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Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/5. Benehmen gegen den Nächsten/2. Aeußeres Benehmen/B. Von den Höflichkeitsformen in der Anrede und beim Gespräch [Kulturgeschichte]

B. Von den Höflichkeitsformen in der Anrede und beim Gespräch. 1 ... ... Die Anrede »Du« darf man bloß gegenüber guten Freunden und Bekannten anwenden. Jede unbekannte, jede höhere und jede ältere Person, jeder Vorgesetzte dagegen muß mit »Sie« ...

Volltext Kulturgeschichte: B. Von den Höflichkeitsformen in der Anrede und beim Gespräch. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 73-77.

Berger, Otto/Der gute Ton/Vom schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

... oder an Freunde schreibt man herzlicher als an Unbekannte. Wenn erstere nach dem Durchlesen des Briefes ein Gefühl empfinden, als hätten ... ... gemacht, und unser Brief hat seinen Zweck erreicht. – Bei Briefen an Unbekannte bedarf es erst einer entschuldigenden Einleitung, ehe der Kern der Sache berührt ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom schriftlichen Verkehr. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 140-148.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/15. Kapitel. Auf der Reise [Kulturgeschichte]

Fünfzehntes Kapitel Auf der Reise. Eine Dame, die allein reist, ... ... zu bringen, ist rücksichtslos gegen die übrigen Mitreisenden. Ein Herr soll eine ihm unbekannte Dame im Abteil nicht durch Blicke und sonstige Annäherungen belästigen. Man hüte ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. Kapitel. Auf der Reise. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 68-71.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf Logierbesuch [Kulturgeschichte]

Auf Logierbesuch. Erste Scene . A. »Wie, Du ... ... mit einer großen und einer kleinen Waschschüssel, ein Kleiderschrank und eine verschließbare Kommode, meist unbekannte Größen in der Durchschnittsgaststube, ein einladender Sessel und ein Tisch, kein ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Logierbesuch. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 331-338.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Anreden und Vorstellen [Kulturgeschichte]

Anreden und Vorstellen Man ist weniger förmlich in diesen Dingen geworden, ... ... Clubs gelten die Anwesenden für »einander vorgestellt«. Bei großen Empfängen genügt es, bisher Unbekannte nur dann kennen zu lernen, wenn man zufällig in ihre Nähe zu sitzen ...

Volltext Kulturgeschichte: Anreden und Vorstellen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 161-163.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/14. Kapitel. In der Straßenbahn, Omnibus [Kulturgeschichte]

Vierzehntes Kapitel In der Straßenbahn, Omnibus. Es ist gegen den ... ... es die betreffende Dame nicht bemerken. Es ist gegen den guten Ton, eine unbekannte Dame seitens eines jungen Herrn in der Straßenbahn, im Omnibus anzusprechen. Die ...

Volltext Kulturgeschichte: 14. Kapitel. In der Straßenbahn, Omnibus. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 66-68.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Gerade uns Deutschen macht man den Vorwurf, daß ... ... , aber mit großer Zurückhaltung. Kurzsichtigen kann es sehr häufig passieren, daß sie Unbekannte grüßen und Bekannte übersehen. Das giebt nicht selten Grund zu böser Nachrede. Wir ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 11-18.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Gesellschaft geben [Kulturgeschichte]

Gesellschaft geben. Eine Gesellschaft zu geben ist meistentheils mehr eine Pflicht ... ... diesen Platz erst, wenn die Gesellschaft nahezu versammelt ist. Der Dame des Hauses unbekannte Herren sind vom Gemahl ihr vorzustellen. Ihm unbekannten Damen läßt er sich vorstellen ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaft geben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 44-50.

Arndt, Ernst Moritz/Schrift/Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten [Literatur]

... er zuerst auf dem Mutterschooße fühlte, die unbekannte Strenge des Schicksals, die ihm von der gebietenden Stirn des Vaters entgegen ... ... männlich, herrlich und heilig, wie sie ist, gelehrt werden muß; wo der unbekannte Gott, den das Kindlein ahndete und wovon der Knabe kaum wußte, mit ...

Volltext von »Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten«.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Tafel [Kulturgeschichte]

Tafel gespeist wird. Im ersteren Falle richtet man ein Büfett geschmackvoll her ... ... um die Zeit auszufüllen, noch einmal Braten usw. verlangen. Wenn man eine unbekannte Speise vor sich hat, so sehe man unbemerkt nach den anderen, wie diese ...

