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Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 

Lohenstein, Daniel Casper von/Roman/Großmütiger Feldherr Arminius/Anderer Theil/Fünfftes Buch [Literatur]

... zu untersuchen / welche ihm nicht anders als Zwiebeln Rosensträuchen an der Seiten stehen müssen. Denn wie diese machen ... ... / wie der Monde abni t / wenn die Zwiebeln wachsen und safftiger werden. Er möge zwar ihn den nechsten an seiner ... ... Anspruch ans Reich vorschützen kan. Daher müssen sie offters / wie die Tulipanen-Zwiebeln versetzt werden / wenn sie Farbe haben sollen. Weil ...

Literatur im Volltext: Daniel Caspar von Lohenstein: Großmütiger Feldherr Arminius, Zweyter Theil, Leipzig 1690, S. 733-796,798-934.: Fünfftes Buch

Lohenstein, Daniel Casper von/Roman/Großmütiger Feldherr Arminius/Anderer Theil/Sechstes Buch [Literatur]

Sechstes Buch. Alle Welt sperrte die Augen auf / als sie ... ... machen. Sintemahl sich das helle Wasser im Menschen nicht weniger / als in den Zwiebeln der Tulipanen / in den Gängen der Kräuter in alle Farben der Welt verwandeln ...

Literatur im Volltext: Daniel Caspar von Lohenstein: Großmütiger Feldherr Arminius, Zweyter Theil, Leipzig 1690, S. 942-1086.: Sechstes Buch

Cervantes Saavedra, Miguel de/Roman/Don Quijote/Zweiter Teil/Neuntes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... ihm zum Abendessen ein Salpicon von Kuhfleisch mit Zwiebeln gab, nebst den abgekochten Füßen eines Kalbes, das schon etwas bei Jahren ... ... der an Ziegen-, Kuh- und Schweinefleisch gewöhnt ist, an Pökelfleisch, Wurzelwerk und Zwiebeln, und wenn Ihr ihm andere vornehme Gerichte gebt, so nimmt er sie ...

Literatur im Volltext: Cervantes Saavedra, Miguel de: Leben und Taten des scharfsinnigen Edlen Don Quixote von la Mancha. Berlin 1966, Band 2, S. 328-336.: Sechzehntes Kapitel

Lohenstein, Daniel Casper von/Roman/Großmütiger Feldherr Arminius/Erster Theil/Das Aachte Buch [Literatur]

Das Aachte Buch. Die Zeit hat eine Botmäßigkeit über alle Dinge. ... ... Weibes; Weil dieses Laster bey anderer Menschen Wachsthume nicht anders abzunehmen / als die Zwiebeln bey zunehmendem Mohnden auszutrocknen pflegen. Es fielen selbtem die runtzlichten Augenlieder zu; weil ...

Literatur im Volltext: Daniel Caspar von Lohenstein: Großmütiger Feldherr Arminius, Erster Theil, Leipzig 1689, S. 1173-1318.: Das Aachte Buch

May, Karl/Aufsätze, Reden, offene Briefe und Sonstiges/Geographische Predigten/8. Haus und Hof [Literatur]

8. Haus und Hof »Siehe, wie fein und lieblich ist es, ... ... oder erschwingen kann, der hängt auch noch ein Gärtchen d'ran, von wegen der Zwiebeln und Petersilie für die »theure« Hausfrau, oder auch um etwas Levkoj und ...

Literatur im Volltext: Geographische Predigten von Karl May. 8. Haus und Hof. In: Schacht und Hütte. 1. Jg. Dresden (1876). Nr. 46, S. 366-368.: 8. Haus und Hof

Lewald, Fanny/Autobiographisches/Meine Lebensgeschichte/Erster Band. Im Vaterhause/20. Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel Noch waren im Herbste dieses Jahres die Menschen mit den ... ... . Dadurch befanden wir uns je nach der Jahreszeit bald im Besitz von so viel Zwiebeln, als wir in Jahr und Tag nicht verbrauchen, von weit mehr Eiern, ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 1, Berlin 1871, S. 347-369.: 20. Kapitel

