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Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Verwunschen [Literatur]

Verwunschen Geld gehört zum Ehestande, Häßlichkeit ist keine Schande, Liebe ist beinah absurd. Drum du nimmst den Junker Jochen Innerhalb der nächsten Wochen. Also sprach der Ritter Kurt. Vater, flehte Kunigunde, Schone meine Herzenswunde, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 292-293.: Verwunschen

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/242. An Franz Overbeck, 20.7.1888 [Philosophie]

242. An Franz Overbeck Sils, den 20. Juli 1888 ... ... nichts hat sich verbessert, weder das Wetter, noch die Gesundheit – beides bleibt absurd. Aber heute erzähle ich Dir von etwas, was noch absurder ist: das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1302-1304.: 242. An Franz Overbeck, 20.7.1888
Schmerz

Schmerz [Kirchner-Michaelis-1907]

Schmerz heißt die qualitativ bestimmte mit Unlust verbundene Empfindung in ... ... so wäre unser Dasein das Zweckwidrigste von der Welt . Denn es sei absurd anzunehmen, daß der endlose, aus der dem Leben wesentlichen Not entspringende Schmerz ...

Lexikoneintrag zu »Schmerz«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 534-536.
abstrus

abstrus [Mauthner-1923]

abstrus – heißt ganz einfach, was versteckt oder verborgen ist, von abstrudere. Das Wort wird seit mehr als 100 Jahren ungefähr im Sinne von sinnlos gebraucht ... ... wenn sie das Wort abstrus in so verächtlichem Sinne anwenden, wie im Schlafe von absurd beeinflußt worden sind.

Lexikoneintrag zu »abstrus«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 15.
Wahrheit

Wahrheit [Mauthner-1923]

I. Wer über den Begriff der Wahrheit oder des ... ... ganz einig darüber, daß geglaubt werden müsse, was für wissenschaftliche Erkenntnis der Wahrheit zu absurd war: credo quia absurdum est. Tertullianus drückte das so aus: credibile ...

Lexikoneintrag zu »Wahrheit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 379-416.
Freiheit

Freiheit [Mauthner-1923]

Freiheit – Schopenhauers Abhandlung »Über die Freiheit des menschlichen Willens« ... ... Begriffe Wille und Freiheit in einem Urteile zusammenzubringen, scheint mir so absurd, wie etwa hölzernes Eisen oder die Quadratur des Zirkels. Man braucht kein Nominalist ...

Lexikoneintrag zu »Freiheit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 514-521.
Galilēi

Galilēi [Meyers-1905]

Galilēi , Galileo , Physiker und Astronom, geb. 15. Febr. ... ... heiligen Offiziums die Lehre von der Bewegung der Erde für »töricht und absurd vom philosophischen Standpunkt und für teilweise formell ketzerisch« erklärt und daraufhin 5. ...

Lexikoneintrag zu »Galilēi«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 268-271.
Myrops, S.

Myrops, S. [Heiligenlexikon-1858]

S. Myrops (13. Juli al . 3. Dec.). Die ... ... chr . indem sie ihren Urheber ironisch oculatissimus anonymus nennen. Alles dieß sei absurd etc. S. Gall. chr. nova III . 808 und 809. In ...

Lexikoneintrag zu »Myrops, S.«. Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 4. Augsburg 1875.
Scholastik

Scholastik [Pierer-1857]

Scholastik , ist im allgemeinen die Gesammtbezeichnung der Philosophie des Mittelalters ... ... u. übte sich nun an hypothetisch aufgestellten Fragen , welche bisweilen scurril u. absurd waren; fromm gesinnte Gemüther, wie Joh. Tauler , Thomas von ...

Lexikoneintrag zu »Scholastik«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 366-368.
Abgeschmackt

Abgeschmackt [Adelung-1793]

Abgeschmackt , -er, -ste, adj. et adv. 1) ... ... gesunden Vernunft, in einem hohen Grade zuwider laufend, thöricht, ungereimt, im gemeinen Leben absurd. Ein abgeschmacktes Gedicht. Ein abgeschmackter Mensch; wie bey den Römern insipiens ...

