... Aufhebung oder Verneinung alle Möglichkeit vertilgt, ist schlechterdings notwendig. Demnach existiert etwas absolut notwendiger Weise. Bis dahin erhellet, daß ein Dasein eines oder mehrerer Dinge ... ... aller Möglichkeit, und ist demnach nicht schlechterdings notwendig. Mithin können nicht mehrere Dinge absolut notwendig sein. Setzet, A sei ein notwendiges ...
... Seyn und Nichtseyn des Wissens, und eben damit zwischen nicht absolut Seyn und absolut Seyn des Seyns; indem das Seyn des Wissens ... ... von der reinen Möglichkeit herkommt, und aus der Anschauung, welche absolut sich aus sich selbst erzeugt (aus der vollzogenen Freiheit), ...
§ 11. Das Wissen ist nicht das Absolute, aber es ist selbst als Wissen absolut. Nun ist das Absolute, inwiefern es als ruhig bestehend angesehen wird (§ 8.), schlechthin, was es ist. Was in dieser Rücksicht das Wissen sey , eben welches sein ...
§ 10. Das Wissen ist absolut, was es ist, ... ... ihm selbst. Es ist daher für sich absolut und ergreift sich selbst und hebt an, als eigentliches formales Wissen, ... ... praec. beschrieben ist, als Lichtzustand und Sehen , nur, inwiefern es absolut ist. Nun aber ...
§ 20. Das Wissen ist absolut. Es ist ferner absolut für sich , reflectirt sich und wird dadurch ... ... dieses Wissens des Einheitspunctes willen ist es absolut und weiss sich als absolut in dieser Reflexion. So wurde in dem aufgezeigten Wissen ...
... Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht absolut im Wissen, noch das absolute Wissen selbst, sondern sie entsteht nur ... ... formalen, wie sich versteht, denn diese ist durchaus unbestimmbar, sondern – der absolut realen Freiheit durch das absolute Seyn. Das Höchste demnach ist ein synthetisches ...
... der Materie aus dem rein Leiblichen nicht dennoch der des Geistes absolut entgegenstünde, wodurch sie verhindert wird, wenigstens in sich selbst ein Ganzes zu ... ... ist, der allgegenwärtig, durch keinen andern bedingt und in bezug auf jedes Ding absolut ist, so können sich die verschiedenen Tätigkeiten voneinander bloß der Form nach ...
§ 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsatz. Wir haben den absolut-ersten, schlechthin unbedingten Grundsatz alles menschlichen Wissens aufzusuchen. Beweisen oder bestimmen lässt er sich nicht, wenn er absolut-erster Grundsatz seyn soll. Er soll diejenige Thathandlung ausdrücken, welche unter ...
Begriff des Geistes § 381 Der Geist hat für uns die Natur zu seiner Voraussetzung , deren Wahrheit und damit deren absolut Erstes er ist. In dieser Wahrheit ist die Natur verschwunden, und der ...
a. Eigentum § 488 Der Geist in der Unmittelbarkeit seiner für sich selbst seienden Freiheit ist einzelner , aber der seine Einzelheit als absolut freien Willen weiß; er ist Person , das Sichwissen dieser Freiheit, welches ...
A. Der allgemeine Begriff Der reine Begriff ist das absolut Unendliche, Unbedingte und Freie. Es ist hier, wo die Abhandlung, welche den Begriff zu ihrem Inhalte hat, beginnt, noch einmal nach seiner Genesis zurückzusehen. Das Wesen ist aus dem Sein ...
B. Das absolute Attribut Der Ausdruck, der gebraucht worden ist, das Absolut-Absolute , bezeichnet das in seiner Form in sich zurückgekehrte Absolute, oder dessen Form seinem Inhalte gleich ist. Das Attribut ist das nur relative Absolute , eine Verknüpfung, welche ...
1. Das allgemeine Gedankenprinzip Der Zusammenhang seiner Philosophie mit den vorhergehenden ist: In Heraklits Idee als Bewegung sind alle Momente absolut verschwindende; Empedokles ist Zusammenfassen dieser Bewegung in die Einheit, aber eine synthetische, ...
c. Hervorgang der Sache in die Existenz Das absolut Unbedingte ist der absolute mit seiner Bedingung identische Grund, die unmittelbare Sache, als die wahrhaft wesenhafte. Als Grund bezieht sie sich negativ auf sich selbst, macht sich zum Gesetztsein, aber zum Gesetztsein, das die ...
... selbst eine individuelle ganze Gestalt und wird nur absolut betrachtet, insofern seine Bestimmtheit als Ganzes oder Konkretes oder das Ganze in ... ... und der Trennung des Wissens und der Wahrheit ist überwunden. Das Sein ist absolut vermittelt; – es ist substantieller Inhalt, der ebenso unmittelbar Eigentum des Ichs ...
[Übersicht] Abhandlung über das Verhältnis des Realen und Idealen in der ... ... Mechanismus). Weitere Schlüsse in bezug auf den Magnetismus 5) Die magnetische Kraft keine absolut innere, ein Prinzip, das außer dem Magnet 6) Nähere Bestimmung dieses Prinzips ...
Einleitung Es ist eine natürliche Vorstellung, daß, ehe in der Philosophie ... ... Diese Konsequenz ergibt sich daraus, daß das Absolute allem wahr oder das Wahre allein absolut ist. Sie kann abgelehnt werden durch den Unterschied, daß ein Erkennen, welches ...
... an sich ganz und gar nichts. Nein; das absolut Reale = A ist es, welches – sich gestaltet; sich, sage ... ... Stachel und das innige Selbstbewusstseyn der Freiheit, welches bei dieser Lage der Sachen absolut wahr ist und ohne Täuschung; wie er sich aber vollendet, ... ... Wurzel des Daseyns , – der oben genannten absolut unauflöslichen Vereinigung des Wesens mit der Form. Offenbar führt ...
... Freiheit, – keine Freiheit, die den Grund ihrer Bestimmung absolut und durchaus in sich selbst hätte. Unsere Freiheit ist höchstens die der ... ... sich selbst, schlechthin ohne alles Werkzeug, oder sinnlichen Stoff seiner Einwirkung, der absolut durch sich selbst zugleich That ist und Product , dessen Wollen ...
... Satzes, dass das Bewusstseyn eines Dinges ausser uns absolut nichts weiter ist, als das Product unseres eigenen Vorstellungsvermögens , und dass ... ... Nenne deine Gedanken, wie du willst; kurz, nach allem bisherigen ist nichts, absolut nichts als Vorstellungen, Bestimmungen eines Bewusstseyns, als blossen Bewusstseyns. ... ... es nicht; denn es ist in sich selbst absolut leer. Nun suchst du denn doch etwas, ausser ...
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