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Wassermann, Jakob/Romane/Das Gänsemännchen/Erster Teil/Stimmen von außen und Stimmen von innen/13. [Literatur]

13 Lenore hatte Eberhard von Auffenberg schon einige Wochen nicht gesehen, ... ... er ihr ein Kärtchen und bat um eine Zusammenkunft. Der Ort war ein für allemal derselbe, die Brücke am Tiergärtnertor, und als die Dämmerung eingebrochen war, ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Das Gänsemännchen, Berlin 1929, S. 158-164.: 13.

Stephanie, Johann Gottlieb (der Jüngere)/Libretti/Die Entführung aus dem Serail/2. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt. Osmin, Blonde. BLONDE. O des Zankens, Befehlens und Murrens wird auch kein Ende! Einmal für allemal: das steht mir nicht an! Denkst du alter Murrkopf etwa eine türkische Sklavinn ...

Literatur im Volltext: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Entführung aus dem Serail. Wien 1782, S. 22-27.: 1. Auftritt

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/25. Nicht zur Erkenntnis vorausbestimmt [Philosophie]

25 Nicht zur Erkenntnis vorausbestimmt . – Es gibt eine gar nicht seltene blöde Demütigkeit, mit der behaftet man ein für allemal nicht zum Jünger der Erkenntnis taugt. Nämlich: in dem Augenblick, wo ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 58-59.: 25. Nicht zur Erkenntnis vorausbestimmt

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/8. Von dem bösen Geist/94. Der dem Tüfel ein Liecht uffzünt [Literatur]

Von Schimpff das 94. Der dem Tüfel ein Liecht uffzünt. Es was ein Bauer, der zünt allemal ein Meßliechtlin an für das heilig Sacrament und gieng dan hinder den Altar, da stůnt der Tüfel gemalet an einer Taflen, dem zünt er ein ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 65-66.: 94. Der dem Tüfel ein Liecht uffzünt

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/204. Hexenwäsche [Literatur]

204. Hexenwäsche. In Karlsruhe war eine Magd, die, wenn sie ... ... von niemand sich helfen ließ, dennoch aber am Morgen mit der ganzen Wäsche allemal fertig war. Ihrer Herrschaft fiel dies endlich so sehr auf, daß sie dem ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 187-188.: 204. Hexenwäsche

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band III/8. Hausgeister/1174. Das Fräulein mit dem Schlüsselbund [Märchen]

1174. Das Fräulein mit dem Schlüsselbund. Wenn allemal in Landammann V. Müllers Haus zu Altdorf die Mägde abends ihre Schlafkammer aufsuchten, ging jeweilen, und zwar immer eine Stiege höher als sie, ein Fräulein in einem geblümten, langen Kleide vor ihnen her. Es trug ...

Märchen der Welt im Volltext: 1174. Das Fräulein mit dem Schlüsselbund

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band I/Nachtrag/Hexensagen/1420. Die Wetterhexe beim Pfaffensprung [Märchen]

... und am Schnürstock. Wenn sich allemal das Hexli auf dem Hubel beim Pfaffensprung mit seinem grossen, mächtigen Hut ... ... scheint eine Wetterhexe gehaust zu haben. Wenn sich dort ein Wetter zusammenballte, lief allemal der Toni-Hänsi zu Richligen schnell zur Kapelle Maria Hilf und läutete, ...

Märchen der Welt im Volltext: 1420. Die Wetterhexe beim Pfaffensprung

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band III/7. Arme Seelen/Arme Seelen/988. Man höre die armen Seelen [Märchen]

Arme Seelen. 988. Man höre die armen Seelen, hat allemal meine Mutter sei. geglaubt, wenn feuchtes Holz im Feuer pfeifende oder singende Töne von sich gab. Fr. Müller-Imholz, 52 Jahre alt, Unterschächen.

Märchen der Welt im Volltext: 988. Man höre die armen Seelen

Österreich/Ignaz und Joseph Zingerle: Kinder und Hausmärchen aus Süddeutschland/Die schöne Wirtstochter [Märchen]

Die schöne Wirtstochter Es war einmal eine schöne Wirtin, die hatte eine ... ... sie selber. Die Wirtin war aber ein überaus eitles Ding, und es jagte ihr allemal die Galle auf, sooft sie von den Gästen zu verstehen bekam, daß das ...

