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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Paoli, Betty/Gedichte/Neueste Gedichte/Unsere Zeit [Literatur]

Unsere Zeit Die Schaar der Frommen hör' ich seufzen, klagen, Daß von dem Sturm, der jetzt die Welt erschüttert, In Schutt und Trümmer Christi Reich zersplittert, Mit allem Segen, den es je getragen. Mir aber scheint es ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Auswahl und Nachlaß, Stuttgart 1895, S. 176-177.: Unsere Zeit

Löns, Hermann/Gedichte/Mein goldenes Buch/Unsere Liebe [Literatur]

Unsere Liebe Die Weidenröschen bedecken Die Blöße mit Purpurpracht, Durch ... ... ihm mit den Augen Und sehen uns lächelnd an, So hoch wie unsere Liebe Er niemals fliegen kann.

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 201-202.: Unsere Liebe

Paoli, Betty/Gedichte/Lyrisches und Episches/Unsere Sprache [Literatur]

Unsere Sprache Deutsche Sprache! Zaubergarten Du, mit Blumen aller Arten Reich und wundersam bekränzt! Schacht, in dessen dunkeln Gängen Gold und Eisen sich vermengen Und der Lichtkarfunkel glänzt! Meer, aus dessen Wogenfülle Ohne Schleier, ohne ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Auswahl und Nachlaß, Stuttgart 1895, S. 102-103.: Unsere Sprache

Heine, Heinrich/Gedichte/Nachlese/Zeitgedichte/Unsere Marine [Literatur]

Unsere Marine Nautisches Gedicht Wir träumten von einer Flotte jüngst, Und segelten schon vergnüglich Hinaus aufs balkenlose Meer, Der Wind war ganz vorzüglich. Wir hatten unsern Fregatten schon Die stolzesten Namen gegeben, Prutz hieß die eine ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 343-346.: Unsere Marine

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Verbotene Lieder/Unsere Freiheit [Literatur]

Unsere Freiheit Wir haben geopfert Gut und Blut; ... ... einen Bund, Und hielten gefesselt in ihrem Rund Unsere Freiheit. Sie haben in Gnaden nun vorgebeugt, Daß nimmer wieder von uns entfleucht Unsere Freiheit. Sie haben nun mit wohlweisem Bedacht Unter Schloß und ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Verbotene Lieder, Bern 1844, S. 87-89.: Unsere Freiheit

Wernicke, Christian/Gedichte/Ausgewählte Epigramme/An unsere Poeten [Literatur]

An unsere Poeten 1 Ihr Dichter, wenn ein Vers aus eurer Feder quillt, Um eure Phyllis zu bedienen, So zeigt sich gleich ein »Marmorbild«, Ihr Aug' ist von »Achat«, die Lippen sind »Rubinen«, Die Adern aus ...

Literatur im Volltext: Auserlesene Gedichte von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Daniel Caspar von Lohenstein, Christian Wernike, Friedrich Rudolf Frhr. von Canitz, Christian Weise, Johann von Besser, Heinrich Mühlpforth, Benjamin Neukirch, Johann Michael Moscherosch und Nicolaus Peucker, Leipzig 1838, S. 179-180.: An unsere Poeten

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1854/[Unsere neueste Religion] [Literatur]

[Unsere neueste Religion] Unsere neueste Religion Ist das Scheitern der Spekulation, Wenn die Denkwirtschaft nicht weiter geht, Macht sie Konkurs als Religiosität.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 527.: [Unsere neueste Religion]

Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/1/[Unsere Augen so leer] [Literatur]

[Unsere Augen so leer] Unsere Augen so leer, Unsere Küsse so welk, Wir weinen und schweigen, Unsere Herzen schlagen nicht mehr. Die Schwalben sammeln sich draußen am Meer, ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 114.: [Unsere Augen so leer]

Grün, Anastasius/Gedichte/Spaziergänge eines Wiener Poeten/Unsere Zeit [Literatur]

Unsere Zeit Auf dem grünen Tische prangen Kruzifix und Kerzenlicht, Schöff' und Räthe, schwarzgekleidet, sitzen ernst dort zu Gericht; Denn sie luden vor die Schranken unsre Zeit, die Frevlerin, Weil sie trüb' und unheildrohend und von sturmbewegtem Sinn! Doch ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 387-389.: Unsere Zeit

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Unsere Mieze [Literatur]

Unsere Mieze O Mieze, wärst mir lieb, Wärst du nicht so ein Dieb: Du stiehlst in Küch' und Keller, Von Schüsselbrett und Teller; Du stiehlst in Hof und Haus Noch ärger als die Maus. Wenn's ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 290-291.: Unsere Mieze

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Sonette/Unsere Zeit [Literatur]