Lewald, Fanny/Autobiographisches/Meine Lebensgeschichte/Erster Band. Im Vaterhause/13. Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel Einige Wochen nach meinem vierzehnten Geburtstage wurde meinen Eltern ihr ... ... und Schiebladen waren hübsch anzusehen. Das Backobst auf den Schnüren, der Majoran und die Zwiebeln verliehen, im Verein mit den Gewürzen, der Speisekammer einen prächtigen Duft, das ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 1, Berlin 1871, S. 234-250.: 13. Kapitel

Dusch, Johann Jakob/Gedichte/Drey Gedichte/Fragment eines großen Gedichts von der Gesetzgebung [Literatur]

Fragment eines großen Gedichts von der Gesetzgebung Am kalten Süderpol, vom Nebel ... ... ihr Heer. Kein Volk ist mehr dem Dienst des Ewigen zuwider; Es betet Zwiebeln an und kniet vor Thieren nieder. Nun urtheilt selbst, ihr Thronen, verdient ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Dusch: Der Tempel der Liebe, Hamburg und Leipzig 1757.: Fragment eines großen Gedichts von der Gesetzgebung

Grabbe, Christian Dietrich/Dramen/Die Hohenstaufen/Kaiser Heinrich der Sechste/5. Akt/1. Szene [Literatur]

Erste Szene Platz vor dem Dome in Palermo, Ottangelo genannt. ... ... Schild und der Pechkessel – zehn Flachsbrechen, und der Korb mit ein paar Zwiebeln Und Galgant, ist ja alles, was wir fanden, Als wir ...

Literatur im Volltext: Christian Dietrich Grabbe: Werke und Briefe. Band 2, Emsdetten 1960–1970, S. 225-233.: 1. Szene

Grabbe, Christian Dietrich/Dramen/Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung/3. Akt/6. Szene [Literatur]

... er sich sehr vorsichtig alle seine Taschen mit Zwiebeln vollgestopft, um sich nachher damit die Tränen des Bedauerns aus den Augen ... ... Bedienten kehren dem Herrn von Wernthal die Taschen um und es fällt eine Menge Zwiebeln heraus. LIDDY sich erholend. Sie, Mollfels, wagten für ...

Literatur im Volltext: Christian Dietrich Grabbe: Werke und Briefe. Band 1, Emsdetten 1960–1970, S. 267-273.: 6. Szene

Lohenstein, Daniel Casper von/Roman/Großmütiger Feldherr Arminius/Erster Theil/Das Fünffte Buch [Literatur]

... Atlantischen Insel die Schlangen / von den Egyptiern Zwiebeln / Katzen und eben die Ochsen so hoch verehret würden? Zwar billigte ... ... Fisch / Katze / Kåfer / Drachen / Wolff / Affen / Zwiebeln / Lauch / Hund / Habicht / Wespe / Stier / ...

Literatur im Volltext: Daniel Caspar von Lohenstein: Großmütiger Feldherr Arminius, Erster Theil, Leipzig 1689, S. 505-717.: Das Fünffte Buch

Lohenstein, Daniel Casper von/Roman/Großmütiger Feldherr Arminius/Erster Theil/Das Neundte Buch [Literatur]

... der Schwefel die fast brennenden blaß machen; ihre Zwiebeln wären fast so geschickt alle Farben / als das Wachs jede Gestalt anzunehmen ... ... holen Nelcken volle / und aus schlechten Anemonen vielblättrige; ja durch Windung der Zwiebeln aus glatten krause Blumen zu machen. Uber dis unterwindete sie ... ... gebehren; oder auch durch Versetz- oder Vertieffung der Zwiebeln / und oftere Annetz- oder Verbrechung der Knospen ihre ...

