Siebenunddreißigstes Capitel. Ein Gebeinfeld. Die wechselnden Gefühle, welche den Professor Lidenbrock peinigten, Bestürzung, Unglauben und endlich Zorn, kann ich unmöglich schildern. Nie hab' ich einen Menschen so haltungslos anfangs, dann so gereizt gesehen. Die Beschwerden der Ueberfahrt, die bestandenen Gefahren, ...
Fünfundvierzigstes Capitel. Schluß. Nun komme ich zum Schluß meines Berichts, ... ... nichts zu erstaunen, den Glauben versagen werden. Aber ich bin zum Voraus gegen den Unglauben der Menschen gerüstet. Die Fischer zu Stromboli nahmen uns mit allen Rücksichten ...
... dieses Tages zu vergessen! Ihr werdet den Unglauben verabscheuen und immerdar treu bleiben dem Herrn, dessen Rache so fürchterlich und ... ... , das Tragen eines roten Bandes mit der eingestickten Devise: Haß dem Unglauben in ewiger Anbetung! allergnädigst zu erlauben. Der Marquis von ...
Erstes Capitel. Und Pym?... Der Entschluß des Kapitän Len Guy, ... ... wohin sein Blick unablässig gefesselt war. Vermochte eine solche Versicherung unseren allgemeinen Unglauben zu überwinden?... Nein, gewiß nicht. Martin Holt stieß Hurliguerly auch mit dem ...
Zweites Capitel. Ein Artikel des »Daily Telegraph«. – Gelehrter Federkrieg. – ... ... sich denken kann, machte dieser Artikel ein ungeheures Aufsehen; zuerst stieß er auf allgemeinen Unglauben; der Doctor Fergusson galt bei Vielen für ein in der Idee existirendes, nur ...
Achtzehntes Capitel. Der Passagier der Atlanta. Wäre diese Bestürzung erregende ... ... über uns lustig! – Lächerlich! – Absurd!« Alle Ausdrücke zur Bezeichnung von Zweifel, Unglauben, Thorheit, Unsinn – ließen sich einige Minuten lang vernehmen mit Begleitung üblicher Bewegungen ...
Achtundzwanzigstes Capitel. Ein köstlicher Abend. – Joe's Küche. – Erörterung über ... ... erst im Jahre 1790 seine Reisebeschreibung veröffentlichte. Die darin enthaltenen Erzählungen wurden mit außerordentlichem Unglauben aufgenommen, einem Unglauben, der sicherlich auch den unserigen bevorsteht. Die Gewohnheiten der Abessynier waren von englischen ...
Einunddreißigstes Capitel. Land! – Der Donner als Pitferge's Freund und Medicin. ... ... Zeit und Lust hätte, die Journale nach derartigen Notizen zu durchstöbern, würde ich Ihren Unglauben mit eclatanten Beweisen in Grund und Boden schmettern. – Nun, Doctor, ...
Zweites Capitel. Das Fest der Störche. Am 23. November bot ... ... des Menschen zu schlechten Leidenschaften. Die Störche, die wohl sahen, in welchem Unglauben die Djins lebten, beriefen eines Tages eine Rathsversammlung und beschlossen einen aus ihrer ...
Achtes Capitel. Eine Staubwolke am Horizont. Man könnte la Urbana ... ... Sergeanten Martial und dessen Neffen: Der Sergeant Martial wurde von seinem Unglauben curiert. (S. 113.) »Wir wissen nun, zu welchem ...
Von Hinkenden. Vor zwei oder drei Jahren verkürzte man das Jahr ... ... Länder eines souveränen Fürsten reiste, der, um mir eine Gunst zu erzeigen und meinem Unglauben einen Stoß zu versetzen, die Gnade hatte und mir, in seiner Gegenwart, ...
Drittes Capitel. Ein redseliger Cicerone. Am frühen Morgen, gegen sieben ... ... ... und nicht ausspucken!« murmelt Pinchinat mit einem Tone, in dem sich Ueberraschung und Unglauben vermischen. Es wäre schwierig gewesen, sich einen Führer zu verschaffen, ...
Siebenunddreißigstes Kapitel. Der Marquis war seit etwa sechs Wochen durch seine ... ... leidenschaftliche Bewunderung für Napoleon Bonaparte, den der Marquis nicht leiden konnte, und seinen vollkommenen Unglauben, der einem künftigen Pfarrer nicht gut stand. Sein kleiner Ehrenhandel mit dem Chevalier ...
[Erster Band] I. Kapitel. (Einleitung. – Justines erstes Abenteuer.) ... ... nun würden sie sich schuldig machen, wenn sie es nicht befolgen würden. Für ihren Unglauben gäbe es keine Entschuldigung mehr. Aber seine Wünsche in einem unbekannten Winkel Asiens ...
Vautrins letzte Verkörperung. »Was gibt es, Magdalene?« fragte Frau Camusot, ... ... der Heilkunde sagen würde, wenn man nacheinander alle Mitglieder diesem Beweis unterwürfe, der dem Unglauben keinen Ausweg mehr läßt. Mein alter Freund ... Dieser Arzt«, sagte der Doktor ...
Die Brahminen Da die Gelehrten sich genugsam über die Kleinode ausgesprochen hatten ... ... Pflichtvergessenheit, du feiler Richter? Dein Wucher, du unersättlicher Kaufmann? Deine Weichlichkeit und dein Unglauben, du gottvergessener weibischer Höfling? Und ihr, der ihr zuerst unter seiner Geißel ...
Über die Nachteile, welche mit Hoheit und Größe verknüpft sind. ... ... in Ehren und Ansehen stand. Desgleichen Falschheit, Gotteslästerung, Grausamkeit, Ketzerei, Aberglauben und Unglauben, Weichlichkeit und noch schlimmere Laster, wenn es schlimmere Laster gibt. Noch gefährlicher ...
Achtundzwanzigstes Kapitel: Bosheit des Schonkilje. Wie die Zwickelbart daraus Nutzen zu ziehen ... ... und die ihrer Tugend nichts kosten sollte, in festem Beharren des Prinzen bei seinem Unglauben, der, wie's schien, viel Behagen daran fand, den allerschlimmsten Fall anzunehmen ...
Neununddreißigstes Kapitel: Mehr notwendig als angenehm Kaum hatte Tanzai eines ... ... seiner Schönheit und Macht zurückgewiesen hat. Aber Ihr verlangt stärkere Beweise, deren Ersichtlichkeit Euren Unglauben zuschanden macht. Ihr wißt, was Neadarne war, verlaßt Euch bei dem, was ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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