... sich schon ein Ansatz zur Ketzerei und zum Unglauben sei, bedachten nicht, daß sie dadurch den Geist der spanischen Juden auch ... ... mit der Philosophie, weil sie ihnen als eine Vorstufe zur Ketzerei und zum Unglauben galt und die Scheinfrommen taten noch spröder gegen sie. Es gehörte Mut ...
... aus Bosheit oder Habsucht, sondern zugunsten der Juden, damit sie von ihrem Unglauben ließen, so sei dagegen die Konfiszierung ihrer talmudischen Schriften eine unschuldige Sache. ... ... aus, 49 worin er alles Elend der Juden aus ihrem verblendeten Unglauben herleitete, statt es in der Lieblosigkeit der Phristen gegen sie ...
Kapitel XIII Glaube und Sitte In strenger Bedingtheit verfloß dem Römer das ... ... lassen. Der damalige bereits denationalisierte und von orientalischer Mystik durchdrungene Hellenismus brachte wie den Unglauben so auch den Aberglauben in seinen ärgerlichsten und gefährlichsten Gestaltungen nach Italien und eben ...
Gründe zum Vertrauen auf Gott. Sage mir aber, warum du Gott ... ... es glauben sollen. So gar ein großer und erbärmlicher Jammer ist es um den Unglauben. Die Sache ist ganz gewiß, die Worte sind wahrhaftig, und das Herz ...
... Kabbala sei eine Feindin des Christentums und lehre Unglauben. 30 Als das Interesse an dem Reuchlinschen Streit lauer ... ... die Kirchensatzungen an. In Rom hatte er die ganze Fäulnis der Kirche, den Unglauben der Geistlichkeit, mit eigenen Augen gesehen; aber so sehr es ihm auch ...
8. Kapitel. Die kabbalistisch-messianische Schwärmerei Salomo Molchos und die Einführung der Inquisition ... ... , daß der König selbst durch Begünstigung des angeblichen jüdischen Fürsten die Marranen in ihrem Unglauben oder in ihrer Anhänglichkeit an das Judentum förmlich bestärke. Dazu kam noch die ...
4. Kapitel. Mohammed und die Juden. 622-640. Der Religionsstifter ... ... kehren und jene blieben hilflos. Die Heuchler gleichen dem Satan, welcher die Menschen zum Unglauben verleitet, und wenn sie ungläubig geworden, zu ihnen sagt, ich teile eure ...
... ihrer Halsstarrigkeit gegen die Annahme des Christentums bestärke; ohne denselben würden sie ihren Unglauben fahren lassen. Der leidenschaftliche Gregor ging bereitwillig auf die Anklage ein, ohne ... ... Jota verstanden. Nichtsdestoweniger verdammten sie ihn als ein Buch, das voller Irrtümer, Unglauben, Lästerlichkeit und Albernheit sei. Der Kanzler Odo zeigte darauf ...
... er ihn aber immer noch standhaft fand, ließ er ihn, um seinen Unglauben zu beugen, zu Paris in einen Kerker werfen. Durch reiche Geschenke brachte ... ... die Verletzung des katholischen Glaubens von seiten der getauften Juden nicht zugeben und ihren Unglauben nicht begünstigen, sondern die kanonischen Beschlüsse gegen sie streng ausführen ...
8. Kapitel. Die erste Vertreibung der Juden aus Frankreich und ihre Folgen. ( ... ... gestatten. Die Wissenschaft müsse vielmehr fürs ganze Leben verboten werden, weil sie unfehlbar zum Unglauben führe. Die Verteidiger der Wissenschaft seien nunmehr ohne Schonung zu verdammen, ...
... da doch viele eben das für Ketzerei und Unglauben halten?‹ so erwidere ich: ›Das tun nur die Stumpfsinnigen, die ... ... , mitgeteilt von Pinsker Likkute Text, S. 27 f. Vgl. über den Unglauben der saadianischen Zeit Maimuni Iggeret Teman ed. Amst. 125 d. ...
... dem Concil von Costnitz, das bald zusammentreten sollte, als Triumphator über den Unglauben der Juden auftreten und nicht Siege geltend machen, die ihm das Uebergewicht ... ... enthalten seien (abermals nach Geronimo's Schrift), und daß er allein an ihrem Unglauben Schuld sei, und endlich in der dritten ihnen ans Herz ...
4. Kapitel. Wirkungen der Verfolgung von 1391; Apostaten und literarische Fehden. (1395 ... ... Philosophen, Maimuni, Gersonides und Andere, als Verführer des Volkes zur Ketzerei und zum Unglauben und als eigentliche Urheber der Abtrünnigkeit so Vieler zur Zeit der Prüfung. In ...
Kapitel VIII Recht. Religion. Kriegswesen. Volkswirtschaft. Nationalität In der Entwickelung ... ... hielt man einfach fest an der einfachen Frömmigkeit der Ahnen und den Aber-wie den Unglauben in gleicher Weise fern. Wie lebendig die Idee der Vergeistigung alles Irdischen, auf ...
... Es haben nämlich einige von ihnen ihren alten Unglauben beibehalten, andere, obwohl durch das Bad der Taufe geläutert, sind so ... ... schon unter dem König Chintila gelobt, im katholischen Glauben zu verharren, aber ihr Unglauben und der angestammte Irrtum von ihren Vorfahren hätten sie gehindert, Christus als ...
An K .... Den 10. April 1773. Am großen Ruhetage Christi. ... ... verleydet tausendmal aufzustehen, wenn er tausendmal gefallen ist, der verfehlt sein Ziel – aus Unglauben! Der, der 70 mal 7 mal in Einem Tage vergeben heißt – ...
Schaden und Schändlichkeit der Unzufriedenheit mit Gott. Darum siehest du, wie die Zufriedenheit alles leicht, gut und süße macht, ob du gleich im Kerker oder Tod ... ... . Darum es gar ein schändliches und verderbliches Ding ist mit der Unzufriedenheit und dem Unglauben gegen Gott.
6. Kapitel. (Fortsetzung.) Das erste gaonäische Jahrhundert. Die Anfänge der neuhebräischen Literatur ... ... 11 , als wenn der Jünger, der seinen Meister dreimal verleugnet, seinen Unglauben mit diesem liturgischen Gedichte habe besiegeln wollen. Lange konnte sich die jüdisch-liturgische ...
8. Kapitel. Günstige Lage der Juden im fränkischen Kaiserreiche. 814-840. ... ... Notwendigkeit, sagten sie, gebiete ihnen, dem Kaiser vorzustellen, welche Vorsicht man gegen den Unglauben, Aberglauben und die Irrtümer der Juden gebrauchen müsse, und die Leiter der gallischen ...
Die Anfänge der modernen Kultur. Euripides So tritt der einheitlichen, trotz ... ... Karikatur zugleich das echte Spiegelbild des attischen Volks. Sie bekämpft den neuen Glauben oder Unglauben, aber sie ist selbst auf seinem Boden erwachsen und ohne ihn gar nicht ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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