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Silberwerk, -zeug

Silberwerk, -zeug [Georges-1910]

Silberwerk, -zeug , s. Silbergerät.

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Silberwerk, -zeug«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2133.
Wollenwaren, -zeug

Wollenwaren, -zeug [Georges-1910]

Wollenwaren, -zeug , ea quae ex lana texta sunt.

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Wollenwaren, -zeug«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2736.
Todtgemahlenes Zeug

Todtgemahlenes Zeug [Pierer-1857]

Todtgemahlenes Zeug (Papierfabr.), Zeug , welches zu lange im Holländer gemahlen ist u. wegen der übermäßigen Zerkleinerung der Fasern nur ein mürbes u. unhaltbares Papier liefert.

Lexikoneintrag zu »Todtgemahlenes Zeug«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 656.
Zulegeplatte, -zeug

Zulegeplatte, -zeug [Lueger-1904]

Zulegeplatte, -zeug , s. Grubeninstrumente , Bd. 4, S. 643.

Lexikoneintrag zu »Zulegeplatte, -zeug«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 1040.
Über das Zeug fallen

Über das Zeug fallen [Pierer-1857]

Über das Zeug fallen , von dem Hirsche , über dasselbe springen.

Lexikoneintrag zu »Über das Zeug fallen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 105.
Zeug-Manufactur, die

Zeug-Manufactur, die [Adelung-1793]

Die Zeug-Manufactur , plur. die -en, S. Zeug-Fabrik.

Wörterbucheintrag zu »Zeug-Manufactur, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1700.
Alexandrine, ein Zeug

Alexandrine, ein Zeug [DamenConvLex-1834]

Alexandrine, ein Zeug , eine Art halbseidenes Zeug, das zu Rouen und Neufchatel verfertigt wird.

Lexikoneintrag zu »Alexandrine, ein Zeug«. Damen Conversations Lexikon, Band 1. Leipzig 1834, S. 139.
Coutils, Coutis (Zeug)

Coutils, Coutis (Zeug) [DamenConvLex-1834]

Coutils, Coutis (Zeug) oder Coutis, wird ein sehr seiner, dichtgewebter Bettzwillich genannt, wovon es verschiedene Sorten gibt. Der beste wird in Holland , Belgien , England , Frankreich und Sachsen verfertigt.

Lexikoneintrag zu »Coutils, Coutis (Zeug)«. Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 21.
Mohr, Moir, Moor (Zeug)

Mohr, Moir, Moor (Zeug) [DamenConvLex-1834]

Mohr, Moir, Moor (Zeug) , Moir, Moor , ein Gewebe, das seinen Namen von Moir ... ... durch eine besondere Maschine erhält. Eigentlich ist Moir ein dicht gewebtes, seidenes Zeug mit damastartigen Blumen , auf einem Grunde von Grosdetour, allein man hat ...

Lexikoneintrag zu »Mohr, Moir, Moor (Zeug)«. Damen Conversations Lexikon, Band 7. [o.O.] 1836, S. 257-258.
Senksatz, -schraube, -zeug

Senksatz, -schraube, -zeug [Lueger-1904]

Senksatz, -schraube, -zeug , s. Abteufpumpen .

Lexikoneintrag zu »Senksatz, -schraube, -zeug«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 83.

Kügelgen, Wilhelm/Jugenderinnerungen eines alten Mannes/Zweiter Teil/Zweites Kapitel/Kurioses Zeug [Kunst]

Kurioses Zeug In dem geräumigen Wohnzimmer meiner Mutter stand ein schönes Bild, das, auf einigen Stufen erhöht, den mittleren Teil der Hauptwand fast bis zur Decke füllte. Es war dies eine Kopie des berühmten Dresdner Raffael, die mein Vater unlängst vollendet und der Mutter ...

Kunst: Kurioses Zeug. Kügelgen, Wilhem von: Jugenderinnerungen eines alten Mannes. Leipzig 1959, S. 74-75.

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte: Ausgabe 1924/Terzinen/3. [Wir sind aus solchem Zeug, wie das zu Träumen] [Literatur]

3. Wir sind aus solchem Zeug, wie das zu Träumen, Und Träume schlagen so die Augen auf Wie kleine Kinder unter Kirschenbäumen, Aus deren Krone den blaßgoldnen Lauf Der Vollmond anhebt durch die große Nacht. ... Nicht anders ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke. Erste Reihe in drei Bänden, Band 1, Berlin 1924, S. 15-16.: 3. [Wir sind aus solchem Zeug, wie das zu Träumen]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Dritte Hundert/98. Wie der Zeug, so das Werck [Literatur]

98. Wie der Zeug, so das Werck Es ist ein Geist, der wirckt, und bringt itzt Ertzt, itzt Thier, Ietzt Kraut, und ietzt, der Reich ihr Haupt, den Menschen für.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 248.: 98. Wie der Zeug, so das Werck

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Das aug ist des hertzens zeug [Literatur]

Das aug ist des hertzens zeug. Oculus animi index. Man sihet dir an der nasen wol an / wie alt du bist. Die haut ist kein narr / wann sie alt wirt / so rümpfft sie sich. Dein angesicht verrath dich. That tödt den ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 24.: Das aug ist des hertzens zeug

Bräker, Ulrich/Autobiographisches/Lebensgeschichte und natürliche Ebentheur des Armen Mannes im Tockenburg/42. Noch mehr dergleichen Zeug [Literatur]

42. Noch mehr dergleichen Zeug Mir ist so wohl beym Zurückdenken an diese glücklichen Tage – Heute noch schreib' ich mit so viel innigem Vergnügen davon – bin jetzt noch so wohl zufrieden mit meinem damaligen Ich – so geneigt mich über alles zu rechtfertigen, ...

Literatur im Volltext: Leben und Schriften Ulrich Bräkers, des Armen Mannes im Tockenburg. Bd. 1–3, Band 1, Basel 1945, S. 171-175.: 42. Noch mehr dergleichen Zeug

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Thale und der Roßtrappe/Der Mönchenstein vom Kloster Wendhausen/16. [Einst wusch ein Mädchen vom Amte sein Zeug und klopfte es auf dem] [Literatur]

16. Einst wusch ein Mädchen vom Amte sein Zeug und klopfte es auf dem Stein. Da ward ihr hinten der Rock aufgehoben und zur Strafe wurde sie von unsichtbarer Hand hinten geklopft. Auch vor's Bett kam der Spuk dem Mädchen und schlug es ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 5-6.: 16. [Einst wusch ein Mädchen vom Amte sein Zeug und klopfte es auf dem]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/876a. [Wem eine kleine Spinne aufs Zeug kriecht] [Literatur]

876 a . Wem eine kleine Spinne aufs Zeug kriecht, der hat Glück. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 183.: 876a. [Wem eine kleine Spinne aufs Zeug kriecht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1569. [Wird Zeug auf dem Leibe genäht, so werden] [Literatur]

1569. Wird Zeug auf dem Leibe genäht, so werden die Gedanken festgenäht. Gegend von Ludwigslust. Seminarist Brandt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 316.: 1569. [Wird Zeug auf dem Leibe genäht, so werden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1454. [Zeug, welches am Johannistage draußen hängt] [Literatur]

1454. Zeug, welches am Johannistage draußen hängt oder gesonnt wird, bleibt vor Motten bewahrt. Aus Ludwigslust. Seminarist Brandt. Aus Teterow. Seminarist Mohr.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 291.: 1454. [Zeug, welches am Johannistage draußen hängt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1567. [Wer sich das Zeug an dem Leibe flicken läßt] [Literatur]

1567. Wer sich das Zeug an dem Leibe flicken läßt, verliert das Gedächtniß. FS. 558.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 316.: 1567. [Wer sich das Zeug an dem Leibe flicken läßt]
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