faba , ae, f., I) die Bohne, eine Hülsenfrucht (Vicia Faba, L.), wahrsch., wie κύαμος, bes. unsere Sau - od. Pferdebohne, Puffbohne, Scriptt. r. ...
erus ( nicht herus), ī, m., der Herr ... ... famuli), Komik., Cic. u.a.: erus atque era nostra, unsere Herrschaft, Titin. fr.: maior u. minor, der alte u. ...
Omen , ein Anzeichen, eine Vorbedeutung, guter oder böser Art, daher ominös, ahnunsvoll . Je mehr unsere Zeit geneigt ist, Vernunftschlüssen zu folgen, und da gewiß Jeder aus eigener Erfahrung weiß, wie wenig auf Ahnungen und äußere Anzeichen, als Wegweiser für Zukünftiges ...
Bado , (2. Nov.), ein Abt des Klosters des hl. ... ... nach England floh und daselbst bis an seinen Tod ein heiligmäßiges Leben führte. – Unsere Quelle gibt ihm den Titel, »heilig«. ( Buc. Sppl .)
Sinn : Nach MAUTHNER sind unsere Sinne »Zufallssinne«, biologisch entstanden (Sprachkr. I, 296 ff.).
Maria , Mirjam (lat. Beata virgo Maria ... ... B. V. M. ), franz. Notre Dame , d.h. Unsere Frau; dem mittelalterlichen: Unsere Liebe Frau (U. L. F. entsprechend), Name der allerseligsten Jungfrau ...
Maria (hebr. Mirjam ), die Mutter Jesu, in der Kirchensprache Unsere Liebe Frau ( U. L. F .) oder Heilige Jungfrau (frz. Notre-Dame ; ital. Madonna ), gebar nach Matthäus und Lukas ...
Nacht , der Gegensatz von Tag, seine Halbscheid, die Zeit von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang, die Periode, in welcher unsere Erdhemisphäre von dem Tagesgestirne abgewendet ist, das Bereich der Romantik, ihrer Träume und Phantasien , grauenvoller Wahngebilde, unheimlicher Mährchen , wo sich das Geisterreich ...
Wilna . Wenn man von Westen nach Osten das kolossale ... ... einst die Hauptstadt des Großherzogthums Litthauen, jetzt die des Gouvernements gl. N., vorzugsweise unsere Aufmerksamkeit. An den Ufern der Wilia, in einem angenehmen Thale gelegen, imponirt ...
2. crēta , ae, f. (urspr. Adi. v ... ... 1. Creta), die kretische Erde, worunter die Alten teils unsere Kreide, teils verschiedene Tonarten verstanden, Plin. ...
Zonen . Unsere Erde ist, je nach der in den verschiedenen Erdstrichen vorherrschenden Witterung, in Zonen eingetheilt. Die warme Z. befindet sich zu beiden Seiten des Aequators und wird von den Wendekreisen (s. d.) begrenzt; wo diese aufhört, beginnen nördl. ...
Moser , Gustav von, Lustspieldichter, geb. 11. Mai 1825 in ... ... Der Hypochonder«, »Der Registrator auf Reisen «, » Krieg im Frieden «, »Unsere Frauen «, »Der Bibliothekar «, » Reif Reiflingen«, »Auf Strafurlaub« ...
sarda , ae, f., I) ein Breitfisch, der eingesalzen wurde, wie unsere Sardellen, Plin. 32, 46 u. 151. Apic. 9, 431. Sex. Placit. de medic. 30, 8. Schol. Iuven. 4, 33: ders. sardina ...
Hacke , I) ein eisernes Werkzeug: dolabra (unsere Brechaxt, Haue, zum Aufhauen des Eises, des Straßenpflasters, zum Umhacken des Landes etc.). – ligo (breite Hacke u. Haue, die auf der andern Seite ein Karst war). – rastrum od. ...
Firle , Walter , Maler, geb. 22. Aug. 1859 zu Breslau , Schüler der Münchener Akademie und von Löfftz ; Hauptwerke ... ... ), Im Trauerhause ( Breslau ), Heilige Nacht ( Bremen ), Vergib uns unsere Schuld ( Köln ).
nobel , nobilis (von edler Herkunft, z.B. unsere noblen Leute, nobiles nostri). – elegans (geschmackvoll, von seinem Geschmack im Tun u. Sein, z.B. Atticus erat elegans, non magnificus: dah. das noble Wesen, Auftreten, elegantia ...
irpex (urpex, hyrpex), picis, m., eine Art großer Rechen mit eisernen Zinken, zu ähnlichem Gebrauch wie unsere Egge, noch jetzt von den Italienern erpice gen., Cato r. r. 10, 2 (die Handschr. urpex). Varro ...
calta (caltha), ae, f., eine gelbliche, stark riechende Blume, wahrsch. unsere offizinelle Ringelblume (Calendula officinalis, L.), Verg. ecl. 2, 50. Col. poët. 10, 97 u. 307. Plin. 21, 28. – Nbf. ...
2. canna , ae, f., wahrsch. unsere Kanne, Ven. Fort. vit. Radeg. 19, 44. Corp. inscr. Lat. 13, 10017, 46.
Wetter und Witterung werden im Allgemeinen die veränderlichen Zustände des unsere Erde umgebenden Dunstkreises genannt, soweit sie von Jedermann leicht wahrgenommen werden und durch Wärme , Kälte, Wind , Regen , Schnee , Sonnenschein, Wolken, Nebel ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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