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Grün, Anastasius/Gedichte/Spaziergänge eines Wiener Poeten/Unsere Zeit [Literatur]

Unsere Zeit Auf dem grünen Tische prangen Kruzifix und Kerzenlicht, Schöff' und Räthe, schwarzgekleidet, sitzen ernst dort zu Gericht; Denn sie luden vor die Schranken unsre Zeit, die Frevlerin, Weil sie trüb' und unheildrohend und von sturmbewegtem Sinn! Doch ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 387-389.: Unsere Zeit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/104. Unsere Wertschätzungen [Philosophie]

104 Unsere Wertschätzungen . – Alle Handlungen gehen auf Wertschätzungen zurück ... ... diese Verstellung, so daß sie zuletzt unsere Natur ist. Eigene Wertschätzung: das will besagen, eine Sache in ... ... uns in den meisten Fällen seiner Wertschätzung bedienen, von uns ausgehen, unsere eigene Bestimmung sein? Ja, aber ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1077.: 104. Unsere Wertschätzungen

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Unsere Mieze [Literatur]

Unsere Mieze O Mieze, wärst mir lieb, Wärst du nicht so ein Dieb: Du stiehlst in Küch' und Keller, Von Schüsselbrett und Teller; Du stiehlst in Hof und Haus Noch ärger als die Maus. Wenn's ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 290-291.: Unsere Mieze

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Sonette/Unsere Zeit [Literatur]

Unsere Zeit Es ist die Zeit des stummen Weltgerichts; In Wasserfluten nicht und nicht in Flammen: Die Form der Welt bricht in sich selbst zusammen, Und dämmernd tritt die neue aus dem Nichts. Der Dichter zeigt im Spiegel des Gedichts, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 315-316.: Unsere Zeit

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/9. Unsere Eruptionen [Philosophie]

9 Unsere Eruptionen . – Unzähliges, was sich die Menschheit auf früheren Stufen aneignete, aber so schwach und embryonisch, daß es niemand als angeeignet wahrzunehmen wußte, stößt plötzlich, lange darauf, vielleicht nach Jahrhunderten, ans Licht: es ist inzwischen stark und reif geworden. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 43.: 9. Unsere Eruptionen

Rückert, Friedrich/Gedichte/Pantheon/Erstes Bruchstück. Kritik/An unsere Sprache [Literatur]

An unsere Sprache Reine Jungfrau, ewig schöne, Geist'ge Mutter deiner Söhne, Mächtige von Zauberbann, Du, in der ich leb' und brenne, Meine Brüder kenn' und nenne Und dich selber preisen kann! Da ich aus dem ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 3-4.: An unsere Sprache
Kupferstecher aus dem Kloster Monserat von 1572: Unsere liebe Frau vom Montserrat

Kupferstecher aus dem Kloster Monserat von 1572: Unsere liebe Frau vom Montserrat [Kunstwerke]

Künstler: Kupferstecher aus dem Kloster Monserat von 1572 Entstehungsjahr: 1572 Maße: 42 × 28,5 cm Technik: Kupferstich Aufbewahrungsort: Montserrat Sammlung: Klosterbibliothek Epoche: Spätgotik Land: ...

Werk: »Kupferstecher aus dem Kloster Monserat von 1572: Unsere liebe Frau vom Montserrat« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/107. Unser Anrecht auf unsere Torheit [Philosophie]

107 Unser Anrecht auf unsere Torheit . – Wie soll man handeln? Wozu soll man handeln? – Bei den nächsten und gröbsten Bedürfnissen des einzelnen beantworten sich diese Fragen leicht genug, aber in je feinere, umfänglichere und wichtigere Gebiete des Handelns man aufsteigt, um ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1079-1080.: 107. Unser Anrecht auf unsere Torheit

Kosegarten, Gotthard Ludwig/Gedichte/Gedichte/Vaterländische Gesänge/Unsere Fürsten [Literatur]

Unsere Fürsten Vom Rheinstrom bis zum Weichselstrand, Vom Golf, der Istriens Fluren wäscht, Bis wo die Ostsee blau't; Von Gau zu Gau, von Mark zu Mark Erschallt der Völker Feldgeschrei ... Und ihr, ihr Fürsten, schweigt? ...

Literatur im Volltext: Ludwig Gotthard Kosegarten: Dichtungen. Band 7, Greifswald 1824, S. 126-129.: Unsere Fürsten

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Siebentes Hauptstück. Unsere Tugenden [Philosophie]

Siebentes Hauptstück Unsere Tugenden

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 681.: Siebentes Hauptstück. Unsere Tugenden
Adel und Monarchie/Preußen (Familie)/'Unsere Kronprinzessin mit ihrem ältesten Sohn'

Adel und Monarchie/Preußen (Familie)/'Unsere Kronprinzessin mit ihrem ältesten Sohn' [Bildpostkarten]

'Unsere Kronprinzessin mit ihrem ältesten Sohn'. Verlag: Gustav Liersch & Co., Berlin.

