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Quelle

Quelle [Lueger-1904]

... In diesem Falle werden sowohl durch den sichtbaren wie den unsichtbaren Wasserlauf dem Grundwasserreservoir die Vorräte entzogen. Sinkt der Spiegel im unsichtbaren Wasserlauf unter ein gewisses Maß, so versiegt der sichtbare Wasserlauf (die Quelle). Das Absinken des Spiegels im unsichtbaren Wasserlaufe kann ...

Lexikoneintrag zu »Quelle«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909., S. 323-325.
Buhnen

Buhnen [Lueger-1904]

Buhnen ( Höfter, Kribben , Schlechten, Schiengen, Schlickfänge , ... ... heftigsten Angriffen ausgesetzt sind [1]. In der Regel werden die Bühnen inklinant gegen den Wasserlauf angeordnet [2]. Deklinante und auf dem Stromstrich senkrecht stehende Bühnen finden weniger ...

Lexikoneintrag zu »Buhnen«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 391.
Narowa

Narowa [Meyers-1905]

Narowa , der 75 km lange Abfluß des Peipussees in Rußland , ... ... der beliebte Seebadeort Hungerburg (s. d.) liegt, ist durch einen gewundenen Wasserlauf, die Rossonj , mit derjenigen der Luga verbunden.

Lexikoneintrag zu »Narowa«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 426.
Sanaga

Sanaga [Meyers-1905]

Sanaga ( Sannaga ), Fluß in Kamerun ; in seinem Quellgebiet weit verzweigt, auf den Höhenzügen östlich vom Genderoberg entspringend, wendet er sich zuerst südlich, dann ... ... als schiffbare Wasserstraße. Mit seinem Hauptzufluß Mbam ist der S. der längste Wasserlauf Kameruns .

Lexikoneintrag zu »Sanaga«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 532-533.
Schiffbau [1]

Schiffbau [1] [Lueger-1904]

... reine Querspantensystem in Anwendung, und für den Wasserlauf wird in der Bilge die untere Ecke des Spantstützbleches weggeschnitten. ... ... Hilfe genommen werden. Bei hölzernen Decks ordnet man an den Schiffseiten einen Wasserlauf an, indem in einer Entfernung von 300–400 mm ... ... vernietet wird (Fig. 12 ). In diesem Wasserlauf wird in jeder wasserdichten Abteilung mindestens ein Loch, das ...

Lexikoneintrag zu »Schiffbau [1]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909., S. 640-654.
Flußrecht

Flußrecht [Pierer-1857]

Flußrecht , die Rechtsgrundsätze, welche sich auf das Eigenthum u. ... ... Wehre , Abzugsgräben u. sonstigen Vorrichtungen in der Regel der ganze Wasserlauf u. damit die ganze Nutzung zu Gunsten eines Einzigen beschränkt wird. ...

Lexikoneintrag zu »Flußrecht«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 394-396.
Kolmation

Kolmation [Lueger-1904]

Kolmation (aus dem italienischen »colmata« abgeleitet) bedeutet die Erhöhung von ... ... Beim Entwerfen größerer Kolmationen ist eine vorherige Messung der nutzbaren Sinkstoffmengen in dem zu benutzenden Wasserlauf nicht zu umgehen. Die Zuleitung des Schlammwassers zur Kolmationsfläche kann bei unmittelbarer ...

Lexikoneintrag zu »Kolmation«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 567-569.
Wasserbau

Wasserbau [Meyers-1905]

Wasserbau , alle Bauten, die im und am Wasser herzustellen sind, ... ... auf die Verbesserung der Vorflut , also des Wasserzuflusses von den Seitengeländen zu dem Wasserlauf, auf die Regelung und Erhaltung des Flußbettes und auf die Anlage ...

Lexikoneintrag zu »Wasserbau«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 406-407.
Straßenbau

Straßenbau [Lueger-1904]

Straßenbau , die Herstellung von Landstraßen und Stadtstraßen. A. ... ... Fig. 2 ), so daß das Niederschlagswasser so rasch wie möglich dem unterhalb bestehenden Wasserlauf zugeführt wird. Liegt die Straße im Ueberflutungsgebiet, so kann man, wenn die ...

Lexikoneintrag zu »Straßenbau«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 342-352.
Hochwasser

Hochwasser [Lueger-1904]

... Fall ist jener, bei welchem ein Wasserlauf das von beidseitigen Hängen herkommende Wasser aufnimmt und weiterführt. Beginnt ... ... , bis die an den Wasserscheiden der Hänge gefallenen Regentropfen in den Wasserlauf gelangen; erst wenn dies geschehen ist, bildet sich im letzteren die eigentliche ...

Lexikoneintrag zu »Hochwasser«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 85-87.
Lichtweite

Lichtweite [Roell-1912]

Lichtweite der Brücken und Durchlässe (spart, clear width; ... ... . In manchen Fällen kann hier die L. nach in der Nähe befindlichen, denselben Wasserlauf überspannenden Brücken bestimmt werden, wenn sich diese als richtig bemessen erwiesen haben. ...