Wörterbucheintrag zu »Abgeschmackt«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 46.
Abgeschmackt

Abgeschmackt [DamenConvLex-1834]

Abgeschmackt . In geistiger Beziehung dasjenige, was dem guten Geschmacke widerstrebt. Ein abgeschmacktes Betragen gibt sich durch seltsame Manieren, launisches Wesen, unfreundliche Eigenthümlichkeiten ... ... sich in unschönen Sonderbarkeiten gefällt. Platte Redensarten, matte Witzeleien werden auch abgeschmackt oder absurd (s. d.) genannt.

Lexikoneintrag zu »Abgeschmackt«. Damen Conversations Lexikon, Band 1. Leipzig 1834, S. 18.
Denkmaschinen

Denkmaschinen [Mauthner-1923]

Denkmaschinen – In England sind von 1869-1882 nicht weniger als drei ... ... fördern können, dann hätte die Lullische Kunst oder die Ars magna nicht so absurd ausfallen müssen, wie sie ausgefallen ist. Es geht den Erfindern von Denkmaschinen ...

Lexikoneintrag zu »Denkmaschinen«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 281-288.
γελοῖος

γελοῖος [Pape-1880]

γελοῖος , nach Möris att. γέλοιος ; Andere, wie Thom. ... ... umgekehrt; die mss . haben meist γελοῖος ; lächerlich , zum Lachen, absurd; Hom . nur γελοίιον neutr. Iliad . 2, 215; ...

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »γελοῖος«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 479.
Optimismus (Pessimismus)

Optimismus (Pessimismus) [Mauthner-1923]

I. Die Endung -ismus und die entsprechende Endung -ist ... ... die Kreuzblume, fast über das Denken der damaligen Menschen. Der Naturanbeter findet es absurd, daß man von dem bißchen Erdbeben von Lissabon so viel Aufhebens mache. Die ...

Lexikoneintrag zu »Optimismus (Pessimismus)«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 460-508.
Correspondenz der Geister

Correspondenz der Geister [Kirchner-Michaelis-1907]

Correspondenz der Geister , d.h. Verkehr der Geister auf übersinnliche Weise ... ... Die von den Geistern gegebenen sogenannten Offenbarungen sind durchweg höchst platt, ja oft absurd. So wird mit Kant (»Träume eines Geistersehers« 1766) füglich jeder Vernünftige ...

Lexikoneintrag zu »Correspondenz der Geister«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 129.

Hume, David/Über Selbstmord [Philosophie]

David Hume Über Selbstmord (Of Suicide) Ein wichtiger Gewinn, welcher ... ... mächtige Wesen, dessen Leben von solcher Bedeutung ist, zu zerstören. Ist die Annahme absurd, daß menschliche Einsicht verfügen darf über das, was von so nichtigen Ursachen abhängig ...

Volltext von »Über Selbstmord«. David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905.

Das Wikipedia Lexikon/Autoren [Glossar]

!,! 0lm,!!yeahman!!,!51Hans,!GeNeRaL4DeAtH!,!Jetta!,!K!R!U!X!,!Rick ... ... Herr Schroeder,Herr Sin,Herr Sparbier,Herr Th.,Herr W,Herr Ypsilon,Herr Zafra,Herr absurd,Herr chagall,Herr der Scholle,Herr der Säfte,Herr doronins,Herr muerbeteig,Herr riede ...

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Zweig, Stefan/Werke/Schachnovelle [Literatur]

Stefan Zweig Schachnovelle Auf dem großen Passagierdampfer, der um Mitternacht von New York ... ... möglichen weiteren Züge von beiden Partnern mir auszukalkulieren, und zwar – ich weiß, wie absurd dies alles klingt – mir doppelt und dreifach zu imaginieren, nein, sechsfach, ...

Volltext von »Schachnovelle«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1830 [Literatur]

1830 46/190. An die Großherzogin Louise [Concept.] ... ... auszusprechen und Anhänger zu finden so viel es geben wollte. Ich habe jene Ansicht absurd gefunden, es einmal ausgesprochen und sprech es wieder aus. Doch muß man sich ...

Volltext von »1830«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1816

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1816 [Literatur]

... , die ihm in früher Jugend schon so absurd vorkam. Ein Theil des Räthsels läßt sich dadurch, daß jeder etwas ... ... schöne Stunden, so wie schöne Talente, müssen im Fluge genossen werden. Wie absurd sich die Leipziger bey dieser Gelegenheit benehmen, haben dir die Zeitungen schon ...

Volltext von »1816«.
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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