Historische Postkarte: 'Unsere Kronprinzessin mit ihrem ältesten Sohn'

Ringelnatz, Joachim/Autobiographisches/Mein Leben bis zum Kriege/Unsere Dienstmädchen [Literatur]

Unsere Dienstmädchen Vermutlich hingen unsere Dienstmädchen nicht sonderlich an uns Kindern, wenigstens nicht an mir. Wir waren wild und unordentlich. Meine Ungezogenheiten, mein Trotz und meine Hosen gaben den Dienstboten allzu häufig Anlaß zu Klagen. Apropos Hosen. Ich war so weit gediehen ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Zürich 1994, S. 11-14.: Unsere Dienstmädchen

Ringelnatz, Joachim/Autobiographisches/Mein Leben bis zum Kriege/Unsere Spiele daheim [Literatur]

Unsere Spiele daheim Man ließ uns viel ohne Aufsicht im Freien. Gott weiß, wo ich mich umhertrieb. Aber ich kam weit herum und sammelte verwundert kleine Erfahrungen. Wenn aber das Wetter oder ein Machtwort der Eltern uns zwang, zu Hause zu bleiben, dann ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Zürich 1994, S. 8-11.: Unsere Spiele daheim

Berger, Otto/Der gute Ton/Ein besonderer Abschnitt für unsere jungen Herren und Damen [Kulturgeschichte]

Ein besonderer Abschnitt für unsere jungen Herren und Damen.

Volltext Kulturgeschichte: Ein besonderer Abschnitt für unsere jungen Herren und Damen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 148.
Erster Weltkrieg/Verschiedenes/'Unsere Feldgrauen in den besetzten Gebieten Rußlands'

Erster Weltkrieg/Verschiedenes/'Unsere Feldgrauen in den besetzten Gebieten Rußlands' [Bildpostkarten]

'Unsere Feldgrauen in den besetzten Gebieten Rußlands'.

Historische Postkarte: 'Unsere Feldgrauen in den besetzten Gebieten Rußlands'
Erster Weltkrieg/Vaterländischer und emotionaler Kitsch/'Gott segne unsere Helden...'

Erster Weltkrieg/Vaterländischer und emotionaler Kitsch/'Gott segne unsere Helden...' [Bildpostkarten]

'Gott segne unsere Helden...'.

Historische Postkarte: 'Gott segne unsere Helden...'
Erster Weltkrieg/Westlicher Kriegsschauplatz/'Unsere Truppen in Genf', 13. Oktober 1914

Erster Weltkrieg/Westlicher Kriegsschauplatz/'Unsere Truppen in Genf', 13. Oktober 1914 [Bildpostkarten]

'Unsere Truppen in Genf', 13. Oktober 1914. Verlag: Martin Schlesiger GmbH, Berlin.

Historische Postkarte: 'Unsere Truppen in Genf', 13. Oktober 1914
Adel und Monarchie/Preußen (Familie)/'Unsere Kronprinzessin mit ihrem jüngsten Söhnchen'

Adel und Monarchie/Preußen (Familie)/'Unsere Kronprinzessin mit ihrem jüngsten Söhnchen' [Bildpostkarten]

'Unsere Kronprinzessin mit ihrem jüngsten Söhnchen'. Verlag: Gustav Liersch & Co., Berlin.

Historische Postkarte: 'Unsere Kronprinzessin mit ihrem jüngsten Söhnchen'

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Der Deutsch-Französische Krieg/Unsere Verhaftung [Kulturgeschichte]

Unsere Verhaftung An der Spitze des »Volksstaat« vom 7. ... ... waren, so hatten wir darin uns gegenseitig nicht nur unsere Parteischmerzen, sondern auch unsere großen und kleinen Privatschmerzen mitgeteilt, und dabei stellte ... ... mir, daß die Regierung alles aufbieten werde, unsere Verurteilung herbeizuführen. Andernfalls wäre der Prozeß eine Blamage für sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Unsere Verhaftung. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 170-180.

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Das Geld soll der Wertmesser für unsere Leistungen sein] [Literatur]

[Das Geld soll der Wertmesser für unsere Leistungen sein] Das Geld soll der Wertmesser für unsere Leistungen sein. Wer es aber verschwendet, der belohnt das Unverdienst, honoriert das Laster und macht sich zum Beschützer unlauterer Denk- und Handlungsweise.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 304-305.: [Das Geld soll der Wertmesser für unsere Leistungen sein]
Artikel 41 - 60

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