Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen Siehe, mein getreuer Knecht (Jes. 52, 13 ff. u. 53) 1. Siehe, mein getreuer Knecht, Der wird weislich handeln, Ohne Tadel, schlecht und ...
Christ-Wiegenlied Alle, die ihr, Gott zu ehren, unsere Christlust wollt vermehren, steht und hört 1. Alle, die ihr, Gott zu ehren, Unsre Christlust wollt vermehren, Eya, eya, Steht und hört vor allen Dingen Gottes Mutter ...
Drittes Kapitel Unsere Übersiedlung nach Swinemünde – Ankunft daselbst Das halbe Jahr bis zur Übernahme ... ... mit »Vermeidung unangenehmer Eindrücke« vorbei, und die Nervenzustände stellten sich wieder ein. Unsere Reise hatte mittlerweile begonnen und ging, auf drei Tage berechnet, auf nächstem Wege ...
Die unsere Seele, durchs Gesicht, zur Ehre Gottes aufmunternde Schönheit der Felder, im Frühlinge Ps. XC, 12. Das Feld sey frölich, und alles, was darauf ist! Aria. Auf! lasset, dem gütigen Schöpfer zu Ehren, Der ...
Liebreiches Schreiben Chur-Printzl. Durchl. Hr. Hr. Carol Aemilius, gleich eben auch an demselben Ihrem Geburts-Tag an die Fr. Mutter Unsere Gnädigste Churfürstin und Fraw Wofern ich, süsse Mutter, Dir ...
228. Der Gegenwart nicht denkend, noch an das Vergangne, ... ... Laßt uns beim Trunk, ihr Freunde, der Lust uns weihn, Damit wir unsere Seele, die arme Gefangne, Auf kurz von den Fesseln der Vernunft befrein ...
Okkulta Durch ihren Leib die Sterne scheinen, durch ihren Körper bläst der Wind, für diese ewig Überreinen sind unsere Sinne taub und blind. Sie lieben nicht wie Menschenkinder und grübeln ...
Mißmut Ein Rauch verweht. Ein Wasser verrinnt. Eine ... ... dünntrauriges Knochengerüst, Allerschönstes Mädchen du. Wer hat das Fragen aufgebracht? Unsere Not. Wer niemals fragte, wäre tot. Doch kommt's drauf ...
An die Deutschen Senket von Sedan die Siegesfahnen, Senket die ... ... Scham, Germanen! »Treue der Deutschen«: – ein Wort der Schande! Unsere Schmach schreit über die Lande! Nimmer des Lorbeers, des Ölbaums Reiser ...
Billigkeit Nein, sie taugt nicht, unsere Jugend! Nein, ihr fehlt die beste Tugend, ihr gebricht die Billigkeit. Herzlich lieben, herzlich hassen, ja, in Bücher mag es passen; doch als Mensch muß man sich fassen, ...
Zärtlichkeit Der blaue und der weiße Flieder Umduftet unsere Laubenbucht, Goldregen pendelt auf uns nieder Der blütenschweren Zweige Wucht. Viele weiße Schmetterlinge fliegen, Der Spötter singt im Rosendorn, Ganz langsam sich die Zweige wiegen. Ein warmer ...
Abendlied Am Abend, wenn wir auf dunklen Pfaden gehn, Erscheinen unsere bleichen Gestalten vor uns. Wenn uns dürstet, Trinken wir die weißen Wasser des Teichs, Die Süße unserer traurigen Kindheit. Erstorbene ruhen wir unterm Hollundergebüsch, Schaun ...
... Sommer ist lange vorbei, Es leuchten unsere Augen, Es blüht in uns der Mai. Wir können ... ... Liebe nicht bergen, Wir sind uns viel zu gut, Es brennen unsere Lippen, In den Schläfen klopft unser Blut. Wir reden ...
Heimlichkeit Das Horchen spricht Gluten klammen Schauer schielen ... ... still Die heißen Ströme Brausen Heiß Zu Meere Und Unsere Seelen Rauschen Ein In Sich.
Die heiligen drei Könige (Bettelsingen) Wir sind die ... ... aus dem Morgenland, Die Sonne, die hat uns so schwarz gebrannt. Unsere Haut ist schwarz, unsere Seel ist klar, Doch unser Hemd ist besch... ganz und gar. ...
... Dich verehren uns're Söhne! Die entblößende Gewandung, Sie begeistert unsere Schönen, Unten kurz und oben kürzer – Wer wird nicht der Mode fröhnen?! Unsere Frauen, unsere Töchter Freuen sich der Menelause , Und die Paris ...
An Gretchen Jüngst, als unsere Mädchen, zur Fastnacht beide verkleidet, Im Halbdunkel sich scheu erst an der Türe gezeigt, Dann sich die Blonde als Schäferin dir, mir aber die kleine Mohrin mit Lachen zumal warf in den offenen Arm, Und du ...
55. Ansicht Unsere Welt ist ein Kessel, worinnen Mancherlei siedet Unter einander; doch schwimmt oben das Schlechtere meist!
Fanatismus Du hast Dich eingeschlichen In unsere neueste Zeit, Doch ist's ein letztes Flackern, Du machst umsonst Dich breit – Du bist ja nur ein Schatten, Gespenst aus morscher Zeit, Besiegt; – geweiht der Sage ...
Weinlese Die Dinge, die in uns singen, Wann unser ... ... verschwiegenes Klingen! Horcht! Unser Blut ist's, das leidet, Wann unsere Seele entflohn ist, Wie so fremd und seltsam sein Ton ist, ...
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