... bist du ein held und dapffer mann? mir, bruoder, zeig din meinung an! ERST RISS. Ich ston by dir in ... ... louff! gang schnäll, on underlass! luog, wär es sey, mir zeig es an! SEM. Min vatter ist ...
Dritter Auftritt. Die Infantin. Chimene. Leonore. DIE INFANTIN. Laß deinen Schmerz sich sänftigen, Chimene, und zeig dich standhaft bei dem Unglücksschlage! Nach diesem kurzen Sturm kehrt Ruh' ...
Einer Mutter Zeig Kopf und Herz einander ebenbürtig, Das Leben hat dich dulden ja gelehrt. Dein Sohn war einer solchen Mutter würdig, Sei du auch eines solchen Sohnes wert.
Die Schlacht bei Hameln 1633. Ihr Himmel, triumphirt und ... ... Freuden springen! Du helles Firmament, laß Lob und Dank erklingen! Aurora, zeig uns nun dein lieblichs Angesicht, Komm, komm und bring heran des güldnen ...
Scena II. Salomon. Vlrich. SALOMON. Gehe hin vnd zeig Fraw Wibrad an, Fraw Wendelgard sey auff der Ban, Nach Buchhorn hin, habs jhr erlaubt, Darmit jhr darnach werd geglaubt. VLRICH. Ich gehe hin zu ...
Fragen Wenn die Stern' am Himmel blinken, Wenn ihr ... ... Wenn im regen Wogentanze Welle mit der Welle tauscht, O so zeig' mir, wo die erste, Wo der Wellen letzte rauscht? ...
Einem Grafen und Dichter Auersperg, du letzter Ritter Eines Stamms, der ruhmbelaubt, Streit nicht mehr im Helmesgitter, Zeig dein freies, edles Haupt! Nicht mehr grün sind deine Früchte, ...
Achte Szene. DER ALTE RASCHKE indem er sich erhebt und zu seiner Hantierung humpelt, flüsternd. Sei nicht happig, Junge ... zeig' deinen Glanz nicht so übers ganze Gesichte ... laß den Laubfrosch erst fort ...
Siebenter Auftritt Der Unbekannte – Der Major. MAJOR ihm ... ... Glück, Meinau. UNBEKANNTER. Wozu? MAJOR. Du hast sie wiedergefunden. UNBEKANNTER. Zeig' einem Bettler den Schatz, den er ehemals besaß, und nenn' ihn glücklich ...
Physik und Ethik Erforsche, wie die Welt, also auch dein Gemüthe, Und sei gelehrt und tugendhaft; Die Güte der Natur zeig' in der Wissenschaft, Im Wohlthun die Natur der Güte. ...
... . KADI zu Margiana. Zeig' deinen Schatz, mein Kind, daß glänzend er Die Wahrheit allen ... ... glimmt ein Funke Lebens hier, ich fühl' es. KALIF. So zeig einmal, du Prahler, deine Künste, Ob du, ein Arzt, ...
Trinklied. (Nach bekannter Melodie.) Jungfer Lieschen, schönstes Schätzchen, Zeig' mir doch dein schwarzbraun Vi – Va – Federmüffchen, mir's gefällt, Weil es immer Farbe hält. Aller Welt sag' ich's zum Trotze: Du hast ...
Die Antiken zu Paris Was der Griechen Kunst erschaffen, Mag der Franke ... ... Waffen Führen nach der Seine Strand, Und in prangenden Museen Zeig er seine Siegstrophäen Dem erstaunten Vaterland! Ewig werden sie ihm schweigen ...
Der Laudachsee Ein Bruchstück Laß meiner Einsamkeit das Angedenken ... ... Geist der Natur! der öden Gegenwart entfliehn Und in Erinnerungen mich versenken, Zeig mir den See im stillen Felsentale, Von Schilf und Wald die Ufer rings ...
Dritte Szene Sachs ist, in leichter Hauskleidung, von innen in ... ... wendet sich zu David, der an seinem Werktische verblieben ist. SACHS. Zeig her! – 's ist gut. – Dort an die Tür rück ...
Auferstehung Möge die Krämer verschonen der wiedererwachende Christus; Aber die ... ... Tempel hinaus! Weil dies feige Geschlecht ihn stets ein geduldiges Lamm schilt, Zeig er sich ihm schreckhaft als ein gewaltiger Leu.
Kunst des Erzählens Schildern willst du den Mord? So zeig mir den Hund auf dem Hofe: Zeig mir im Aug von dem Hund gleichfalls den Schatten der Tat.
Vierzehnte Szene WENDELBORN. Tobby ... du bist von dem unsinnigen Denken ... ... ... BUNTSCHUH nimmt eine gereizte Haltung an. Was soll denn der Koffer ... zeig das Spielzeug her ... ich werd es bezahlen ... WENDELBORN. Du läßt den ...
Des neuen Jahres Morgengruß Der Morge will und will nit cho, ... ... , so lang i cha, i lueg e wengeli d'Gegnig a. Zeig Wülkli, mach jez keini Streich! Der Mond schint ohni das so bleich ...
[H1, Szene 2] Das Innere der Bude MARKTSCHREIER. Zeig' dein Talent! zeig deine viehische Vernünftigkeit! Beschäm die menschlich Societät! Meine Herren, dieß Thier, das Sie da sehn, Schwanz am Leib, auf sei 4 Hufe ist Mitglied von ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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