Lexikoneintrag zu »Lichtweite«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 7. Berlin, Wien 1915, S. 111-113.
Böschungen

Böschungen [Roell-1912]

Böschungen (side-slopes; talus; scarpe) sind die seitlichen Begrenzungsflächen ... ... kann hierbei die B. wesentlich steiler halten, an Auftragmasse sparen und näher an den Wasserlauf heranrücken. Unter Niedrigwasser können nur Steinwürfe , darüber auch Steinsätze und noch höher ...

Lexikoneintrag zu »Böschungen«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 2. Berlin, Wien 1912, S. 434-437.
Luftpumpen [2]

Luftpumpen [2] [Lueger-1904]

Luftpumpen für Schiffsmaschinen haben den Zweck, aus dem Kondensator ... ... klein sein, um beim Aufwärtsgehen des Kolbens ein gutes Vakuum zu erhalten. Der Wasserlauf vom Kondensator zur Zisterne muß möglichst kurz und gerade sein. Die Kopfventile ...

Lexikoneintrag zu »Luftpumpen [2]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 256-257.
Traufrecht

Traufrecht [Pierer-1857]

Traufrecht ( Dachrecht ), das meist dingliche Recht eines Hauseigenthümers ... ... eine Dachröhre herab, so heißt dieses Recht od. diese Verbindlichkeit der Wasserlauf ( S. fluminis ) Beide Befugnisse können auch nur als persönliche durch ...

Lexikoneintrag zu »Traufrecht«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 770.
Stauanlagen

Stauanlagen [Lueger-1904]

... .a. Fig. 12 ) den alten Wasserlauf abwärts. Es wird empfohlen, für die größte Hochwassermenge einen Niederschlag von 150 ... ... möglichsten Reinhaltung des Teiches ist manchmal am oberen Anfange desselben, wo der natürliche Wasserlauf einmündet, ein durchlässiger Steindamm (als Grobfilter bestimmt) angeordnet, der nach aufwärts ...

Lexikoneintrag zu »Stauanlagen«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 256-272.
Vorarbeiten

Vorarbeiten [Roell-1912]

Vorarbeiten (building preparations; travaux préliminaires à la construction; lavori preliminari ... ... Überschreitung steiler Täler im Gebirgs- oder bewegteren Hügelland mit kleinem, oft nur periodischem Wasserlauf kann eine Veränderung dieses Laufs in Grundriß und Höhe nicht weithin wirken, da ...

Lexikoneintrag zu »Vorarbeiten«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 10. Berlin, Wien 1923, S. 206-222.
Bodenchemie [1]

Bodenchemie [1] [Lueger-1904]

Bodenchemie , die Lehre von der Bodenzusammensetzung, von den im ... ... sich überall da, wo ein guter, kalkreicher Untergrund vorhanden ist oder wo ein natürlicher Wasserlauf den Pflanzen zeitweise ein fruchtbares, kalkhaltiges Wasser zuführt. Das Hochmoor enthält ...

Lexikoneintrag zu »Bodenchemie [1]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 103-106.
Kanalisation [2]

Kanalisation [2] [Lueger-1904]

Kanalisation der Städte und Ortschaften. Durch die ... ... es durch Regenwasser ausreichend verdünnt ist, durch seitliche Ueberfälle entweder unmittelbar nach einem öffentlichen Wasserlauf oder zunächst nach einem Kanal (Regenauslaßkanal, Entlastungskanal) austreten kann. Letzterer führt entweder nach einem Wasserlauf oder in selteneren Fällen nach einem Ansammlungsbehälter (Teich), von dem nach ...

Lexikoneintrag zu »Kanalisation [2]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 336-355.
Entwässerung [1]

Entwässerung [1] [Lueger-1904]

... (Talsohle). Der Oberflächenentwässerung ist am besten gedient, wenn der neue Wasserlauf vollständig in das Gelände eingeschnitten ist und keine Dämme besitzt. Wo ... ... ein sorgfältiges und eingehendes Studium aller einschlägigen Verhältnisse verlangt. Von dem zu behandelnden Wasserlauf muß durch ausreichende Voruntersuchungen festgestellt sein, wie groß die in der Vegetationszeit ...

Lexikoneintrag zu »Entwässerung [1]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 3 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 462-467.
Entwässerung [1]

Entwässerung [1] [Meyers-1905]

... der Regel ein entsprechend tiefgelegener Wasserlauf, vorhanden ist, der das in dem Sumpfgebiet angesammelte Wasser aufzunehmen und rechtzeitig ... ... Gebiet. 3) Abhaltung der durch Uferabbrüche und durch Seitenzuflüsse in Gebirgsländern in den Wasserlauf geführten Sinkstoffe mittes Uferdeckungen, Talsperren und ähnlicher Anlagen . 4) ...

Lexikoneintrag zu »Entwässerung [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 842-843.
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