XI. Ein starkes Ereignis, das für mich beinah eine schwere Gefahr ... ... Zeit begann etwas gegen Siegfried in mir zu kribbeln. Ich konnte mir diese wunderliche Verdrossenheit, die mich immer quälte, nicht erklären, machte mir zornige Vorwürfe und schalt ...
Der Wanderer Um Mitternacht war es, da nahm Zarathustra seinen Weg über ... ... Ach, diese schwarze traurige See unter mir! Ach, diese schwangere nächtliche Verdrossenheit! Ach, Schicksal und See! Zu euch muß ich nun hinab steigen! ...
Zweiter Teil Es ist etwas Wunderbares in der Art, wie die ... ... sei unbesorgt«, antwortete ich in einem ziemlich barschen Ton. Sie achtete wenig auf meine Verdrossenheit, und in dem Überschwang ihrer Freude, die mir tatsächlich auffallend lebhaft ...
1. Über das Pathos der Wahrheit Vorrede Ist der Ruhm wirklich ... ... schon viel erkannt zu haben sich brüsteten, waren sie doch zu letzt, zu großer Verdrossenheit, dahinter gekommen, daß sie alles falsch erkannt hatten. Sie starben und fluchten ...
Oheim und Muhme Nach etwa acht bis zehn Tagen, die wir ... ... Geschwätz und gefräßiges Schmatzen dämpfte er schnell durch vergleichsames Reden von Franzosen, Unaufmerksamkeit und Verdrossenheit bewunderte er als eskimosche Temperamentsvorzüge, und ließen wir es an irgendeiner Ehrerbietung fehlen, ...
Lycopodii pollen. Bärlapp-Staub (Dieses gilbliche, glatt ... ... und darauf oft Blutschnauben (n. 20 T.). Gesichts-Blässe, bei Tagesschläfrigkeit und Verdrossenheit. Das blasse Aussehen des Gesichtes nimmt gegen Abend zu (n. 8 ...
Drittes Kapitel. Das Jahr 1826 bis zum Dezember. Die Quartette in B- ... ... uns sein Sohn Gerhard. Zuweilen tritt auch Schindler auf; man merkt ihm die Verdrossenheit über die vielen andern Ratgeber an, die Beethoven jetzt hat. Es erklärt sich ...
11. Kapitel Die Krautentochter kommt in schweres Leid Aber dieser Feiertag ... ... gestimmt, nichts mehr, nichts weiter, und wenn sie vorher jahrelang in einer gewissen Verdrossenheit zu dem ostfriesischen Baron, ihrem zweiten Manne, hinaufgeblickt hatte, so sah sie ...
... schweift vom Gegenstande nicht ab, legt keine Verdrossenheit, keinen Haß, kein Mißtrauen an den Tag, er wendet ... ... ein anderes über, schweift vom Gegenstande ab und legt Verdrossenheit, Haß und Mißtrauen an den Tag, er wendet sich nicht zum Guten ... ... er von einem auf ein anderes über, schweift vom Gegenstande ab und legt Verdrossenheit, Haß und Mißtrauen an den Tag, er wendet sich ...
A. Die Bildnisse W.A. Mozarts 1762–1791 1. ... ... Verdrossenes darin aus, was denn auch der Stimmung jener Zeit wohl entspricht.« Statt von Verdrossenheit kann man wohl richtiger von Ernst reden. J.N. della Croce ist ...
... ins andere zöge, vom Gegenstande abschweifte und Verdrossenheit, Haß und Mißtrauen an den Tag legte, so würde ja ich den ... ... nicht von einem ins andere ziehn, nicht vom Gegenstande abschweifen, keine Verdrossenheit, keinen Haß, kein Mißtrauen an den Tag legen. – Eine Person ...
Siebente Rede Merkmale Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit ... ... ließ, nicht zornig wurde, nicht gehässig, nicht feindselig, keinen Zorn oder Haß und Verdrossenheit an den Tag legte, aber Gaben auszuteilen liebte, fein gewebte schmiegsame Decken und ...
... ein anderes übergegangen, vom Gegenstande abgeschweift, hat Verdrossenheit, Haß und Mißtrauen an den Tag gelegt. Da hab' ich, o ... ... an befragt, von einem auf ein anderes übergegangen, vom Gegenstande abgeschweift ist, Verdrossenheit, Haß und Mißtrauen an den Tag gelegt hat?« »Nāthaputto, Herr ...
2. Erste Niederschrift der Selbstbiographie. Schon in sehr früher Jugend hat ... ... Eine unerschöpfliche Freude und Luft an der Musik rechtfertigte seinen entschiedenen Haß gegen Plumpheit, Verdrossenheit und Pfuscherei der Untergebenen, die es in solchem Falle sehr schlimm bei ihm ...
... darauf einzugehn hat er Zorn, Haß und Verdrossenheit an den Tag gelegt. Da hat es nun, Bhaggaver, Sunakkhatto dem ... ... gerichtet, worauf er nicht eingegangen ist, ohne darauf einzugehn Zorn, Haß und Verdrossenheit an den Tag gelegt hat, während dich da bedeuchte: »Der ja ...
... Gegenstand ab und legte Zorn, Haß und Verdrossenheit an den Tag. Beim verehrten Gotamo dagegen ist nach der sanft und ... ... von einem ins andere, schweiften vom Gegenstand ab und legten Zorn, Haß und Verdrossenheit an den Tag. Beim verehrten Gotamo dagegen ist nach der ...
Warum es wieder nach Lausa geht Ich habe jetzt in meiner Erzählung ... ... Verhalten ein Journal; aber alles war vergebens, und die Folgen meiner Anstrengungen waren nur Verdrossenheit und üble Laune. Ich ward ungerecht und kränkend sogar gegen diejenige, die ich ...
... unter uns unterschiedliche Rede erhoben, eigensinniges Behaupten, geistiges Erstarren, Mißtrauen, Verdrossenheit, so prüfe das der Asket, um es abzuweisen.‹ – ›Doch ... ... hat sich unter uns unterschiedliche Rede erhoben, eigensinniges Behaupten, geistiges Erstarren, Mißtrauen, Verdrossenheit: das prüfe der Asket, um es abzuweisen. ...
Einundzwanzigstes Capitel In den nächsten acht Tagen waren die letzten Krähen aus ... ... kaum hinter jenen Damen geschlossen, als der alte Herr sich mit der Miene äußerster Verdrossenheit in einen Lehnstuhl fallen ließ und Anna-Marie sich ihm gegenüber auf das Sopha ...
Lebensgeschichte Wohl für jegliches Menschenkind ist es ein heilsames und anmuthiges Schaffen, aus ... ... anhaltende Regengüsse, auf die öde Gegend herabströmend, nichts von Ermattung, minder noch von Verdrossenheit anzuhaben vermogten. Endlich als König und Königin erschienen, – ritterliche Herrlichkeit mit leuchtender ...
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Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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