Unsere Zeit Es ist die Zeit des stummen Weltgerichts; In Wasserfluten nicht und nicht in Flammen: Die Form der Welt bricht in sich selbst zusammen, Und dämmernd tritt die neue aus dem Nichts. Der Dichter zeigt im Spiegel des Gedichts, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 315-316.: Unsere Zeit

Rückert, Friedrich/Gedichte/Pantheon/Erstes Bruchstück. Kritik/An unsere Sprache [Literatur]

An unsere Sprache Reine Jungfrau, ewig schöne, Geist'ge Mutter deiner Söhne, Mächtige von Zauberbann, Du, in der ich leb' und brenne, Meine Brüder kenn' und nenne Und dich selber preisen kann! Da ich aus dem ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 3-4.: An unsere Sprache

Kosegarten, Gotthard Ludwig/Gedichte/Gedichte/Vaterländische Gesänge/Unsere Fürsten [Literatur]

Unsere Fürsten Vom Rheinstrom bis zum Weichselstrand, Vom Golf, der Istriens Fluren wäscht, Bis wo die Ostsee blau't; Von Gau zu Gau, von Mark zu Mark Erschallt der Völker Feldgeschrei ... Und ihr, ihr Fürsten, schweigt? ...

Literatur im Volltext: Ludwig Gotthard Kosegarten: Dichtungen. Band 7, Greifswald 1824, S. 126-129.: Unsere Fürsten

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Das Geld soll der Wertmesser für unsere Leistungen sein] [Literatur]

[Das Geld soll der Wertmesser für unsere Leistungen sein] Das Geld soll der Wertmesser für unsere Leistungen sein. Wer es aber verschwendet, der belohnt das Unverdienst, honoriert das Laster und macht sich zum Beschützer unlauterer Denk- und Handlungsweise.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 304-305.: [Das Geld soll der Wertmesser für unsere Leistungen sein]

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben [Literatur]

Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben Hinter heißen Fensterladen und in kellerdunklen Stuben. Während draußen der Flußspiegel wie Hexensilber tanzt, Und die Sonne das Haus umschanzt mit Mittagbrand, Liegt drinnen mein Leben leicht in ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 283.: Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/[Xenien und Votivtafeln aus dem Nachlaß]/An unsere Repräsentanten [Literatur]

An unsere Repräsentanten Unsere Stimme zum König hat jener Drache mit vielen Schwänzen und einem Kopf, nicht das vielköpfige Tier.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 2, Berlin 1960 ff, S. 494.: An unsere Repräsentanten

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/4. Geschichte/Unsere Zeit und die der Kreuzzüge [Literatur]

Unsere Zeit und die der Kreuzzüge Alle katholischen Mächte verbürgen dem Türken das Seine! Aber das heilige Grab liegt im Gebiet der Türkei.

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 360-361.: Unsere Zeit und die der Kreuzzüge

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Kriegsgedichte/Kriegsklage an unsere Feinde [Literatur]

Kriegsklage an unsere Feinde Kann nicht mehr fluchen. Ich muß trauern und schweigen, Da sich die Völker endlos belauern, endlos die Zähne zeigen. Muß sie bedauern. Die Träne will still steigen. Ohne Nutzen wühlen in Wut die Nie-Satten, Lassen das ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 485-486.: Kriegsklage an unsere Feinde

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Zeitgenössische Dichter. Zweiter Teil/Polen/Waclaw Rolicz-Lieder/Aus: Verse I-V/Widmungen/IV [Da unsere augen sich traurig machen mussten] [Literatur]

IV Da unsere augen sich traurig machen mussten Und unser herz wie ein regentag nebelig weinen · Der mund sich gewöhnte bedenkliche lieder zu singen Und laut die unaufhaltsame trauer zu rühmen: So ist kein ort wo sich unser fürstliches sinnen Ergehen könnte ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Zeitgenössische Dichter. Übertragungen, Zweiter Teil, Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 16, Berlin 1929, S. 101-102.: IV [Da unsere augen sich traurig machen mussten]

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Lyrische Karrikaturen/Das Buch Biedermaier/Lieder des Buchbinders Horatius Treuherz/Versuch des Horatius Treuherz, unsere Zeit in Hexametern zu besingen [Literatur]

Versuch des Horatius Treuherz, unsere Zeit in Hexametern zu besingen Mitternacht war es vordem, jetzt ist es so ziemlich Mittagszeit, Wenn nur die Reaktion nicht allzu fatal über Hand nimmt, Zwar, und das tröstet mich recht, sich dem Geiste der Zeit zu entziehen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Lyrische Karrikaturen, Lahr 1869, S. 123-124.: Versuch des Horatius Treuherz, unsere Zeit in Hexametern zu besingen
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