Literatur im Volltext: Daniel Caspar von Lohenstein: Großmütiger Feldherr Arminius, Zweyter Theil, Leipzig 1690.: Das Neundte Buch

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Letzte Erzählungen/Meister Johannes Wacht [Literatur]

Meister Johannes Wacht Zu der Zeit, als die Leute in der ... ... in der Tat ein gar appetitliches Frühstück aufgetragen. Bayonner Schinken, rundumher mit Scheiben portugiesischer Zwiebeln garniert, ein kaltes gespicktes Rebhuhn von der roten Art, mithin auch ein Fremdling ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 6, Berlin 1963, S. 623-680.: Meister Johannes Wacht

Lesage, Alain-René/Romane/Die Geschichte des Gil Blas von Santillana/Viertes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Infolge welchen Zwischenfalles Gil Blas die Marquise von Chaves ... ... ließ uns der Einsiedler an einem kleinen Tisch Platz nehmen, setzte uns ein paar Zwiebeln, ein Stück Brot und einen Krug Wasser vor und sagte: Meine ...

Literatur im Volltext: Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 210-214.: Achtes Kapitel

Kügelgen, Wilhelm/Jugenderinnerungen eines alten Mannes/Dritter Teil/Neuntes Kapitel/Die Asiaten [Kunst]

Die Asiaten Meine arme Mutter war recht schwer erkrankt, und ich ... ... koste, sie beköstigte sie auch mit nationalen Speisen, mit Roggenbrei, mit Sauerkraut, mit Zwiebeln, Kohl und Salzfischen, so daß sie die meiste Zeit den Hof mit ihrem ...

Kunst: Die Asiaten. Kügelgen, Wilhem von: Jugenderinnerungen eines alten Mannes. Leipzig 1959, S. 190-192.

Lohenstein, Daniel Casper von/Roman/Großmütiger Feldherr Arminius/Anderer Theil/Das Siebende Buch [Literatur]

Das Siebende Buch. Der eintretende Winter hemmete zwar nicht weniger in ... ... zu vertilgen nicht mächtig wäre; tapfere Leute aber die Eigenschafft des Knoblauchs und der Zwiebeln hätten / welchen bey schwindendem Gelücke das Hertze / wie diesen Erd-Gewächsen bey ...

Literatur im Volltext: Daniel Caspar von Lohenstein: Großmütiger Feldherr Arminius, Zweyter Theil, Leipzig 1690, S. 1093-1308.: Das Siebende Buch

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/7. [Kulturgeschichte]

7. Durch York's Corps verstärkt, überschritten nun die Russen ... ... , die übrigen ihre Thätigkeit verdoppeln. Ein Mischgeruch von Rauch, altem Fette, Zwiebeln und anderen unnennbaren Ingredienzien strömte uns entgegen. Bald sollte auch das Ohr seinen ...

Volltext Kulturgeschichte: 7.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 135-149.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Vorkommnisse in der Fürsorgeanstalt Mieltschin [Kulturgeschichte]

Die Vorkommnisse in der Fürsorgeanstalt Mieltschin Die Züchtigungen des »Pastors« Breithaupt Wenn ... ... mit einem anderen Zögling über Ausreißen gesprochen hatte. Der Fürsorgezögling Clemens hatte Zwiebeln aus dem Beet gerissen, um sie auf die Stullen zu legen. Er hat ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Vorkommnisse in der Fürsorgeanstalt Mieltschin. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 4, S. 159-228.

Lesage, Alain-René/Romane/Die Geschichte des Gil Blas von Santillana/Zweites Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Welchen Weg er einschlug, als er Valladolid verließ, ... ... setzen. Da breitete mein Barbiergehilfe seine Nahrungsmittel aus; sie bestanden aus fünf oder sechs Zwiebeln, einigen Stücken Brot und Käse; aber das Beste, was er aus seinem ...

Literatur im Volltext: Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 94-97.: Sechstes Kapitel

Heine, Heinrich/Reisebilder und Reisebriefe/Reisebilder. Dritter Teil/Die Bäder von Lucca/Kapitel 10 [Literatur]

... solch einem Manne. So ist der Mensch! Der eine ißt gern Zwiebeln, der andere hat mehr Gefühl für warme Freundschaft, und ich, als ehrlicher Mann, muß aufrichtig gestehen, ich esse gern Zwiebeln, und eine schiefe Köchin ist mir lieber als der schönste Schönheitsfreund. Ja ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1972, S. 322-332.: Kapitel 10
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