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Wate

Wate [Meyers-1905]

Wate (altnord. Vadhi , angelsächs. Wada ), eine Figur der german. Heldensage , ursprünglich wohl ein Meerriese, aber durch die Epik der germanischen Küstenbewohner zu einem kühnen Seefahrer und Helden umgestaltet, wie er im Gudrunlied erscheint. Nach der altnordischen Thidhrekssaga ...

Lexikoneintrag zu »Wate«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 428.
Wate [2]

Wate [2] [Pierer-1857]

Wate , im Gudrunlied Oheim des Dänenkönigs Horant , ein Kämpe des Friesenkönigs Hettel , ausgezeichnet durch ellenbreiten Bart ; er kämpfte bes. in der Schlacht auf dem Wulpensande gegen die Räuber Gudruns , welchen er doch diese nicht entreißen ...

Lexikoneintrag zu »Wate [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 927.
Wate

Wate [Brockhaus-1911]

Wate , im Gudrunliede ein riesenhafter Greis, Vasall König Hettels von Dänemark ; in der nordischen Thidrekssaga Vater des Schmiedes Wieland .

Lexikoneintrag zu »Wate«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 958.
Wate

Wate [Georges-1910]

Wate , everriculum.

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Wate«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2644.
Wate [1]

Wate [1] [Pierer-1857]

Wate , Fischnetz , so v. w. Wathe .

Lexikoneintrag zu »Wate [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 927.
Watte [1]

Watte [1] [Pierer-1857]

Watte , 1) Tafeln von Baumwolle , gekratzter Florettseite od. Werrig , welche zum Zwischenfutter warmer Kleider u. Bettdecken , die Hanfwatte auch zum Aussteifen verschiedener Kleidungsstücke gebraucht werden. Nachdem diese Stoffe gehörig aufgelockert sind, werden sie in ...

Lexikoneintrag zu »Watte [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 931.
Wathe

Wathe [Pierer-1857]

Wathe ( Wate ), 1) ein sehr großes Netz , damit in Flüssen u. Teichen zu fischen. Es besteht aus zwei langen Wänden , welche sich in der Mitte in einen mehre Ellen langen Sack vereinigen; es ...

Lexikoneintrag zu »Wathe«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 929-930.
Watte

Watte [Meyers-1905]

Watte , locker zusammenhängende Flächen von Baumwolle , Wolle oder Seide . Die baumwollene W., die am gebräuchlichsten ist, wird als Vlies von den Vorkrempeln (s. Spinnen , S. 746) abgenommen und. um ihr etwas mehr Festigkeit zu ...

Lexikoneintrag zu »Watte«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 432.
Watte

Watte [Brockhaus-1837]

Watte heißt ein von Baumwolle , Abfällen von Seide , auch von Werg in Form von Tafeln bereitetes Zwischenfutter zu Kleidern. Baumwolle , Werg oder Seide werden auf Rahmen gleichmäßig aufgelockert und ausgebreitet, sodaß sie eine Art lockern Filz bilden, welcher ...

Lexikoneintrag zu »Watte«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1841., S. 670.
Watte

Watte [Herder-1854]

Watte , ein durch Schlagen und in Form von Platten ausgearbeitetes, lockeres u. filziges Fabrikat aus Baumwolle , hauptsächlich zum Ausfüttern der Kleider verwendet. Um ihr bessern Halt zu geben, wird sie auf beiden Seiten mit Gummiwasser od. Leim überstrichen.

Lexikoneintrag zu »Watte«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 677.
Watte

Watte [Brockhaus-1911]

Watte , lockeres Fasergebilde, durch Übereinanderlegen vieler Krempelflore erzeugt.

Lexikoneintrag zu »Watte«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 958.
Watte [2]

Watte [2] [Pierer-1857]

Watte (Bot.), so v. w. Ulva .

Lexikoneintrag zu »Watte [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 931.
Wathe, die

Wathe, die [Adelung-1793]

Die Wathe oder Watte , plur. die -n, ein großes Zugnetz zum Fischen, welches ... ... von dem vorigen waten, abstammen, so müßte man es freylich ohne h, Wate, schreiben. Allein es scheinet vielmehr von dem alten Wadt, Wand, Gewand ...

Wörterbucheintrag zu »Wathe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1417.
Watte, die

Watte, die [Adelung-1793]

Die Watte , ein Zuggarn, S. Wathe.

Wörterbucheintrag zu »Watte, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1418.
Watte, Wattenmaschine

Watte, Wattenmaschine [Lueger-1904]

Watte, Wattenmaschine , s. Baumwollspinnerei , Bd. 1, S. 599.

Lexikoneintrag zu »Watte, Wattenmaschine«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 876.

Rufen [Wander-1867]

1. Einer raupe watte will, he raupe nit vör den halven April , sagte der Kukuk . ( Westf. ) 2. Einer ruft des andern Namen . – Gaal, 1189. Hebt an andern schwache Seiten und Mängel hervor, ...

Sprichwort zu »Rufen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Ülzen [1]

Ülzen [1] [Pierer-1857]

Ülzen , Stadt im hannoverischen Landdrosteibezirk Lüneburg , an der Ilmenau ... ... Gewerbeschule, Eisengießerei , Tuchfabrikation , Fabriken in Tabak , Leder , Watte , Cichorie , Feuerspritzen , Flachs - u. Pferdemärkte ; 4230 ...

Lexikoneintrag zu »Ülzen [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 146.
Hamen

Hamen [Georges-1910]

Hamen , everriculum (Zuggarn od. Wate). – rete iaculum od. bl. iaculum (Wurfnetz).

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Hamen«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1205.
Görkau

Görkau [Meyers-1905]

Görkau , Stadt in Böhmen , Bezirksh. Komotau , am ... ... , bedeutenden Obstbau und Obstausfuhr, drei Baumwollspinnereien , je eine Spitzen -, Watte - und Miederfabrik, Dampfmühle , zwei Bierbrauereien und (1900) 4611 (als ...

Lexikoneintrag zu »Görkau«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 138.
Forman

Forman [Brockhaus-1911]

Formān , Chlormethylmenthyläther, wird bei Katarrhen der Luftwege , namentlich bei Schnupfen , eingeatmet, indem man mit F. getränkte Watte oder die Mündungen einer Patentflasche mit Formanlösung in die Nasenlöcher steckt.

Lexikoneintrag zu »Forman«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 598.
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