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Freiligrath, Ferdinand/Gedichte/Ein Glaubensbekenntnis/2./Aus dem Schlesischen Gebirge [Literatur]

Aus dem Schlesischen Gebirge »Nun werden grün die Brombeerhecken; ... ... genug! Dann flucht' er nicht, dann sagt' er nimmer: Ich web' euch nur ein Hungertuch! Dann lächelte die Mutter wieder, Und ...

Literatur im Volltext: Ferdinand Freiligrath: Werke in sechs Teilen. Band 2, Berlin u.a. [1909], S. 64-65.: Aus dem Schlesischen Gebirge

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Erstes Buch/[Kommentare] [Philosophie]

[Kommentare] 1. Atha, zunächst, bedeutet ... ... conjunction (as the conjunction of the threads is the non-intimate cause of the web). Then again the colour of the threads is the non-intimate cause of the colour of the web. And thus a quality may be a cause in two ways, in ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 309-328.: [Kommentare]

Uhland, Ludwig/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Balladen und Romanzen/Das Nothemd [Literatur]

... Noch schlug ich nie den harten Stahl, Ich spinn und web im Frauensaal.« »Ja, spinne, Kind, in heil'ger Nacht, Den Faden weih der höllischen Macht! Draus web ein Hemde, lang und weit! Das wahret mich im blut'gen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Uhland: Werke. Band 1, München 1980, S. 224-226.: Das Nothemd

Grün, Anastasius/Gedichte/Schutt/Cincinnatus/9. [Es wogt ein Schiff auf ferner Meeresbahn] [Literatur]

9. Es wogt ein Schiff auf ferner Meeresbahn, Sein ... ... Ich will dein Acker, Quell und Weinberg sein! Bist nackt du, web' ein Kleid aus meinem Bast, Und schläfert dich, ruh' unter mir, ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke,Band 1–4, Band 3, Berlin 1907, S. 104-109.: 9. [Es wogt ein Schiff auf ferner Meeresbahn]

Spee, Friedrich/Gedichte/Trutznachtigall/Die Geschöpff Gottes vverden jhn zu loben angemahnet [Literatur]

Die Geschöpff Gottes vverden ausführlicher jhn zu loben angemahnet 1. Die ... ... im Lufft zu finden ist. Ach lobe Gott du reiner lufft/ Du web gar zart gesponnen! Zu nachts bist nur ein schwartzer tufft/ Biß ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spee: Trutznachtigall, Halle a.d.S. 1936, S. 157-167.: Die Geschöpff Gottes vverden jhn zu loben angemahnet

Spielhagen, Friedrich/Romane/Problematische Naturen. Erste Abtheilung/Achtundvierzigstes Capitel [Literatur]

Achtundvierzigstes Capitel Als Oswald, nach der peinlichen Scene mit Emilie von ... ... Muth des Ritters ohne Furcht und Tadel, und gerade genug vom Libertin, um ein Web, welches nicht ganz reinen Herzens ist, zu bestricken? Und wie gut ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spielhagen: Sämtliche Werke. Band 1, Leipzig 1874, S. 504-519.: Achtundvierzigstes Capitel

Fouqué, Friedrich de la Motte/Drama/Der Held des Nordens/1. Teil/Sigurd, der Schlangentödter/2. Akt [Literatur]

... Blut. Weberin, webe fort, Web' in des Teppichs Prunk Alle dein Lieb' und Leid: ... ... durchhin, Träumende Magd sein harr'nd, Weberin, webe fort, Web' in des Teppichs Prunk Alle dein Lieb' und Leid: ...

Literatur im Volltext: Friedrich de la Motte Fouqué: Ausgewählte Dramen und Epen. Hildesheim 1996, S. 59-89.: 2. Akt

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Lebens/Neues Leben/30. [Die Sterne glitzern und die Blumen saugen] [Literatur]

30. Die Sterne glitzern und die Blumen saugen Den lauen ... ... hin: Ich kann kein dürftiger Knecht des Daseins werden, Weil ich in Ewigkeiten web' und bin. Mag das Geschick Sich, wie »Es« will, geberden, ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 1: Buch des Lebens, München 1921, S. 139-141.: 30. [Die Sterne glitzern und die Blumen saugen]

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Von Erfindern deren Künsten [Literatur]

Von Erfindern deren Künsten. Jubal / ein Sohn Lamechs und Adä ... ... und Bildhauer. Kunst erdacht. Noema ein Tochter Lamechs und Sella / hat die Web-Kunst ausgesonnen. Zoroastres ein König der Bactrianer / der lachend zur Welt ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 49.: Von Erfindern deren Künsten

