Elftes Kapitel. Weltkrieg und Revolution. Rom. Die Schatten, ... ... geringem freudigem Stolz erfüllte. Von den Feierlichkeiten ist mir die kirchliche in der Westminster-Abtei erinnerlich durch den schönen Chorgesang und eine bemerkenswerte Rede eines hervorragenden Bischofs der ...
Zweites Capitel. Die Afrika-Forscher. Shaw in Algier und Tunis ... ... Hauptziel meiner Sendung, den so lange gesuchten majestätischen Niger. Breit wie die Themse bei Westminster, funkelte er jetzt in den Strahlen der Sonne und floß hier langsam nach ...
II Wenn wir unserm Dr. Sax glauben dürfen, so ist von ... ... von fast ganz London ungefähr einem Dutzend Aristokraten, darunter die Vornehmsten die Herzöge von Westminster, von Bedford, von Portland usw. Diese hatten die einzelnen Baustellen ursprünglich auf ...
10 Amadeus Voß sprach zu Christian: »Ich will dir sagen, ... ... her, da hat dir so gegraut vor diesem Loch hier, daß du ins Hotel Westminster gegangen bist, um dort zu schlafen.« »Es ist wahr, Amadeus. ...
... 201. 242. 292. Denkmal i.d. Westminster-Abtei: 330. ›Othello‹: 43 (Jago). 68. ›Hamlet‹: 46. ... ... (London) 507. Westfalen 55. Westfälischer Friedensschluß 484. Westminster -Abtei (London) 330. Wi eck, Friedrich 203. Wieck ...
Zweites Kapitel Literarische Vereine. Der Lenau-Verein: Fritz Esselbach, Hermann Maron, ... ... Sie die Matrosenkneipen in Old-Wapping?« »Nein.« »Oder die Werbekneipen in Westminster?« »Nein.« »Oder Punch und Judy?« »Nein.« ...
Das Wikipedia-Lexikon präsentiert die am häufigsten gesuchten Stichwörter der Online-Wikipedia ... ... ihrer Karten u. für die Abrechnung von Vertragsunternehmen. In Europa ist die in London-Westminster ansässige Niederlassung VISA International (EU) zuständig. Vishnu V. (Sanskrit, ...
Quellenverzeichnis. Adambuch , das christliche, des Morgenlandes. Aus dem Äthiopischen ... ... . London 1903. Crooke , The Popular Religion and Folklore of Northern India. Westminster I. II. 1896. *Cubinskij , Trudy etnografičesko-statističeskoj ekspedizii v zapadno ...
Zehntes Kapitel Das Jahr 1815. Neue Opernprojekte. Beethoven vor der Fürsten des ... ... daß die sterblichen Überreste dieses Bonner Violinisten in der Nähe derer von Händel in der Westminster-Abtei ruhen. – Schindler tadelt an einer Stelle die Gesellschaft der Musikfreunde, ...
Zweite Szene Ebendaselbst. Ein Zimmer im Hause des Herzogs von Gloster. ... ... Mir war, ich säß' auf majestät'schem Sitz, Im Dom zu Westminster, und auf dem Stuhl, Wo Kön'ge man und Königinnen krönt, ...
Vierte Szene London. Eine Stube in der Schenke zum wilden Schweinskopf ... ... Was bringst du Neues? PETO. Der König, Euer Vater, ist zu Westminster, Und zwanzig müde und erschöpfte Boten Sind aus dem Norden da; ...
Vierte Szene London. Ein Zimmer im Palast. König Heinrich ... ... Herzogs Clarence abgestammt, Nennt öffentlich Eu'r Gnaden Usurpator Und schwört, in Westminster sich selbst zu krönen. Ein abgelumpter Haufen ist sein Heer Von ...
Sechszehnter Brief. London, den 5. Juni 1827. ... ... wie weite, illuminirte Bogen-Festons von einer Häusermasse zur andern über den Fluß. Nur Westminster-Abtey lag ohne Lampenschein da, und die sehnsüchtige Luna allein, altvertraut mit Ruinen ...
Lesarten A1 1. Auflage: Produktivzweig A2 1. ... ... Auffassung; geändert nach dem Manuskript von Marx A54 1. Auflage: »Westminster Review« A55 1. Auflage: free heads A56 ...
1. Neue Oratorien. 1738–1740. Den letzten ... ... nahmen Pope, Burlington und Andere den Gedanken Rich's ein Shakespeare-Monument in der Westminster-Abtei zu errichten (II, 202), wieder auf. »Verschiedene vom Adel sind überein gekommen, in der Westminster-Abtei ein stattliches Monument zu errichten zum Andenken des Hrn. William Shakespear, ...
Drittes Kapitel. Beschreibung einer häuslichen Regierungsform, errichtet auf Gründe, welche ... ... solchen Eigenschaften und Neigungen gar keine Gefahr lief, den gelehrten Seminarien zu Eaton oder Westminster großen Abbruch zu thun. Unverblümt zu sprechen, seine Schüler waren in zwei Klassen ...
4. Im Kapellhause zu Wien. 1 Wien, das in ... ... 50. 15 Aehnliches finden wir in London, wo die Zöglinge der Westminster-Abtey häufig in Oratorien und Theatervorstellungen mitwirkten oder auch selbst solche Aufführungen veranstalteten, ...
Fünfunddreißigstes Kapitel Ist das nicht ein wunderliches Ding im deutschen Land, ... ... von Pimlico nach Islington! Wir halten Konferenzen und machen Notizen auf den Polizeistationen in Westminster, Marylebone, Southwark und Thames Street. Nichts, nichts! Das Ding hätte für ...
... wir im Westen, und zwar in Westminster. Von dem »Palast von Westminster« – den Parlamentshäusern – war, ... ... vierziger Jahre stehengebliebenen Rest, nichts mehr zu sehen, aber Westminster-Hall und Westminster-Abbey wurden andächtig besucht. Westminster-Hall mit seinen merkwürdigen Holzkonstruktionen ist weniger ...
Sir George Smart Ashley, der Ordner letzterer Concerte, hatte schon gegen ... ... gleich guten Succeß hatte. Zunächst kamen hier nur die Seitenstücke zu den in der Westminster-Abtei aufgeführten Musikwerke zu Gehör; mit dem Steigen des Geschmacks an weltlicher Musik ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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