tempo erscheint unter der weit in Angel sich öffnenden Tür der Steinklopferhanns mit zurückgeschlagenen Hemdärmeln und streckt die lehmbeschmierten Arme von sich weg. STEINKLOPFERHANNS beziehungsweise. Bäurin, hast kein Lehm mehr? JOSEPHA ungeduldig, schreit ihm zu. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1977, S. 32.: 4. Szene

Wildenbruch, Ernst von/Dramen/Die Haubenlerche/1. Akt/7. Auftritt [Literatur]

Siebenter Auftritt Frau Schmalenbach im Rollstuhl sitzend. Lene, Paul Ilefeld schieben den Rollstuhl im schnellsten Tempo durch die Gittertür herein. FRAU SCHMALENBACH hält sich mit den Händen an den Armlehnen. Nich zu doll, Kinder, man nich zu doll. ...

Literatur im Volltext: Ernst von Wildenbruch: Gesammelte Werke. Band 10, Berlin 1911–1918, S. 30-35.: 7. Auftritt

Wassermann, Jakob/Romane/Das Gänsemännchen/Zweiter Teil/Lenore/4. [Literatur]

4 Während einer Probe zur Traviata herrschte Daniel die Sängerin Varini an: »Achten Sie auf den Einsatz und rennen Sie nicht aus dem Tempo. Es ist ja um verrückt zu werden, wie schamlos Sie in die Galerie ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Das Gänsemännchen, Berlin 1929, S. 368-369.: 4.

Nestroy, Johann/Dramen/Das Mädl aus der Vorstadt/2. Akt/7. Auftritt [Literatur]

Siebenter Auftritt Kauz. Vorige. Später Knöpfel. KAUZ öffnet ... ... und spricht noch außerhalb. Da muß es sein! Er schleicht herein, a tempo schlagen ihn Gigl und Schnoferl zugleich auf den Hut, daß er ihm übers ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Werke. München 1962, S. 366-369.: 7. Auftritt

Anzengruber, Ludwig/Dramen/Der Pfarrer von Kirchfeld/3. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierte Scene. Vorige. Hell tritt à tempo rasch ein, bleibt, wie er die Gruppe sieht, einen Moment stehen und kommt dann langsam nach dem Vordergrund, währenddem kleine Pause. ANNERL. Es war nix Unrechts, hochwürdiger Herr, wir haben uns versprochen. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 6, Stuttgart 1898, S. 74-77.: 4. Szene

Nestroy, Johann/Dramen/Das Mädl aus der Vorstadt/2. Akt/18. Auftritt [Literatur]

Achtzehnter Auftritt Peppi. Vorige. Peppi kommt a tempo aus der Türe rechts. SCHNOFERL auf sie zueilend. Was macht mein warmer Gugelhupf? wie geht es ihm? PEPPI. Mir scheint, er wird, was man sagt, ein Dalk bleiben – ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Werke. München 1962, S. 383-384.: 18. Auftritt

Kafka, Franz/Erzählungen und andere Prosa/Betrachtung/Der Nachhauseweg [Literatur]

Der Nachhauseweg Man sehe die Überzeugungskraft der Luft nach dem Gewitter! ... ... und überwältigen mich, wenn ich mich auch nicht sträube. Ich marschiere und mein Tempo ist das Tempo dieser Gassenseite, dieser Gasse, dieses Viertels. Ich bin mit Recht verantwortlich für ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 5, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 30-31.: Der Nachhauseweg

Wassermann, Jakob/Romane/Christian Wahnschaffe/Erster Band/Die nackten Füße/17. [Literatur]

17 Edgar Lorm spielte in Karlsruhe. Es war an einem Abend, wo er das Tempo gejagt und seinem Haß gegen Rolle, Stück, Partner und Publikum so deutlichen Ausdruck verliehen hatte, daß nach dem letzten Akt gezischt worden war. »Ich bin ein armes ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Christian Wahnschaffe. Berlin 1928, S. 296-301.: 17.

Matthisson, Friedrich von/Gedichte/Gedichte aus den Studienjahren/Theon an Lyda [Literatur]

Theon an Lyda Ahi crudo amor! ch'egualmente n'ancide ... ... assenzio e'l mel, che tu fra noi dispensi; E d'ogni tempo egualmente, mortali Vengon da te le medicine, e i mali. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Matthisson: Gedichte, Band 1, Tübingen 1912, S. 53-54.: Theon an Lyda

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Haß und Mißgunst verschämbt sich selbsten [Literatur]

Haß und Mißgunst verschämbt sich selbsten. Demnach der Mond seines Nacht-Regiments verdrüssig / den hellen Tagschein der Sonnen beneidete /nahme er einstens das tempo in Obacht / und stellte sich bey hellen Mitrag grad zwischen die Sonn ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 95-96.: Haß und Mißgunst verschämbt sich selbsten

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... lassen oder, durch Korrektur der Räderwerks das Tempo beschleunigend, in Tagen Jahre dahinzusausen. Plötzlich, den Zeiger verlangsamend, in die ... ... nehmen und sich damit gegenseitig zu bespeien. Die Musik schlug ein geschwinderes Tempo an, das bald in einen rasenden Galopp überging, eine mißtönige Glocke erscholl ...

Volltext von »Bracke«.
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