465. Geist ruft aus dem Fläschchen. Mündlich. Der ... ... Zeit rief es wieder aus dem Fläschchen: »Mâte, laß mî 'rauß, î zeig dir viel Geld!« Mal gab der Greutmâte nach und machte auf, der Geist ...
Wachen und Schlafen Wie war ich sonst dem Wachen doch so ... ... : Ach, ach! was hätt' ich dann? Ob dich ein Traum mir zeig', ist ungewiß, Drum schmieg' ich mich im Wachen an dich an. ...
LXIX. Der hofmeistrende Geist. Viel Menschen leben unmenschlich und ... ... ! GOtt lehre mich / sey an der Seiten! Und zeig mir deinen Willen an: Laß deinen Geist / und Stab / ...
Viertes Kapitel. Vor dem Wirtshause angelangt, ließ Tschitschikow aus zwei Gründen ... ... zwei Mann sie nur mit Mühe herausschleppen konnten, was sein Schwager bezweifelte. »Ich zeig' dir gleich ein wunderbares Paar Hunde, Tschitschikow!« sagte Nosdrjow. »Die Schenkel ...
Fünftes Kapitel. Unser Held hatte ordentlich Angst ... ... wenden und einige Kunststücke zu machen weiß, wenn man ihn auffordert: ›Mischa, zeig mal, wie sich die Weiber im Dampfbade abreiben!‹ oder: ›Mischa, zeig mal, wie die Kinder Erbsen stehlen!‹ »Wirklich, ich verliere ...
Drittes Kapitel. Tschitschikow saß aber in bester Laune in seinem Wagen, ... ... Ferne für Stiefel halten konnte: so dick waren sie mit frischem Schmutz bedeckt. »Zeig mal dem Herrn den Weg.« Sselifan half dem Mädel auf den Bock. ...
II Raskolnikow war an den Aufenthalt unter vielen Menschen nicht gewöhnt und ... ... Verbrecher! ... Und wo ist das Geld?! Was hast du in der Tasche? Zeig' es her! Das sind auch nicht deine Kleider! Wo sind deine Kleider? ...
LVI. Die unheimliche Wüsteney. Daß der Teufel sich gern / ... ... ausdrücklichen Worten: Thamne! wann du wirst bey dem Mæotischen Meer-Pfuhl seyn; so zeig es an /daß der grosse Pan gestorben sey. Hierüber seynd sie ...
... lieben werde. HAUSVATER. Nun wohl, zeig, was wahre Liebe vermag; Aufopferung seiner selbst. Willst du dich ... ... in das Haus des Mädchens; weich nicht von ihr wie ein Meineidiger, sondern zeig dich ihr als Mann; zeig ihr die Wohlthat, die du ihr erweisest ...
Erster Auftritt. Der Hausvater sitzt an einem Tisch, neben ihm ... ... hin, um die Hand zu küssen: der Hausvater küßt es von Herzen. Jetzt zeig einmal dem Großpapa, wie geschickt du bist. DAS KIND. Soll ich aus ...
Was alte Herren sich die Liebe kosten lassen. Seit acht Tagen feilschte Nucingen ... ... will Selbstmord begehen ...« fügte sie hinzu, indem sie Europa ins Ohr flüsterte. »Zeig ihm übrigens den Brief.« Carlos Herrera, der noch immer sein Kostüm als ...
III. Kapitel I. Ekloge Auf die Homann- und Menkische Hochzeit ... ... mir recht, sein Fest erschienen sey. Auf! wünsch ihm Glück dazu, und zeig in treuen Zeilen, Die Zärtlichkeit, so du nicht mündlich kannst ertheilen. ...
DER DICHTER SORDELL · WEHRUF ÜBER ITALIEN Wir kamen hin.. O ... ... die augen drehten Sich nur als wären sie vom leu der ruhte. Zeig uns wo wir am besten aufwärts treten! So bat Vergil sie · ...
Die Geschichte der Frau Bois-Laurier Du siehst in mir, liebe ... ... nicht in solchem glücklichen Augenblick verlassen? Manon, meine liebe Manon, hilf mir doch! Zeig ihm dein Mäuschen! Das wird ihn wieder lebendig machen, wird mir selber das ...
... doch auf sie? Wie? Was wartest du? Wo? Zeig sie mir doch!« »Was für ... ... geschickt! ... Du hast sie erwartet! Du hast es berechnet ... Nun, zeig sie her alle: die Delegierten, die Zeugen, wenn du willst ... Zeig sie her! Ich bin bereit! Bereit!« Hier trat aber ein ...
V Lebesjatnikow sah sehr erregt aus. »Ich komme zu Ihnen ... ... sie gequält! (Sie zeigte auf Ssonja.) – Poljetschka, wieviel haben wir eingesammelt, zeig's her! Wie? Bloß zwei Kopeken? Oh, diese Niederträchtigen! Nichts geben ...
12. List der Pferdediebe. – Die Ueberraschung. – Alapaha und Rowson. ... ... Herzen, daß ich wieder auf dem Rücken meines eigenen Thieres sitze.« »Jetzt zeig' aber, daß Du reiten kannst, Johnson,« sagte Rowson, indem Jener sich ...
Kaiserliche Pfalz. Saal des Thrones. Staatsrat in Erwartung des Kaisers ... ... . Nur eilig! du entschlüpfst nicht wieder, Erprobe deine Lügenschäume Und zeig uns gleich die edlen Räume. Ich lege Schwert und Zepter nieder ...
Der reiche Geizhals Ein reicher Greis, vom Tode nicht mehr fern ... ... Hier seh' Er selbst, was ich und meine Frau ersparten; Ich zeig' Ihm nur die seltnen Arten. Steht Ihm das große Goldstück an? ...
V Raskolnikow ging ihm nach. »Was soll das bedeuten?!« ... ... frage aus bloßer Neugier!« fragte Swidrigailow, noch immer am gleichen Fleck stehend. »Zeig ihn an, wenn du willst! Nicht von der Stelle! Rühr dich nicht! ...
Buchempfehlung
Am Hofe des kaiserlichen Brüder Caracalla und Geta dient der angesehene Jurist Papinian als Reichshofmeister. Im Streit um die Macht tötet ein Bruder den anderen und verlangt von Papinian die Rechtfertigung seines Mordes, doch dieser beugt weder das Recht noch sich selbst und stirbt schließlich den Märtyrertod.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro