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Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XV [Literatur]

... noch lang warten. Wär doch a heller Unsinn, wann ich hitzt ans Heiraten dächt, als Reservist.« »Wie lang ... ... und früher nit – 'm Sternsteinhofer dö zwei Bräuneln ausgfolgt werdn.« »Unsinn«, murrte der Sternsteinhofer, aber die andern alle kopfnickten sich einverständlich zu, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 168-185.: XV

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XI [Literatur]

... nix dazu tun tät.« »Is a Unsinn«, brummte der Bursche ärgerlich, dann blinzte er die Dirne von der Seite ... ... gscheiderweis mit dir reden lassen. Was ich da vorbracht hab, war ja lauter Unsinn. Wann d' etwa meinst, ich sollt mer doch noch mal alls ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 111-126.: XI

Alberti, Konrad/Dramen/Im Suff/Zweiter Vorgang [Literatur]

... ... mir verfieren Se nich ... 's is duch verbuten ... KRAWUTSCHKE. Unsinn! wenn ich, der Arzt, es anordne ... Chchfftt ... LEHMANN. ... ... – nicht mehr nötig – nicht mehr nötig – mein Vater ... KRAWUTSCHKE. Unsinn! Bledsinn! – 's is ja der nüchternste Moann im ...

Literatur im Volltext: Dramen des deutschen Naturalismus. Herausgegeben von Roy C. Cowen, München 1981, S. 266-280.: Zweiter Vorgang

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XX [Literatur]

... bald der Niemand im Haus sein.« »Unsinn!« zürnte Helene. »Wann d' meinst, so dummerweis ließ ich mich ... ... Traum ausraun, ich hätt 'n eingsteckt!« »Ob d' hitzt hintnach Unsinn oder Gscheitheit redst, was ich ghört hab, das hab ich ghört, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 228-241.: XX

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/IV [Literatur]

IV Als Muckerl in die Schlafkammer trat, richtete ... ... dann weißt selber niemand, der weniger hätt wie die! 's is ja ein Unsinn!« »Immer besser, Muckerl, immer besser! Heiß du deiner Mutter Reden unsinnig, aber Unsinn oder nit, ich hab nit nur von Bedürftigere gredt, sondern auch von ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 34-41.: IV

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XXI [Literatur]

XXI Welchen Wandlungen die Volksstimmung unterliege, das zeigte sich auch in ... ... da sich ja endlich doch alls wie recht und ghörig gschickt hätt, wär a Unsinn, wegn 'm Frühern einander was nachztragen, so hab ich dir mein Hand ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 241-254.: XXI

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XIV [Literatur]

XIV Wenige Tage vor der Hochzeit Muckerls mit Helenen legte sich die ... ... was vorbedeut? Mein Jesus, den Gedan ken nit loszuwerden, was das für ein Unsinn is!« Sie stand und starrte hinauf, bis der Glanz erloschen war. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 159-168.: XIV

Aston, Louise/Romane/Aus dem Leben einer Frau/4 [Literatur]

4 Die Saison des Jahres 18** war glänzender, als alle früheren ... ... so verschiedene Variationen zu dem unerschöpflichen Thema der Chimären; lauter Erfindungen müßiger Köpfe, patentirter Unsinn! Wie wär' es, lieber Stein, wenn wir selbst unser Glück versuchten? ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Aus dem Leben einer Frau, Hamburg 1847, S. 30-44.: 4

Wichert, Ernst/Richter und Dichter/20. Rückschau [Kulturgeschichte]

XX. Rückschau. Was für ein wundersames Stück Weltgeschichte ist mir ... ... Fischer, liess sich durch keine Überredung bewegen, einmal versuchsweise mitzuthun. Es sei absoluter Unsinn, sagte er, und keine vermeintliche eigene Erfahrung könnte diese Einsicht beseitigen. Dann ...

Volltext Kulturgeschichte: 20. Rückschau. Wichert, Ernst: Richter und Dichter. Ein Lebensausweis, Berlin und Leipzig 1899, S. 269-299.

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XVII [Literatur]

... hitzt wär gnug gredt über so 'n Unsinn!« »Leni, ein Wort noch! Nit oft, noch auffällig, nur ... ... . Aber während sie den Kopf in das Kissen drückte, dachte sie trotzig: Unsinn! Ewig lebt keiner, doch überlang mancher. Was gschäh dann? Das ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 193-205.: XVII

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Erstes Buch/3. [Kulturgeschichte]

3 An meiner Mutter hing ich mit schwärmerischer Zärtlichkeit. Anspruchslos, tätig ... ... wurde. Nach einer Weile pflegte der Großvater einzunicken, was ich dazu benützte, allerlei Unsinn zu improvisieren. Wehe, wenn er dann plötzlich erwachte! Ich war elf oder ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 12-14.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Fünftes Buch/3. [Kulturgeschichte]

3 »Reisen ist Leben!« lautet ein Ausruf Jean Pauls. Er ... ... in seinen Apologien die Superlative und Metaphern bis zu einem Schwulst, der von barem Unsinn oft nicht zu unterscheiden ist. Es ist zu bedauern, daß Nohls »Geschichte ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 184-191.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/N/Nabelflechte [Kulturgeschichte]

Nabelflechte Nabelflechte, Lichen omphalodes, L. [ Hoffman, lich. 2. tab. 12. f. 2. b. ] mit vielspaltigen, ... ... verordnen sich nicht gescheuet hat. Auch in die unverletzlich machende Waffensalbe nahm sie der Unsinn auf.

Volltext Kulturgeschichte: Nabelflechte. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 2. Abt., 1. Teil, Leipzig 1798, S. 120.

Bernard, Josef Karl/Libretto/Faust/2. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Scene. Vorige. Faust und Mephistopheles . ... ... . FAUST. Suchst du hier die Wunderquelle, Wo der Unsinn ist zu Haus, Lacht dich Narr und Kluger ans! ...

Literatur im Volltext: Louis Spohr: Faust. Leipzig [o. J.], S. 32-33.: 2. Szene

Arnim, Bettina von/Romane/Die Günderode/Erster Teil [Literatur]

... unterdrückt, sondern auch noch als der größte Unsinn gestraft, in denen sie sich vernehmlich macht. Ich mag ... ... das Herz nicht, meine Stimme zu erheben gegen allen Unsinn, so hab ich auch dafür an diesem harten Fels keine kleinste Welle ... ... in mir, daß ich glaub, eine so starke Stimme überwinden zu wollen ist Unsinn! Nicht möglich, – nein, nicht möglich ist mir' ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 1, Frechen 1959, S. 219-407.: Erster Teil

Arnim, Bettina von/Romane/Die Günderode/Zweiter Teil [Literatur]

... s Unsinn ist, was mir in der Seele wogt, weil's Unsinn ist, was meine Gedanken mir vorbeten, weil's Unsinn ist, der mich ahnend als höchstes Gesetz der ... ... lehrte, wozu sie sich bequemen, das ist Dir der Unsinn der Lüge. Die Wirklichkeit hat als verzerrtes Ungeheuer ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 1, Frechen 1959, S. 407-537.: Zweiter Teil

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Ein Theaterkind [Kulturgeschichte]

Otto Roquette zugeeignet. Ein Theaterkind. Von François Coppée. ... ... !« Es war ein Abend, glücklich und erfolgreich; Das Melodram – voll Unsinn und voll Greu'l, Zweihundert volle Häuser sollt' es machen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Theaterkind. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 151-160.

Corinth, Lovis/Selbstbiographie/Erster Teil: Kindheit [Kunst]

Erster Teil Kindheit Mein Leben schildern? Das heißt, wahr und objektiv sein ... ... befehlerisch oder sanftmütig, je nachdem mein Zustand es erforderte, damit ich gefügig würde: »Unsinn, die andern wären froh, wenn sie das auch tun dürften«. Das Brotholen ...

Kunst: Erster Teil: Kindheit. Corinth, Lovis: Selbstbiographie. Leipzig: Hirzel, 1926., S. 1-65.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Bei Nagels [Kulturgeschichte]

Bei Nagels Die Jahre gingen. In dem einen reiste der Vater ... ... daß ich die Gemeinschaft, die Bestimmung und die Verbindung so durcheinander warf, daß nur Unsinn herauskam. »Rechnen kannst du nicht, und Religion kannst du auch nicht. ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Nagels. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 174-192.

Springer, Anton/Aus meinem Leben/8. Das Revolutionsjahr [Kunst]

8. Das Revolutionsjahr. In den ersten Apriltagen kam ich in Prag ... ... Lokalblätter an den Vorlesungen. Sie brachten regelmäßig lange Auszüge, in welchen mir der krasseste Unsinn und die rohesten Phrasen in den Mund gelegt wurden, ohne daß meine öffentlichen ...

Kunst: 8. Das Revolutionsjahr. Springer, Anton: Aus meinem Leben. Berlin 1892, S. 121-140.
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