Volltext Kulturgeschichte: Tafel. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 130-138.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Das Duell

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Das Duell [Kulturgeschichte]

Das Duell Hinter den Kiefern, die die Straße vom Abhang trennen ... ... du Verger. Die Ansicht, daß beim Duell stets neue, den Kontrahenten unbekannte Waffen benutzt werden, ist unrichtig. Es ist erlaubt, sich seiner eigenen Waffen ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Duell. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 73-75.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Besuch machen, Einladen und Empfangen [Kulturgeschichte]

Besuch machen Übelnehmerei ist eine Hauptbeschäftigung der gesellschaftlich nicht besonders Gebildeten. ... ... – und zur Vorsicht mahnend. Ein viel gereister Diplomat behauptete einmal, daß man unwillkürlich Unbekannte nach ihrer Visitenkarte taxiere; wird ein solcher Besuch gemeldet, so betrachte ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuch machen, Einladen und Empfangen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 122-129.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Die Begrüßung im Hause und draußen [Kulturgeschichte]

Die Begrüßung im Hause und draußen. Ein hervorragendes Merkmal für den ... ... lüftet den Hut zum stummen Gruß; auf der Treppe öffentlicher Gebäude dagegen begrüßen sich Unbekannte gar nicht. Ihm bekannte Damen hat der Herr so oft zu grüßen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Begrüßung im Hause und draußen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 67-72.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der gute Ton im schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

Der gute Ton im schriftlichen Verkehr. Ein Brief muß stets ... ... also für die Schreiberin derselben die leichtesten. Briefe an fremdere, an unbekannte Personen erfordern viel mehr Vorsicht und Ueberlegung. Es hängt oft von einem solchen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der gute Ton im schriftlichen Verkehr. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 120-126.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Im Examen [Kulturgeschichte]

... an sich ausprobieren. Es ist eine fast kriminelle Dummheit, in eine unbekannte Situation – wie sie eine Prüfung darstellt – einzusteigen und dazu erst noch die eigene Psyche durch ein nicht ausprobiertes Medikament in eine unbekannte Verfassung zu manövrieren. ZU BEACHTEN Mündliche Prüfungen sind gerechter ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Examen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 99-106.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/8. Sprache und Liebe/Das Kompliment [Kulturgeschichte]

Das Kompliment An sich ist das Kompliment nicht notwendigerweise etwas Erotisches. ... ... sind unpersönlich, es geht ihnen um »die Weiber« im allgemeinen, oder allenfalls um unbekannte und fernstehende Individuen. Eine Frau will aber persönlich angesprochen sein. Sie bleibt kühl ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Kompliment. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 142-151.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Heirath [Kulturgeschichte]

Von der Heirath. Die Mitgevatterschaft ist, wie wir bereits erwähnten, ... ... darf auf den Boden des Korbes gelegt werden, damit die Verlobte die Mittel empfängt, unbekannte oder uneingestandene Wünsche selbst zu befriedigen. Die Papiere, welche durch die Behörden ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Heirath. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 196-201.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Leben am Hofe/1. Der Hof [Kulturgeschichte]

... habe ich Schreiben gesehen, in denen ganz Unbekannte um 10000 Mark zur Gründung eines Geschäftes, und um ein Pianoforte, aber ... ... gutes, um Klavierunterricht erteilen zu können, baten. Bescheidenheit ist derartigen Briefschreibern eine unbekannte Tugend und sie denken, habe ich beim erstenmal kein Glück, so komme ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Der Hof. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1117-1128.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Haltung und Manieren [Kulturgeschichte]

Haltung und Manieren müssen ebenfalls den Forderungen der Sitte entsprechen. ... ... ; denn ein Spucknapf, dieses in anderen Ländern, z.B. in England, gänzlich unbekannte, häßliche Möbel, findet sich doch nicht immer im Salon, und es ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Haltung und Manieren. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 205-208.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/3. Im Restaurant [Kulturgeschichte]

III. Im Restaurant. 483. Allgemeines. Es ist ... ... Damen überlassen, wie sie sich die Zeit vertreiben wollen. Niemand darf, wenn unbekannte Dritte Karten spielen, als Zuschauer an den Tisch heranrücken, »kibitzen«, gute Ratschläge ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Restaurant. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 482-513.
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