Märchen der Welt im Volltext: Die schöne Wirtstochter

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./293. Die Laustanne bei Leutkirch [Literatur]

293. Die Laustanne bei Leutkirch. Mündlich. Nicht weit ... ... Leutkirch ist eine Tanne, die man nur die » Laustanne « heißt. Dort sollen allemal die Handwerksbursche geruht, sich ihrer Läuse entledigt haben. An diese Tanne ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 185-186.: 293. Die Laustanne bei Leutkirch

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/12. Dankbare Schlange [Literatur]

12. Dankbare Schlange. Zu einem Viehmädchen in Immeneich kam jeden Morgen ... ... den Stall, welche auf dem Kopfe eine goldene Krone trug. Das Mädchen gab ihr allemal warme Kuhmilch zu saufen. Als dasselbe, wegen eines Verdrusses, plötzlich aus dem ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 7-8.: 12. Dankbare Schlange

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/4./328. Sauerkraut vorsetzen [Literatur]

328. Sauerkraut vorsetzen. In Dewangen und Umgegend soll es in einzelnen ... ... , bevor die Hochzeitleute alle gehen, ein Teller mit Sauerkraut vorgesezt wird. Sie weint allemal dabei, weil sie an den nicht selten sauren Ehestand denkt. Was sie nicht ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 387.: 328. Sauerkraut vorsetzen

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band I/3. Hexen und Hexerei/184. Die Hexe und der Felsblock in Isental [Märchen]

184. Die Hexe und der Felsblock in Isental. Isental hiess vor Zeiten Wiesental, hat allemal das alte Furggälä-Vreni gesagt, die Tobel und Rübitäler auf der Nordseite des Tales bestanden damals noch nicht. Da hagelte es eines Nachmittags von 3–6 Uhr und verwüstete das ...

Märchen der Welt im Volltext: 184. Die Hexe und der Felsblock in Isental

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Zweiter Band/903. Das weiße Pferd am Katzensteg [Literatur]

903. Das weiße Pferd am Katzensteg. Mündlich. Wenn ... ... benachbarten Geltendorf verspäten sollte, und er zur Nachtszeit nach Hause geht, bekreuzt er sich allemal, sobald er sich dem sogenannten Katzensteg nähert. Es ist auch dort nicht heimlich ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 438.: 903. Das weiße Pferd am Katzensteg

Krüger, Johann Christian/Dramen/Die Candidaten oder Die Mittel zu einem Amte zu gelangen/5. Akt/3. Auftritt [Literatur]

Dritter Auftritt. Der Graf. Herrmann. Chrysander. Johann versteckt. DER GRAF. Ich sag es ihm ein für allemal, daß mich nichts von meinem Entschlusse bringen soll. Ich habe mit vieler Ueberlegung ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Krüger: Die Candidaten, oder: Die Mittel zu einem Amte zu gelangen. [Braunschweig und Hamburg, 1748], S. 101-104.: 3. Auftritt

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/87. Von allerley Matery gesamlet/585. Der Kaufman het ein Katschatz [Literatur]

Von Schimpff das 585. Der Kaufman het ein Katschatz. Allemal kam ein Kauffman von Meiland gen Florentz und bracht nichtz den kleine und kostliche Ding, das het er als in einer Deschen. Und wan er kam, so wolt jeglicher Kauffman der erst ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 331.: 585. Der Kaufman het ein Katschatz

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band III/7. Arme Seelen/Erlösung armer Seelen/1142. Walt Gott und Maria [Märchen]

1142. Walt Gott und Maria. a) Wenn allemal meine Grosseltern, so fährt meine Erzählerin fort, das Berggut verliessen und in das Streiwiriss hinunterzogen, schlossen sie das Berghäuschen, indem sie dabei laut den frommen Spruch beteten: »Walt Gott und Maria!« Da erscholl einmal ...

Märchen der Welt im Volltext: 1142. Walt Gott und Maria

Haller, Albrecht von/Gedichte/Versuch Schweizerischer Gedichte/14. Ueber den Ursprung des Uebels/Erstes Buch [Literatur]

Erstes Buch 1734. Dieses Gedicht habe ich allemal mit einer vorzüglichen Liebe angesehen. Die mir wohl bekannte Rauhigkeit einiger Stellen entschuldigte ich mit der moralischen Unmöglichkeit, gewisse Vorwürfe zugleich stark und dennoch angenehm zu malen. Die lange Mühe, die ich daran gewandt und die ...

Literatur im Volltext: Albrecht von Haller: Gedichte, Frauenfeld 1882, S. 118-125.: Erstes Buch

Gellert, Christian Fürchtegott/Fabeln und Erzählungen/Fabeln und Erzählungen/Drittes Buch/Der ungeratne Sohn [Literatur]

Der ungeratne Sohn Ein Vater war, wie viele Väter, ... ... . Nichts Törichtes, nichts Kühnes ward gewagt, Johann, sein Sohn, war allemal der Täter. Der Vater, der kein Mittel sah, Bei Ehren ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 179-180.: Der ungeratne Sohn

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/229. Der Merseburger Dom [Literatur]

229. Der Merseburger Dom. Mündlich. Als der Merseburger Dom gebaut wurde, fiel allemal über Nacht wieder ein, was bei Tage gebaut war, so daß man zuletzt meinte, das sei der Teufel, der den Bau der Kirche nicht leiden wolle. Allein man ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 206.: 229. Der Merseburger Dom
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