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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/A. Bewußtsein/II. Die Wahrnehmung oder das Ding und die Täuschung [Philosophie]

II. Die Wahrnehmung oder das Ding und die Täuschung Die unmittelbare ... ... vielen Eigenschaften . Der Reichtum des sinnlichen Wissens gehört der Wahrnehmung, nicht der unmittelbaren Gewißheit an, an der er nur das Beiherspielende ... ... selbst ist. In diesen Momenten zusammen ist das Ding als das Wahre der Wahrnehmung vollendet, soweit es nötig ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 93-107.: II. Die Wahrnehmung oder das Ding und die Täuschung

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik/Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze/2. Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes/3. Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben/2. Antizipationen der Wahrnehmung [Philosophie]

2. Antizipationen der Wahrnehmung Das Prinzip derselben ist: In ... ... sowohl ihrer Anschauung nach, als extensive, oder der bloßen Wahrnehmung (Empfindung und mithin Realität) nach, als intensive Größen. Wenn die Synthesis ... ... daraus gezogen werden möchten, den Riegel vorschiebt. Wenn alle Realität in der Wahrnehmung einen Grad hat, zwischen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 208-216.: 2. Antizipationen der Wahrnehmung

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 46 [Philosophie]

... jedem Momente, wo es zur Wahrnehmung kommen soll, das Ich als für die Wahrnehmung geschlossen gesetzt werde, obgleich ... ... als Repräsentanten heraus. Dies ist in der Wahrnehmung durchaus an sich, als Individuum, gebunden und kann nicht, ... ... zum Anschauen einer reinen Vernunftwelt. Diese Gebundenheit aber ist das Grundprincip aller Wahrnehmung, welche, als selbst absolute Anschauung, die Möglichkeit des absoluten ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 146-150.: § 46

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 40 [Philosophie]

... den terminus a quo aller Wahrnehmung. (Hier wird wiederum klar, warum kein Individuum Etwas ausser sieh mit ... ... ? Offenbar nehme ich dies an. Woher weiss ich nun dies? Durch besondere Wahrnehmung nicht; also durch das Gesetz der Wahrnehmung überhaupt. Ich muss wohl die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 124-127.: § 40

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 44 [Philosophie]

... daher unmittelbar in der Reihe der Wahrnehmung, wie wir dieselbe oben kennen gelernt. Das Grundprincip des Inhaltes dieser ... ... : es würde dasselbe daher hier insbesondere zugleich Freiheitsprincip und sonach Grund jener gemischten Wahrnehmung einer Natur und eines zugleich in ihr gesetzten vernünftigen Handelns, ... ... bedeutend werden. 4) Welches ist aber von Seiten der allgemeinen Wahrnehmung und irgend eines Repräsentanten derselben (individuellen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 141-144.: § 44

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 39. Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung [Philosophie]

§ 39. Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung Wenn Empfindung, als das Reale der Wahrnehmung, auf Erkenntnis bezogen wird, so heißt sie Sinnenempfindung; und das Spezifische ihrer Qualität läßt sich nur als durchgängig auf gleiche Art mitteilbar vorstellen, wenn man annimmt, daß jedermann einen gleichen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 222-224.: § 39. Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 36. Von der Aufgabe einer Deduktion der Geschmacksurteile [Philosophie]

... einer Deduktion der Geschmacksurteile Mit der Wahrnehmung eines Gegenstandes kann unmittelbar der Begriff von einem Objekte überhaupt, von welchem ... ... Prinzipien a priori des reinen Verstandes, und seiner theoretischen Urteile. Mit einer Wahrnehmung kann aber auch unmittelbar ein Gefühl der Lust (oder Unlust) und ein ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 218-219.: § 36. Von der Aufgabe einer Deduktion der Geschmacksurteile

Kant, Immanuel/Was heißt: sich im Denken orientieren [Philosophie]

Immanuel Kant Was heißt: sich im Denken orientieren? Wir mögen unsre Begriffe ... ... Wenn wir hernach von dieser konkreten Verstandeshandlung die Beimischung des Bildes, zuerst der zufälligen Wahrnehmung durch Sinne, dann so gar die reine sinnliche Anschauung überhaupt, weglassen: so ...

Volltext von »Was heißt: sich im Denken orientieren«. Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977.

Fichte, Johann Gottlieb/Zurückforderung der Denkfreiheit/Rede [Philosophie]

... dieser Bedeutung ist alles, was einer richtigen Wahrnehmung gemäss durch die nothwendigen Gesetze unseres Erkenntnissvermögens zu Stande gebracht wird, objective ... ... in einer unendlich höheren Bedeutung des Worts; da wir nemlich nicht erst durch Wahrnehmung die gegebene Beschaffenheit der Dinge erkennen, sondern sie durch die reinste, freieste ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 10-36.: Rede

Fichte, Johann Gottlieb/Die Bestimmung des Menschen/Zweites Buch. Wissen [Philosophie]

... Ich. Dies ist unmöglich; denn die Wahrnehmung der Gegenstände geht von der Wahrnehmung meines eigenen Zustandes aus, und wird ... ... Denkens mir bewusst werde, es erscheint mir als Wahrnehmung , unerachtet bewiesen ist, dass es keine sey, und es mir ... ... Körper ausser dir, welches du noch nicht benennen kannst, mit der wirklichen Wahrnehmung, die grosse Verschiedenheit, die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 199-248.: Zweites Buch. Wissen

Fichte, Johann Gottlieb/Die Bestimmung des Menschen/Erstes Buch. Zweifel [Philosophie]

... Erfolg im Voraus berechnen konnte, und die Wahrnehmung des Erfolges meiner Berechnung entsprach, habe ich mich beruhigt. Dafür bin ich ... ... mit den soeben gezogenen Folgerungen sich vollkommen vereinigen. Mein unmittelbares Bewusstseyn, die eigentliche Wahrnehmung, geht nicht über mich selbst und meine Bestimmungen hinaus, ich weiss ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 169-199.: Erstes Buch. Zweifel

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Dritte Vorlesung [Philosophie]

... Was, im Gegensatze mit diesem, auch nicht durch Wahrnehmung begründeten Denken äusserer Gegenstände, das eigentliche höhere Denken sey; und wie dieses ... ... ihren Objecten, nur – im allgemeinen Denken begründet seyen; und dass eine sinnliche Wahrnehmung überhaupt nur im Denken und als ein Gedachtes, als eine ... ... unabänderlich bestimmte, und lediglich durch unmittelbare Auffassung und Wahrnehmung zu ergreifende Weise dazuseyn, des Wissens, ist ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 431-447.: Dritte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Vierte Vorlesung [Philosophie]

Vierte Vorlesung [Was unentbehrlich sey zu einem seligen Leben; was dagegen ... ... als schlechthin unmöglich einleuchten, und hierdurch entsteht denn die Aufgabe, diesen Widerspruch zwischen der Wahrnehmung der Wirklichkeit und dem reinen Denken zu vereinigen; zu zeigen, wie die widerstreitenden ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 447-461.: Vierte Vorlesung

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/2. Über das Wesen der Religion [Philosophie]

... bleibt immer etwas einzelnes, abgesondertes, die unmittelbare Wahrnehmung, weiter nichts; sie zu verbinden und in ein Ganzes zusammenzustellen, ist ... ... ursprünglich Eins und ungetrennt sind. Jener erste geheimnisvolle Augenblick, der bei jeder sinnlichen Wahrnehmung vorkommt, ehe noch Anschauung und Gefühl sich trennen, wo der Sinn und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 22-75.: 2. Über das Wesen der Religion

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/3. Über die Bildung zur Religion [Philosophie]

Dritte Rede Über die Bildung zur Religion Was ich selbst bereitwillig eingestanden ... ... zurückkehren zu können. Geboren werden und sterben sind solche Punkte, bei deren Wahrnehmung es uns nicht entgehen kann, wie unser eignes Ich überall vom Unendlichen umgeben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 75-97.: 3. Über die Bildung zur Religion

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Die unmittelbare Veranlassung zur Herausgabe dieses Grundrisses ist das Bedürfnis, meinen ... ... die Wissenschaft, statt auf die Entwicklung des Gedankens und Begriffs, vielmehr auf die unmittelbare Wahrnehmung und die zufällige Einbildung zu stellen, ebenso die reiche Gliederung des Sittlichen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 11-29.: Vorrede

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Hegel [Philosophie]

Hegel Die soeben dargestellte Philosophie, welche auf allgemeine ... ... diese Gedanken nur Gedanken seien, da der wahre Gehalt nur in der sinnlichen Wahrnehmung sei. Allein davon (von der sinnlichen Wahrnehmung) ist auch hier nicht die Rede. Es ist wohl nicht anders zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966.: Hegel

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Versuch über eine akademische Frage [Philosophie]

Versuch über eine akademische Frage. Vom Aristobulus. Horatius – – ... ... zwischen dem Erkenntnisvermögen unserer Seele, und dem Bezeichnungsvermögen ihres Leibes ist eine ziemlich geläufige Wahrnehmung, über deren Beschaffenheit und Gränzen aber noch wenig versucht worden. Es muß daher ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 117-126.: Versuch über eine akademische Frage

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Neunte Vorlesung [Philosophie]

Neunte Vorlesung [Die zunächst zu berührenden Grundzüge jedes Zeitalters seyen von ... ... ist: also innerhalb seines schon vorausgesetzten Seyns; er ist daher Gegenstand der blossen Wahrnehmung, und nur empirisch zu erkennen. Es ist, sage ich, der Eine, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 128-143.: Neunte Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Offenbarung/12. Vorlesung [Philosophie]

Zwölfte Vorlesung Unser ganzes Bemühen ging dahin zu finden, was vor ... ... und zu erklären. In dieser Erklärung aber gibt es dann natürlich Stufen. Die erste Wahrnehmung ist, gewisse unmittelbare Prinzipien des Seins zu unterscheiden, die in dem übrigens verschiedenartigen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 779-801.: 12. Vorlesung
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Artikel 1 - 20

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