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Dritter Teil/96. Brief [Literatur]

Sechs und neunzigster Brief Van Guden Fortsetzung. Sie haben lange nichts ... ... die sind alt, der ist von gestern! O, du armer Gustav, wie web muß das gethan haben! die Jungfer Zwingen kneipte mich auch manchmal, ach, ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 3, Altenburg 1797, S. 17-36.: 96. Brief

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Zweiter Theil/71. Brief [Literatur]

Ein und siebzigster Brief Madame Guden an Rosalien. Ich denke, ... ... ist nicht zu beschreiben; und sein Kummer auch nicht, da ich, mit vielem Web, ein todtes Kind zur Welt brachte, – und er seine Vaterfreuden verlohren, ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 2, Altenburg 1797, S. 134-148.: 71. Brief

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Hesperus oder 45 Hundsposttage/Erstes Heftlein/Vorrede zur zweiten Auflage [Literatur]

Vorrede zur zweiten Auflage Noch hab' ich von dieser Vorrede weiter ... ... ; und selbst dieser Tadel passet nur auf den größern Teil. – – »Web es ein,« (fährt der Entwurf fort) »daß du nicht daraus kommen kannst ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 1, München 1959–1963, S. 480-487.: Vorrede zur zweiten Auflage

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Lotosblätter/2. Verwehte Blätter/31. [Fliegt, durch die zitternden Reben] [Literatur]

31. Fliegt, durch die zitternden Reben Ins Stübchen, ihr ... ... Schläferin; Liebliche Träume gleiten Fühlt sie durch Seele und Sinn! Web aus tönenden Maschen, Webe ein Netz, mein Lied, Im Schlummer ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 467.: 31. [Fliegt, durch die zitternden Reben]

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Technik und Verkehr, Waffen [Philosophie]

Technik und Verkehr, Waffen 242 [Die] Steinburg [ist] festgewurzelt ... ... ziehen (Ritzen), Aufmalen, Aussparen. Unendlich wichtig! Nichts davon ist dem Tonkrug eigentümlich! Web- und Flechtmuster, einfarbig – ornamental oder mehrfarbig – teppichhaft (Weidenrute, Binsen, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 184-204.: Technik und Verkehr, Waffen

Brentano, Clemens/Märchen-Sammlung/Rheinmärchen/Das Märchen von dem Hause Starenberg und den Ahnen des Müllers Radlauf [Literatur]

Das Märchen von dem Hause Starenberg und den Ahnen des Müllers Radlauf Radlauf ... ... zu Blum im Klee. Spinnerin bin ich, Fädlein spinn ich; Weberin web ich, rings umschweb ich Unsern Tanz so fein und sinnig Rings ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 3, München [1963–1968], S. 106-232.: Das Märchen von dem Hause Starenberg und den Ahnen des Müllers Radlauf

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXIV. Von der Hurenwirtschaft oder Kupplerei [Philosophie]

Kapitel LXIV. De lenonia oder Von der Hurenwirtschaft oder Kupplerei ... ... fast alle Artes Mechanicae oder Handwerkskünste unterworfen, unter welchen die Seidenstickerkunst, die Näh-, Web- und Flickkunst, und andere Weiberkünste die vornehmsten sind, durch deren Vorwand die ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 272-289.: LXIV. Von der Hurenwirtschaft oder Kupplerei

Anonym/Sama-Veda/Zweiter Theil/Dritte Vorlesung (Fünftes Studium)/Zweite Abtheilung (Sechstes Studium)/Drittes Stück/Dritter Hymnus [Philosophie]

Dritter Hymnus. 9. 1. Erhebend dich mit Macht, nachdem den Soma, steingepresst, du trankst, schüttelst, Indra! die Lippen du. 2. ... ... den Räuber niederschlugst. 3. Einen achtfüssigen Gesang, aus neun Gliedern bestehenden, lieblichen web' um Indra ich.

Volltext Philosophie: Die Hymnen des Sâma-Veda. Leipzig 1848 [Nachdruck Hildesheim 1968], S. 255.: Dritter Hymnus

Anonym/Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen/Dritter Theil: Große Festlieder/Zweites Zehent/Preis des König und seiner Nachkommen [Philosophie]

Preis des König und seiner Nachkommen. Voll Gnad' und Huld ist ... ... ohne Neid Nachgiebig der Genossen Schaar, In gränzenlosem Glück zugleich Sind sie der Web'aufzug für's Reich. 1 Der Aufzug d'rin, der Einschlag ...

Volltext Philosophie: Schī-kīng. Heidelberg 1880, S. 418-419.: Preis des König und seiner Nachkommen
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Artikel 161 - 178

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