... noch sehr jungen Manne, welcher diese Frage that, und dessen Aeußeres unverkennbar den Franzosen verrieth; wir setzen hinzu: den ... ... Circularschreiben an die Gesandtschaften nach Wien und Petersburg.« Es war in der That ein so skeptischer Blick, de haut en bas, wie ein Duellant ...
Rache und Vergleich. Als das Gerücht von Gunnar's Tod sich verbreitete, mißbilligte man die That in allen Gauen, und mancher Mann trug Leid darob. Diejenigen, denen es am meisten nahe ging, waren Nial und die Sigfussöhne. Diese fragten Nial, ob es thunlich ...
... mein Vater wüßt, Daß ich schon sterben müßt, Er thät sich kränken Bis in den Tod. Wenn es die Mutter ... ... Wenn es mein Mädel wüßt, Daß ich schon sterben müßt, Sie thät sich kränken Mit mir ins Grab.
Der stolze Schäfersmann Elwert S. 43. Und als ... ... ihm entgegen ritt: Hopp, hopp, hopp entgegen ritt. Der Edelmann thät sein Hütlein ab, Warum? Er bot dem Schäfer 'n guten ...
Der verschwundene Stern Von M. Claudius. Es stand ein Sternlein am Himmel, Ein Sternlein guter Art; Das thät so lieblich scheinen, So lieblich und so zart. Ich wußte ...
Das neue Kleid »Kommen Sie morgen mich anschau'n in meinem ... ... bereit. Ich kam nicht Dich anzuschau'n in Deinem neuen Kleid. Und es that mir gar nicht leid. Hättest Du gesagt: »Morgen dürfen Sie meine Fingerspitzen ...
Vom Vöglein Grüß dich Gott mein lieb Regerl! Ich komm ... ... , Hab gefangen ein schöns Vögerl, Entwischt wär mirs bald. Ich thät dirs gern schenken, Nimms an, sey so gut, Es wird ...
... Da stieß sichs an ein Stöchelchen, That ihm weh sein Köppelchen, Da schrie das Lämmchen mee! ... ... Das Lämmchen lauft in Wald, Da stieß sichs an ein Sträuchelchen, That ihm weh sein Bäuchelchen, Da schrie das Lämmchen mee! ... ... Da stieß sichs an ein Hölzchen, That ihm weh sein Hälschen, Da schrie das Lämmchen ...
... schiere, Sie wollten thun ein kühne That An dem grausamen Thiere. All neun an ... ... Du Ragenohr, geh du voran! Der vorderst thät auch sprechen: Ich muß dahinten vorne stahn, Ich schieb, ... ... ob ihrem Streit, Gieng in den Wald hinschweifen, Der schwäbisch Bund thät als ein Beut Des Haasen ...
die häuslichen Einrichtungen. Wir nannten Ordnung und Pünktlichkeit die Hauptpfeiler des Hauswesens; und in der That, ohne diese würden auch die ideellsten Eigenschaften des Geistes und Herzens nicht genügen, um das häusliche Leben zu einem erfreulichen zu gestalten. Eine dritte Eigenschaft aber muß sich ...
1. Du sah'st, o Herz, was Gram der Liebe ... ... Und wie der Holde mir enteilte, Und was dem treuen Freund er that. Ach, welch' ein Spiel war's, das bethörend Die Zauberin ...
Ingjald von Kelde. Auf dem Hofe Kelde an der Ostrangau nördlich ... ... namens Ingjald Höskuldsohn. Er war ein angesehener Mann, groß und stark und schnell zur That, wortkarg, aber freigebig gegen seine Freunde. Er war verheiratet mit einer Tochter ...
69. Wohl dem Herzen, das den Blicken Nachzufolgen stets vermied ... ... Wenn man es nicht hin beschied! Auf des Theuren süsse Lippe Thät' ich besser wohl Verzicht: Doch wie folgte eine Fliege Ausgestreutem Zucker ...
45. Immer nähr' ich das Verlangen – Wenn es meiner Hand gelingt – Hand an eine That zu legen, Die den Gram zu Ende bringt. Der Gesellschaftskreis der Gegner Kann für's Herz kein Schauplatz sein: Eh' der Diw ...
... indess Verliebten Er nichts davon zu wissen that, Und nicht des Weggefährten dachte, Noch auch des Freundes in ... ... Auge mich: Denn es benahm nicht ohne Einsicht Bei jeder That mein Auge sich. Es machte mit beschnitt'ner Zunge ...
10. Der Rebe Tochter that, o Freunde, Auf die Verborgenheit Verzicht; Sie selber war beim Vogt gewesen, That also Unerlaubtes nicht. Sie trat hervor aus ihrer Hülle, – Wisch ...
15. Ŏrīon' legt' am frühen Morgen Sein Wehrgehänge vor mich ... ... Königs Sclave bin.« O Schenke, komm, weil mir die Hilfe Des thät'gen Glückes ward gewährt Zu der Erfüllung eines Wunsches Den von dem ...
10. Gestern war's, als aus dem Tempel Unser Greis in's Wirthshaus trat; Ordensbrüder! was beschliessen Wir, nach einer solchen That? Und wie wenden zu der Ka'ba Wir uns hin, ...
37. Beilwurf. Als der heilige Trutbert im obern Münsterthal den Wald lichtete und sich eine Hütte baute, that, anderthalb Stunden davon, im Möhlingrunde der heilige Ulrich das Gleiche. Beide hatten zusammen nur ein Beil, welches abwechselnd einer dem andern über das Gebirge ...
Sechster Auftritt. Lisette allein. O das war unvergleichlich ... ... Wenn er mich nur nicht verräth! – Nein! das thut er nicht: und thät ers – es war ja niemand dabey; ich läugne es rund ab.
Buchempfehlung
Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro