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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1987. [Ich sehe das neue Licht mit beiden Spitzen] [Literatur]

1987. Ich sehe das neue Licht mit beiden Spitzen: Gott der Herr gibt, daß meine Zähne fest sitzen. Dreierlei ... ... wenn er scheint, gesprochen. Heft von Dr. Weidner. Vgl. Kuhn, WS. 2, 205, Nr. 585.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 429.: 1987. [Ich sehe das neue Licht mit beiden Spitzen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1982. [Man geht dreimal um ein Wasser und spricht] [Literatur]

1982. Man geht dreimal um ein Wasser und spricht dreimal: Ik güng üm einen Brunnen un weente. Donn kem Mutter Maria un ... ... Weihdag' is ut. Archivrath C. Masch in Demern. Vgl. Kuhn, WS. 2, 205, Nr. 583.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 427.: 1982. [Man geht dreimal um ein Wasser und spricht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pfingsten/1410. [Ein alter fast schon über ein halbes Jahrhundert] [Literatur]

1410. Ein alter fast schon über ein halbes Jahrhundert entschwundener Brauch unter unsern Landleuten ist das Pferdehüten. Die Pferde wurden im Winter zu ... ... bei den Landhirten erhalten. Stud. W. Schulz aus Barkow. Vgl. WS. 2, 164, Nr. 461.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 273-275.: 1410. [Ein alter fast schon über ein halbes Jahrhundert]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1449. [Johannisdag Middag Klock 12 deit sik de Bäuken] [Literatur]

1449. Johannisdag Middag Klock 12 deit sik de Bäuken-Bläut (Buchenblüthe ... ... so wart dat Kurn dof. Aus Parchim. Dr. Freybe. Vgl. WS. 2, 176, Nr. 486. Nordd. Gebräuche Nr. 91.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 291.: 1449. [Johannisdag Middag Klock 12 deit sik de Bäuken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pfingsten/1407a. [Früher würden dei Käuh den 'n iersten Pingstdag] [Literatur]

1407 a . Früher würden dei Käuh den 'n iersten Pingstdag ... ... ne Pietsch; dei letzte heit: Pingstkalf. Aus Warlow. Rehberg. Vgl. WS. 2, 162, Nr. 455. Nordd. Gebräuche 53, 72.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 270.: 1407a. [Früher würden dei Käuh den 'n iersten Pingstdag]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Maitag. Frühling/1380. [In der Walpurgisnacht (Mainacht) um 12 Uhr] [Literatur]

1380. In der Walpurgisnacht (Mainacht) um 12 Uhr reiten die ... ... Stallthür; denn über ein Kreuz können die Hexen nicht. Allgemein. Vgl. WS. Gebräuche Nr. 432, 436. Engelien Nr. 16.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 265.: 1380. [In der Walpurgisnacht (Mainacht) um 12 Uhr]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2029a. [Gegen Verfangen des Viehs. Bekreuze das Vieh] [Literatur]

2029 a . Gegen Verfangen des Viehs. Bekreuze das Vieh dreimal ... ... . Elbgegend. Lehrer Kreutzer. Zu dieser u. ff. vgl. Kuhn, WS. 2, 213, Nr. 608, 609, 610. Müllenhoff S. 511, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 439.: 2029a. [Gegen Verfangen des Viehs. Bekreuze das Vieh]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/105a. [Ist Einer zu Gevatter gebeten und auf dem Wege] [Literatur]

105 a . Ist Einer zu Gevatter gebeten und auf dem Wege zur Taufe des Kindes, dann muß er, wenn er das Bedürfniß ... ... er das nicht, dann wird das Kind ein Bettnässer. Allgemein. Vgl. WS. 2, 34, Nr. 93.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 49.: 105a. [Ist Einer zu Gevatter gebeten und auf dem Wege]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1820b. [Man streicht mit der flachen Hand dreimal über] [Literatur]

1820 b . Man streicht mit der flachen Hand dreimal über ... ... Namen u.s.w. Aus Gorlosen. Hilfsprediger Timmermann. Vgl. Kuhn, WS. 2, 201, Nr. 568. Engelien Nr. 136 a.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 388-389.: 1820b. [Man streicht mit der flachen Hand dreimal über]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/282. [Stirbt Jemand im Hause, so müssen sämmtliche] [Literatur]

282. Stirbt Jemand im Hause, so müssen sämmtliche Leute, namentlich ... ... sie sonst bald aussterben. Hagenow, Gammelin, Mummendorf, Gr.-Laasch. Vgl. WS. 2, 47, Nr. 127, 128, 129. NS. 435, Nr. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 90.: 282. [Stirbt Jemand im Hause, so müssen sämmtliche]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/356. [Von Leuten, die eine weiße Milz haben sollen] [Literatur]

356. Von Leuten, die eine weiße Milz haben sollen, behauptet man, daß sie immer wieder aufs neue heiraten und ihre Frauen jedesmal ... ... und erhält sich dadurch die Kraft). Baumeister Langfeld in Rostock. Vgl. WS. 2, 54, Nr. 154b.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 99.: 356. [Von Leuten, die eine weiße Milz haben sollen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/329. [Wirft man der Leiche, wenn sie aus dem Hause] [Literatur]

329. Wirft man der Leiche, wenn sie aus dem Hause getragen ... ... nicht im Hause zeigen. Aus Karstädt bei Grabow. Seminarist Lienck. Vgl. WS. 2, 49, Nr. 136, 137.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 96.: 329. [Wirft man der Leiche, wenn sie aus dem Hause]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1683. [Da kamen her drei gesegnete Mägd] [Literatur]

1683. Da kamen her drei gesegnete Mägd, Dey ein ... ... u.s.w. Heft im Besitz des Criminalcollegiums in Bützow. Vgl. WS. 2, 207, Nr. 589. 1 Stohl ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 359.: 1683. [Da kamen her drei gesegnete Mägd]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/190. [Den Freitag hält man in Meklenburg] [Literatur]

190. Den Freitag hält man in Meklenburg, namentlich auf dem Lande, sobald er nicht auf den 13. oder 17. des ... ... geeignetsten Hochzeitstag. (Fromm Meklenburg 103.) Schiller 3, 8. Vgl. dagegen WS. 2, Nr. 102. Engelien 245.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 59.: 190. [Den Freitag hält man in Meklenburg]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/350b. [Wenn bi en Gräfnis tauirst de Schüffel dalleggt] [Literatur]

350 b . Dagegen umgekehrt: Wenn bi en Gräfnis tauirst de ... ... dat en Frugensminsch. Aus Parchim. Behm. Aus Pölitz. Pogge. Vgl. WS. 2, 51, Nr. 146, 147. NS. 436, Nr. 303. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 98.: 350b. [Wenn bi en Gräfnis tauirst de Schüffel dalleggt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/313b. [Die Lichter, die am Beerdigungstage bei der Leiche] [Literatur]

313 b . Die Lichter, die am Beerdigungstage bei der Leiche brennen, müssen ganz ausbrennen, jedoch können sie auch nach Bestattung der ... ... ja nicht darf man sie ausblasen. Aus Hagenow. Primaner Kahle. Vgl. WS. 2, 48, Nr. 133.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 94.: 313b. [Die Lichter, die am Beerdigungstage bei der Leiche]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1637. [Gegen Hieb- und Stichwunden festzumachen] [Literatur]

1637. Gegen Hieb- und Stichwunden festzumachen. Gottes Macht die ... ... Manuscript von schlechter Hand, das Referent in einer Erbschaft aus Güstrow erhalten.« Vgl. WS. 2, 195, Nr. 547. 1 Metall. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 348-349.: 1637. [Gegen Hieb- und Stichwunden festzumachen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/247. [Des Nachts um 12 Uhr wird der Braut der Kranz] [Literatur]

247. Des Nachts um 12 Uhr wird der Braut der Kranz abgenommen und ihr die Haube aufgesetzt, ein Akt, der bisweilen durch ... ... der Bräutigam seinen Strauß einem Burschen. Aus Eldena. Hilfsprediger Timmermann. Vgl. WS. 2, 42, Nr. 111.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 69.: 247. [Des Nachts um 12 Uhr wird der Braut der Kranz]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vorzeichen, Erscheinungen, Angang/513. [Es herrscht in der Gegend von Friedrichsdorf] [Literatur]

513. Es herrscht in der Gegend von Friedrichsdorf der Glaube, daß Derjenige, welchem Nachts ein gewisser Reiter auf einem ganz weißen Schimmel ... ... Tagen. Primaner Ihlefeld, nach Mittheilung des Vogts Eggers in Friedrichsdorf. Vgl. WS. 2, 57, Nr. 165.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 126.: 513. [Es herrscht in der Gegend von Friedrichsdorf]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vorzeichen, Erscheinungen, Angang/507. [Ein Vorzeichen, daß in einem Hause ein Sterbefall] [Literatur]

507. Ein Vorzeichen, daß in einem Hause ein Sterbefall vorkommen wird, ist es, wenn Kinder, die auf der Straße spielen, zu ... ... ab, oder daran vorüber gehen. Aus Hagenow. Fräulein Krüger. Vgl. WS. 2, 51, Nr. 142.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 126.: 507. [Ein Vorzeichen, daß in einem Hause ein Sterbefall]
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