Spongiopiline , ein aus wollener Warte u. Waschschwamm bestehender, auf der einen Seite mit einer Gummiauflösung überzogener Stoff , welcher in der chirurgischen Praxis , nach dem er mit der anzuwendenden Feuchtigkeit gesättigt worden, als Umschlagemittel benutzt wird.
1. Der Brand , des -es, plur. die Brände, ... ... in welchem ein Körper brennet, und gebrennet wird, ohne Plural. 1) Eigentlich. Warte bis das Feuer, bis das Licht in den Brand kommt. Den Brand einer ...
Die Burgwarte , plur. die -n, ehedem in Ober- und Niedersachsen, eine Burg oder ein befestigter Ort, mit einer Warte, den ankommenden Feind zu entdecken, so wohl für sich allein, als mit ...
Der Wartthurm , des -es, plur. die -thürme, ein Thurm, von welchem man um sich sehen kann, besonders einen ankommenden Feind daraus zu beobachten; die Warte.
Die Hochwarte , plur. die -n, eine auf einem Berge gelegene Warte.
σκοπή , ἡ , 1) das Umschauen, Spähen, Sp .; ... ... . hist . 29. – 2) = σκοπ ιά , Ort zum Spähen, Warte; Aesch. Suppl . 694; im plur., Ag . 280. 300; ...
Die Stêrnwarte , plur. die -n, eine Warte, oder ein Gebäude in Gestalt eines Thurmes, die Sterne und ihre Bewegung auf derselben zu beobachten; mit einem Lateinischen Kunstworte ein Observatorium, bey einigen, obgleich mit wenigerm Beyfalle, eine Sternbühne.
Der Wachtthurm , des -es, plur. die -thürme, ein Thurm, Wache darauf zu halten, in manchen Fällen auch eine Warte.
Beetz, Karl Otto , geb. 1859 in Neustadt a. Rennsteig, Bezirksschulinspektor in Gotha, Herausgeber der »Pädag. Warte«. Schriften ; Einführ. in d. mod. Psychol., 1900; 2. A. 1907, u. a.
Battke, Frau Ada, geb. Zimmermann, Ps. A. Zimmermann, Berlin W., Bülowstrasse 89, geboren den 8. Februar 1877 in Forst, N.-L., ist Redakteurin der »Jugend-Warte«.
... ein hoch, frei gelegener Ort, eine Warte ; ἀπὸ σκοπιῆς εἶδεν νέφος , Il . 4, 275; ... ... σκοπιᾶς ἐφάψασϑαι ποδοῖν , Pind. N . 9, 47, die hohe Warte erreichen; Soph . nannte den Athos Θρῇσσαν σκοπιὰν Ζηνὸς Ἀϑῴου , ...
Aue i. Erzgb., Sachsen Friedrich-August-Warte Marktplatz Muldentalbrücke Schneeberger Straße /Ansichtskarten/R/Aue+i.+Erzgb.,+Sachsen.rss
σκόπελος , ὁ , eigtl. jeder Ort. von dem aus man spähend um sich schauen kann (σκοπέω) . Warte; – gew. ein hoher, einzeln stehender Felsen im od. am Meere, ...
Teplitz (CZ), Tschechien Kaiser-Franz-Josef-Warte Kurgarten und Herrenhaus Kurhaus und Hotel Waldesruh in Eichwald Schlossberg Schlossplatz ...
σκοπιάζω (verstärktes σκοπέω) , von einem hochliegenden Orte, einer Warte spähend um sich schauen, spähen, Il . 14, 58; auch in der Ebene, Od . 10, 260. – Auch trans., erspähen, auskundschaften, ἄνδρας δυςμενέας σκοπιαζέμεν οἶος ἐπελϑών , ...
Mathematische Naturerklärung – So oft von hoher Warte die Unvergleichlichkeit unserer gegenwärtigen Wissenschaft gepriesen wird, welche das Gebäude aller Erkenntnis auf einer mathematischen Grundlage errichtet habe, ebenso oft wird ein Wort Kants zitiert, das die mathematische Methode als die einzig richtige zu empfehlen und wenigstens ...
ἀν-έρχομαι (s. ἔρχομαι ), 1) hinaufgehen, emporsteigen, ἐς σκοπιήν , zur Warte, Od . 10, 97; ἐξ Ἅιδου ἐς ϑεοὺς ἀνελϑεῖν Plat. ...
σκοπι-ωρός , der Späher auf der Warte, Kundschafter, Wächter, Philostr. imagg . 1, 13 Alciphr . 1, 17.
III Warte, Eisgipfel blicken. Er beobachtet. Sie steht hinter Ihm. ER ruft. Mich. Sie legt die Hände auf die Schultern. ER schreckt und wehrt. Hände. Sie schrickt und faltet. ...
Buchempfehlung
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
114 Seiten, 4.30 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro