Viertes Kapitel. Ein Tafeldecker, von Brébant geschickt, war seit dem ... ... . Jeder leerte sein Glas in das Instrument. Man fand den Spaß ausgezeichnet. Trink, mein Alter, da hast du noch ein Glas. Ist das ein durstiges ...
Denis Diderot Jakob und sein Herr (Jacques le fataliste et son maître) ... ... Patchen! Ich: Auf die deine, Pate! – Bigre, mein Freund, trink mit uns! Du betrübst dich wegen einer Kleinigkeit. Bigre, der Sohn ...
Erstes Kapitel. Die Oase von Gabes. »Ja... was weißt du nun? ... ... davon rief: »Zum Henker... ich konnte um vor Durst! – So trink' doch, da ist ja ein Brunnen, antwortete der Wachtmeister Nicol. – ...
Drittes Kapitel Es schlug elf Uhr im Turm der kleinen Kirche des ... ... trank eben ihren Kaffee allein; alle ihre Leute waren in der Grube. »Trink ein Täßchen mit mir«, sagte sie. »Nein, danke, ich habe ...
Der Wolf und das Lamm Das Recht des Stärkern ist am ... ... »Vor einem Jahr?« Entgegnete das Lamm, »eh ich geboren war? Ich trink noch heute an der Mutter, Sire!« »So war's ein Bruder denn ...
Elftes Kapitel Homais hatte letzthin die Lobpreisung einer neuen Methode, Klumpfüße ... ... dich schon gerade genug geschunden! Das macht dich bloß immer noch schwächer! Da, trink!« Sie gab ihm hin und wieder Fleischbrühe, ein Stück Hammelkeule, Speck ...
... hielt er sie an meine Lippen: »Trink«, sprach er. Konnte ich meinen Ohren trauen? War mein Oheim ... ... ? Ich sah ihn starr an. Ich mocht' es nicht begreifen. »Trink«, wiederholte er. Und er nahm seine Flasche und leerte sie ganz ...
Die zweite Nacht Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher ... ... sie ihr ein Fläschchen, dessen Inhalt sie selber soeben zur Hälfte geleert hat. »Trink! 's ist Lebenselexier! Es wird dir frische Kräfte geben.« Fanni ist ...
Die beiden Hunde und der tote Esel Tugenden sollten Schwestern sein, ... ... hätte, Truhen voll! – O Mensch, damit dir alles das gelingen soll, Trink Meere aus wie jene Hundewichte. Den Plänen zu genügen, die ein einziger ...
... , seht ihr ein. Ich trink für den Durst der kommen soll. Ich trink ewig. Dieß ist mein ... ... sterbt ihr nimmer. Wenn ich nicht trink, so bin ich im Treuchen: so bin ich todt; mein ... ... hin die Kutteln zu spühlen. Ich trink nicht tiefer denn ein Schwamm. Ich trink wie ein Templer. Ich ...
Sechstes Kapitel. Auf was seltsame Art Gargantua geboren ward. ... ... nicht, und laß die vier Ochsen da vorn nur ziehen. Ich geh itzt und trink noch ein paar Schlückel, werd aber gar nicht weit seyn: wo dich indeß ...
Zwölftes Kapitel. Wie Herr von Saugefist vor dem Pantagruel plädirt. ... ... schickt' die Deutschen von hinten her, welchs wahre Teufel mit Saufen waren: Her! Trink, trink! Das ist, kotz, verlore bigott, ein armseligs Kriegel! Denn »Stroh-Hühner ...
Siebentes Kapitel. Wie Pantagruel gen Paris kam, und von den ... ... , actore M. Jacobo Hogstraten haereticometra. Warmhodionis de magistro nostrandorum magistro nostratorumque Trink-Liniis, lib. octo galantissimi. Der Bullisten, Copisten, Scriptoren, Abbreviatoren, ...
Vierzigstes Kapitel. Warum die Mönch weltflüchtig sind, und warum man ... ... euch zu Furz Schalmeyen. Seyd hie noch nicht recht eingemöstelt. Bey Gott, ich trink aus allen Pfützen wie eines Promotoren Gaul. – Bruder Jahn, sprach Gymnastes zu ...
Vierzehntes Kapitel. Wie Panurg erzählt welcher Gestalt er den Türken entkommen ... ... soll; es ist ein sehr guter und köstlicher Wein, aber je mehr ich davon trink, je mehr mich durst. Ich glaub, der Schatten des gnädigen Herrn Pantagruel ...
Dreyzehntes Kapitel. Wie, nach dem Beyspiel Meister Franz Villon's, ... ... all meine Baarschaft habt ihr in euerm Verschluß und Gewahrsam. Ich für mein Theil trink itzt fürs erst auf euer aller Wohlseyn hie, meine guten Freund'. Wohlan, ...
Achtzehntes Kapitel. Wie Pantagruel mit genauer Noth einem schweren Meeressturm entrann ... ... zu saufen geben genug und satt, dieß spür ich schon. Iß wenig, aber trink viel, wird hinfüro wohl mein Wahlspruch bleiben. O wollt doch Gott und unsre ...
Des Authors Prologus. Sehr treffliche Zecher und ihr, meine kostbaren Gicht ... ... und resolvir ich mich. Nach dem Epilogus lach ich, schreib ich, dicht ich, trink ich. Ennius schrieb trinkend, trank schreibend. Aeschylus, wenn ihr anders dem Plutarcho ...
Ein und Funfzigstes Kapitel. Kurze Tischgesprächlein zum Lob der Decretalen. ... ... tiefem Seufzen zum Pantagruel: Gnädigster Herr, und lieben Freund, von Grund der Seelen trink ich hiemit auf euer aller Wohlergehn. Seid uns schönstens willkommen! – Als er ...
... Nichts weiter, sprach die Priesterinn, denn Trink ist ein panomphisches, bey allen Völkern verehrtes und verstandnes Wort; bedeutet: ... ... nicht zuvor gesagt, als ihr das erste Mal mich fruget? Wohlan, so trink! Was sagt euch nun das Herz von Bacchus Wuth entbronnen? ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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