... Ausdrücke schließen sich hieran: οὐ μὴν ἀλλά u. οὐ μέντοι ἀλλά , doch nein! sondern, jedoch ... ... lebhaften, durch Fragen dargestellten Folgerungen und Beweisen, ἀλλὰ χρημάτων –; ἀλλὰ ταὐτόν μοί ἐστιν– ἀλλὰ δὴ φυγῆς ... ... atqui ; – οὐ μὴν ἀλλὰ καί , verumtamen ; – ἀλλά περ , im Nachsatze ...
Pella , ae, f. u. Pellē , ēs, f ... ... Mazedonien, Geburtsort und Residenz Alexanders des Gr., j. Ruinen Palatitza bei Alaklifi (Alla Kilissah), Liv. 37, 7, 11; 42, 41, 12. Cic. ...
κῆρ , κῆρος, τό , zsgzgn aus κέαρ , das ... ... die einzig vorkommende Form, bezeichnet bes. den Sitz des Wollens u. Begehrens; ἄλλα δέ οἱ κῆρ ὥρμαινε φρεσὶν ᾗσιν Od . 18, 343, vgl. ...
τείρω , impt . ἔτειρον , nur im praes . u ... ... quälen; zunächst von schmerzlichen, nachtheiligen Einwirkungen auf den Leib, wie vom Alter, ἀλλά σε γῆρας τείρει , Il . 4, 315, wie γῆρας οὔ σε ...
πόθος , ὁ , Wunsch, Verlangen , Sehnsucht wonach, τινός , Hom . ἀλλά μ' Ὀδυσσῆος πόϑος αἴνυται , Od . 14, 144, u. öfter; Pind. P . 4, 184; πόϑῳ στένεται μαλερῷ , Aesch. Pers ...
καὶ δή , und nun, und sogar , nachdrücklich in Beziehung ... ... . 1, 161 u. Folgde; καὶ δὴ καί , und nun auch, ἄλλα τε σχεῖν χωρία καὶ δὴ καὶ Λῆμνον Her . 6, 137, öfter ...
μὴ γάρ , ὅτι , – ἀλλά , 1) elliptisch, wie μὴ ὅτι , ich will nicht sagen, daß – aber, μὴ γὰρ ὅτι πρὸς τοῦτον τοιοῦτον ὄντα ἀλλ' οὐδὲ πρὸς ἄλλον οὐδ' ἂν εἰς οὐδένα τοιοῠτο συνάλλαγμα ποιούμενος , Dem . ...
μὴ ὅτι – ἀλλά , = Vorigem; μὴ ὅτι ἰδιώτην τινά, ἀλλὰ τὸν μέγαν βασιλέα , ich will nicht sagen einen Privatmann, sondern den großen König, Plat. Apol . 40 d; μὴ ὅτι τοῦτον τὸν τρόπον, ἀλλ' οὐδὲ μετὰ μαρτύρων ...
... bes. durch Anstrengung sich erschöpfen, abmühen; ἀλλά μιν οἴω κήδεσι μοχϑήσειν ἔτι πλείοσιν , Il . 10, 106, ... ... . 518; Thuc . 2, 39; ταῦτα , 1, 70; ἄλλα πάντα μοχϑήσουσι , Xen. Mem . 2, 1, 17; = ...
μὴ ὅπως – ἀλλά , eigtl. ich sage nicht daß, sondern –, nicht nur nicht, sondern –, λέγων δὲ ἕκαστος ὑμῶν τὴν ἑαυτοῦ ῥώμην, ἐπεὶ ἀνασταίητε ὀρχησόμενοι μὴ ὅπως ὀρχεῖσϑαι ἐν ῥυϑμῷ, ἀλλ' οὐδ' ὀρϑοῦσϑαι ἐδύνασϑε , Xen. Cyr . 1, ...
... gemäß; Her . 2, 79; ἄλλα ἄλλοις νόμιμα , Pind. frg . 152; τὰ νόμιμα , die ... ... 4, 67, 4, vgl. 6, 56, 1; μὴ νομίμως, ἀλλὰ δεσποτικῶς ἄρχειν , 2, 41, 5; νομιμώτατα , D. C ...
μάθησις , ὴ , das Lernen; ἀλλὰ σοὶ μάϑησις οὐ πάρα , du willst nicht lernen, Soph. El . 1021; ὧν μάϑησιν οὐκ ἔχει , Eur. Suppl . 915; ὅτι ἡμῖν ἡ μάϑησις οὐκ ἄλλο τι ἢ ἀνάμνησις τυγχάνει οὖσα , ...
δια-λέγω (s. λέγω ); bei Homer medium in der Formel ἀλλὰ τίη μοι ταῦτα φίλος διελέξατο ϑυμός; »weshalb erwog dies mein Geist?«, Iliad . 11, 407. 17, 97. 21, 562. 22, ...
ὑπο-φέρω (s. φέρω ), 1) darunter wegtragen, bes. einer Gefahr entreißen, wegschaffen, retten, ἀλλά μ' ὑπήνεικαν ταχέες πόδες Il . 5, 885; – darunter tragen, ...
ἐπιῤ-ῥέω (s. ῥέω) , darauf, darüber hinfließen, überströmen, ἀλλά τέ μιν καϑύπερϑεν ἐπιῤῥέει Il . 2, 754; zufließen, οὐδὲν γίγνεται ἐπιῤῥεόντων τῶν ποταμῶν πλείων ἡ ϑάλασσα Ar. Nub . 1294; ἄνωϑεν ἐπὶ τὰς ἀρούρας ...
ὑπ-εξ-άγω (s. ἄγω ), heimlich ... ... hinaus- od. hinwegführen, bes. aus einer Gefahr in Sicherheit bringen, retten; ἀλλά σε δαίμων οἴκαδ' ὑπεξαγάγοι Od . 18, 147, vgl. Il . ...
δειδήμων , ον , genit . ονος (δεί ... ... ), furchtsam , feig; Hom . einmal, Iliad . 3, 56 ἀλλὰ μάλα Τρῶες δειδήμονες , Zenodot schrieb ἐλεήμονες , Scholl. Aristonic. ...
ἐρυθριάω , erröthen, schamroth werden, Ar. Nubb . 220; Plat. Prot . 312 a Lys . 204 c u. öfter; ἀλλὰ κἂν ἑτέρου λέγοντος ἐρυϑριάσειε Dem . 18, 128; τινά , vor ...
παρ-ᾱΐσσω (s. ἀΐσσω ), daneben wegeilen; βάλε νῶτα παραΐσσοντος , Il . 20, 414; ἀλλὰ παρήῑξεν κοίλας ἐπὶ νῆας , 8, 98, vgl. 11, 615; sp ...
Buchempfehlung
Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro