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Lena Christ Die Rumplhanni Es ist um den Abend des Tags, da man ... ... Franzi ist; sie würgt an ihrem Mitleid, Zorn und Schmerz, drückt die notpeinliche Verlegenheit nieder, die sie beim Anblick ihrer Hausmutter befällt, dabei sie an die Legend ...

4 Es ist also nun bestimmt, daß die Frau Rätin samt ... ... »Ich mach schon auf.« Draußen aber an der Gangtür kommt sie in einige Verlegenheit. Denn vor ihr steht, angetan mit Gehrock und weißen Handschuhen, in ...

8 Nun sind es bereits vier Tage, daß die Rechtsrätin samt ... ... keine Zeit gehabt.« Rosalie ist nicht sehr wohl zumut. Doch verbirgt sie ihre Verlegenheit hinter einer großen Gereiztheit. »Ich hab überhaupt nicht so viel Zeit, ...

16 Tante Adele sitzt unterdessen schier verzweifelt in der Wohnstube und schreibt ... ... steht da und tut, als könnt' er nicht bis fünf zählen. Ganz voller Verlegenheit ist er, und seine Augen hängen an ihr wie an einem Heiligenbild! ...

10 Andern Tags. Es mag so gegen drei Uhr morgens sein. ... ... mir denkt, d' Nanndl oder d' Lies werd scho melcha«, lügt er vor Verlegenheit, denn er weiß, daß keine von den Weibsbildern, weder von den Töchtern ...

... es sagte, daß sie einen Augenblick in Verlegenheit gerieth. Vielleicht trug selbst der Umstand, daß er ihr zu trotzen ... ... können mich heute nicht begleiten,« – fuhr sie, durch sein Schweigen in Verlegenheit und durch diese Verlegenheit in Zorn gesetzt, fort. Er wollte aufstehen. ...

... rechten Worte zu finden und gerieth fast in Verlegenheit. – Der Baron konnte sich eines Lächelns nicht erwehren, welches durch die ... ... »Ich glaubte, da Sie Ihren eigenen Cartelträger abgaben, würden Sie auch in Verlegenheit um einen Sekundanten sein?« »In der That, ich wüßte nicht ...

VIII. Adam wartete zwei Tage. Von Lydia kam keine Antwort. ... ... . Auf dem bleichen Gesicht Herrn Irmers lag ein Ausdruck, der halb Hülflosigkeit, halb Verlegenheit verrieth. Irmer war nicht gewöhnt, Besuche zu empfangen. Zudem befremdete ihn wohl ...

I. Es gab gerade die Zeit um die vierte und fünfte Nachmittagsstunde an ... ... Kreuzung im Ausdruck, wenn seine ursprüngliche Herbheit und abweisende Strenge sich mit der momentanen Verlegenheit, Scheu und Unsicherheit paarten – war es ihm »anziehend«? Adam war noch ...

XIV. Ja! Es war doch recht heiß bei Irmers ... ... ... unruhig ... in ihr Gesicht trat ein seltsamer Ausdruck, der zugleich Scheu, Aengstlichkeit, Verlegenheit ... einen leisen Aerger über die Ungeschicklichkeit ihres Vaters ... und doch auch eine ...

I. Langsam, ganz langsam schlenderte er. Oft stockte er gaffend. Oder ... ... er sich auch entschloß, er wußte es nicht einzurichten, und da lächelte sie seiner Verlegenheit und da ließ er sie wieder, weil es ihn verdroß. Nein, ...

... zu dürfen. Adam war in peinlichster Verlegenheit. Er konnte doch Emmy unmöglich stehen lassen. Aber – nein! – ... ... im Stillen gar sehr, daß er Lydia gegenüber immerhin doch so schnell seine Verlegenheit überwunden hatte ... und daß es ihm allem Anschein nach vorzüglich geglückt war ...

Zehntes Kapitel Je tiefer das Gefühl durch eine Idee bewegt wird, ... ... . War er vor drei Monaten – so lange waren sie jetzt verheirathet – in Verlegenheit um die Mittel gewesen, seiner eigenen Leidenschaftlichkeit zu widerstehen, so war er es ...

I Die junge Frau saß an dem epheuumrankten Fenster ihres Wohnzimmers und schaute ... ... fragte sie leise. »Sie müssen mich entschuldigen«, versetzte die Doctorin gleichfalls in einiger Verlegenheit, »bei meinen sechs Kindern komme ich so wenig zum Lesen, daß es ...

... sie schneller, als könne sie ihm damit den Anblick derselben entziehen. Aus Verlegenheit wurde sie lebhaft, und lebhaft erzählte sie ihm von der schönen und ... ... acceptiren könne. Und doch geschah es nun. Es war fast eine Verlegenheit für die Wirthin. Wer sollte diese unscheinbare, langweilige, kleine ...

Sechstes Kapitel Einige Wochen waren vergangen, die Natur stand in den ... ... sie von der Sache dächte, wollte man wissen. Graf Taiß geriet in keine geringe Verlegenheit, er kannte Fannys unbegrenzten Einfluß, er wußte, daß sie ein Ansehen genoß, ...

... Fanny, »mich hat die ruchlose Absicht geleitet, die Sieger in peinlichste Verlegenheit zu bringen, denn sie sollen ihren Preis einer Dame respektive einem Herrn der Gesellschaft hier an Ort und Stelle verehren.« »Paris' Verlegenheit war ein kleiner Embarras gegen die Wahlschwierigkeit des Fächergewinners,« sagte Herr von ...

7 An diesem Tag gönnte sich Božena keinen Augenblick der Ruhe. ... ... sie in ihrem unbehaglichen und unbewohnten Salon mit allen Zeichen der Ehrfurcht und mit einer Verlegenheit, die zu verbergen sie nicht einmal versuchte, so gut wußte sie, daß ...

3 Den Befürchtungen der Ärzte und den Hoffnungen Boženas zum Trotze erholte ... ... Sauber! Sauber!« Božena stand nun vor ihm und grüßte mit einem Anfluge von Verlegenheit. »Sapperlot«, sprach der Alte, »das ist ja schön von Ihnen, daß ...

2 Die Braut, die der angehende Greis sich erkoren hatte, war ... ... , daß sagen zu sollen, was hier noch zu lehren sei, ihr die größte Verlegenheit bereiten würde. Helle Freudentränen, welche über die männlichen Wangen des Vaters ...