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Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/155. Was uns fehlt [Philosophie]

155 Was uns fehlt. – Wir lieben die große Natur und haben sie entdeckt: das kommt daher, daß in unserem Kopfe die großen Menschen fehlen. Umgekehrt die Griechen: ihr Naturgefühl ist ein anderes als das unsrige.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 140.: 155. Was uns fehlt

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1846/[Bei uns siehts nach Verfassung aus] [Literatur]

[Bei uns siehts nach Verfassung aus] Bei uns siehts nach Verfassung aus, Wills gleich nicht jedem scheinen, Wir haben in dem höchsten Haus Ein Haus schon der Gemeinen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 475.: [Bei uns siehts nach Verfassung aus]

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/109. Hüten wir uns! [Philosophie]

109 Hüten wir uns! – Hüten wir uns, zu denken, daß die Welt ein lebendiges ... ... von Zwecken hat das Wort »Zufall« einen Sinn. Hüten wir uns, zu sagen, daß Tod dem Leben entgegengesetzt sei. Das Lebende ... ... eine Art des Toten, und eine sehr seltene Art. – Hüten wir uns, zu denken, die Welt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 115-116.: 109. Hüten wir uns!

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/169. Das Griechische uns sehr fremd [Philosophie]

169 Das Griechische uns sehr fremd . – Orientalisch oder Modern, Asiatisch oder Europäisch: ... ... sind zu feige dazu!) – so müßte das Labyrinth unser Vorbild sein! Die uns eigene und uns wirklich aussprechende Musik läßt es schon erraten! (In der Musik nämlich lassen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1127-1128.: 169. Das Griechische uns sehr fremd

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/Gott schickt am End' uns Leiden [Literatur]

Gott schickt am End' uns Leiden Gott schickt am End' uns Leiden, Auf daß uns diese Welt, Wenn wir nun von ihr scheiden, Nicht mehr so mächtig hält. Die Mutter legt den Brüsten Am End' ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 217.: Gott schickt am End' uns Leiden
Richter, Adrian Ludwig: Kunstregel »Und die Sonne Homers siehe scheint auch uns«

Richter, Adrian Ludwig: Kunstregel »Und die Sonne Homers siehe scheint auch uns« [Kunstwerke]

Künstler: Richter, Adrian Ludwig Entstehungsjahr: 1861 Maße: 16,3 × 12,5 cm Technik: Bleistift, Feder, Sepia Aufbewahrungsort: Berlin Sammlung: Nationalgalerie Epoche: Romantik, Biedermeier ...

Werk: »Richter, Adrian Ludwig: Kunstregel »Und die Sonne Homers siehe scheint auch uns«« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Luther, Martin/Gedichte/Geistliche Lieder/14. [Wer Gott nicht mit uns diese zeyt] [Literatur]

... so viel menschen kind, die an uns setzen alle. Auff uns ist so zornig yhr synn, wo Gott hett das zu geben, Verschlungen hetten sie uns hyn mit gantzem leyb und leben, Wyr wern als die ... ... entzwey und wyr sind frey, des Herren namen steht uns bey, Des Gotts hymels und erden ...

Literatur im Volltext: Martin Luther: Werke. 120 Bände, Band 35, Weimar 1888 ff., S. 439-441.: 14. [Wer Gott nicht mit uns diese zeyt]

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Komm, laß uns spielen [Literatur]

Komm, laß uns spielen Wie bald des Sommers holdes Fest verging! Rauh weht der ... ... auch Frühling wieder? Da fällt ein bleicher Sonnenstrahl hernieder – Komm, laß uns spielen, weißer Schmetterling! Ach, keine Nelke, keine Rose mehr; Am ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 150-151.: Komm, laß uns spielen

Hartleben, Otto Erich/Gedichte/Meine Verse 1883-1904/[Denn was uns trennen sollte] [Literatur]

[Denn was uns trennen sollte] Denn was uns trennen sollte, hat uns erst fest vereint, wir ... ... . Ein Ernst ist uns gekommen, wir schauten still uns an und reichten uns die Hände und wurden Weib und ...

Literatur im Volltext: Otto Erich Hartleben: Meine Verse. Berlin 1905, S. 188-189.: [Denn was uns trennen sollte]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Ein Vorzug bleibt uns immer unverloren] [Literatur]

[Ein Vorzug bleibt uns immer unverloren] Ein Vorzug bleibt uns immer unverloren, Man preist ihn heut als Nationalität. Er sagt: daß irgendwo der Mensch geboren, Was freilich sich von selbst versteht.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 490.: [Ein Vorzug bleibt uns immer unverloren]

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Freuet euch mit uns! [Literatur]

... , Laute Grüß' uns bringen: Kommt und freuet euch mit uns, Freuet euch mit uns! Aller Orten, hier ... ... nicken: Kommt und freuet euch mit uns, Freuet euch mit uns! Frisch! gesungen und gesprungen ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 61-62.: Freuet euch mit uns!

Dach, Simon/Gedichte/Geistliche Lieder. Trostgedichte./[Gott zürnt auff uns zusammen] [Literatur]

[Gott zürnt auff uns zusammen] Gott zürnt auff uns zusammen, Wer ist der ... ... ' entzünden! Wer nimmt uns zu sich ein? Wer lässt uns Schutz gewinnen Biß ... ... unser Burg und Rast: Lehr uns die Sünde meiden, Wasch uns mit deinem Blut, ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 4, Halle a.d.S. 1938, S. 294-295,342.: [Gott zürnt auff uns zusammen]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/60. [Der wechter verkündiget uns den tag] [Literatur]

... 1. Der wechter verkündiget uns den tag, an hoher zinnen da er lag, wol auff ... ... jenem tag, der mond scheint durch den wolckenstern, der wechter betrübte uns beyde gern, das sage ich dir, die halbe mitternacht ist ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 56-57.: 60. [Der wechter verkündiget uns den tag]

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Die anderen sehen uns an. Der äußere Mensch [Kulturgeschichte]

Die anderen sehen uns an Der äußere Mensch Rund um Kleider-, Wäsche- und Toilettenschränke

Volltext Kulturgeschichte: Die anderen sehen uns an. Der äußere Mensch. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 154-155.

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/O wie freu'n wir uns! [Literatur]

O wie freu'n wir uns! O wie freu'n wir uns, Wenn ein Frühlingstag Endlich heiter lacht Ueber Feld und ... ... grünen Au'n Rein und silberhell; Wenn zum ersten Mal Uns mit frohem Schall ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 8-9.: O wie freu'n wir uns!

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Von Tag zu Tage/58. [Alles Schaffen ist nur, wie uns] [Literatur]

58. Alles Schaffen ist nur, wie uns Die Kritik bewiesen, Rückschritt; Somit, Freund, gedruckt, gebunden, Send' ich dir auch diesen Rückschritt! Schilt man Adams ersten Schritt aus Himmelsparadiesen: Rückschritt, War auch der einst ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 225-226.: 58. [Alles Schaffen ist nur, wie uns]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1871/[Wollen Sie uns kein Gedicht mehr schenken] [Literatur]

[Wollen Sie uns kein Gedicht mehr schenken?] »Wollen Sie uns kein Gedicht mehr schenken? Unsterbliches uns schuldig bleiben?« Bedürfnis ists mir, Großes zu denken, Nicht aber zu schreiben.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 592.: [Wollen Sie uns kein Gedicht mehr schenken]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/131. [Nun lond uns frisch und frölich sein] [Literatur]

CXXXI. Ein new Lied, von einer Pfaffenkellerin. 1. Nun lond uns frisch und frölich sein, und unser pfaff ist voller wein, er hat sein kellerin geschlagen, der sigrist laufft jtzund das dorff auff, er wil jn gar ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 155-156.: 131. [Nun lond uns frisch und frölich sein]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Der Freiheitsdrang, der uns kam über Nacht] [Literatur]

[Der Freiheitsdrang, der uns kam über Nacht] Der Freiheitsdrang, der uns kam über Nacht, Wird, fürcht ich, wenig leisten, Wißt ihr, was mir ihn verdächtig macht? Die Lumpe ergreift er am meisten.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 495-496.: [Der Freiheitsdrang, der uns kam über Nacht]

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Meinen Toten/Wilfried/[Die Tage schleichen an uns vorüber] [Literatur]

[Die Tage schleichen an uns vorüber] Die Tage schleichen an ... ... Den schönen Nächten, so reichgeschmückt. Ein Tag wird kommen, der wird uns retten, Ein Weltversöhner, aus allem Harm; Mitleidig ... ... zu ew'gen Stätten Der stillsten Schwester uns in den Arm. Sorrent

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 217-218.: [Die Tage schleichen an uns vorüber]
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