M. Johannis Prætorii, P. L. C. Ander Theil der Newen Weltbeschreibung Als von 1. A strologischen / 2. B etrögnischen / 3. C onstablischen / 4. D eufflischen / 5. E rdenen / 6. F elsischen / 7. ...
Das ander Ein arm gering Liedlein von betrachtung der jetzigen wunder Gottes/ so mit hauffen im schwange gehen/ und was darauff erfolgen wird/ gantz einfältig gestellet durch des Heiligen Geistes eigeben/ Anno 1635 von F.A.K. 1 ...
Der ander bundtsgnosz. Vom fasten der .xl. tag vor Osteren vnd andern, wie do mit so jämerlich wirt beschwärt das Christenlich volck. Es haben zů samen geschworen vnser fünffzehen, wir wöllen entdecken gemeinen christen, mit was lästerlicher vntrüglicher burde sy beladen sind ...
... dem Crütz und eß im ein Hand; und so er im die ander Hand auch wil essen, so schlecht in Cristus mit derselbigen Hand an ... ... das ist die ein Hand Gottes, die hastu gessen. Jetz so understastu die ander Hand auch zů essen; das ist, du gedenckst den ...
Das Ander Tractätl [1.] Vom Himmel ein Englischer Bott Schnell durch die Wolcken dringt/ Schnell durch die Wolcken dringt/ Er kompt gesandt vom höchsten Gott/ Vnd gute Zeitung bringt/ Vnd gute Zeitung bringt/ Vnd gute Zeitung bringt. ...
Der ander Tractat. Tabulatur oder Schulregister des Dendschen Meistergesangs, ... ... jrr wird vnd eins für das ander singet. Erklerung der XI Straffartickel in die Scherffe. ... ... , als die anhangenden wörter. Darumb mögen spitzfündige Singer, diß vnd ander grüblen vnd klügeln wol ...
Historia: Bapst Sylvester der ander ergab sich dem teufel Die ... ... regieret bapst Sylvester, der ander dises namens da. der war bürtig aus Gallia und vormals ... ... welcher künig wurt in Frankreich, zu schulern het und auch dergleich ander vil hoch berümte mender ...
Von Schimpff das 109. Der ein schlůg Ballen, der ander Sporen. Es ritten uff einmal vil Kauflüt mit einander gen Franckfurt in die Meß, etwan zehen oder zwölff, und was auch ein Roßtüscher under inen. Und uff ein Nacht, da man schlaffen ...
In ein ander Stambuch Madrigal. Geschickte, künstliche und angenehme Worte Die nicht aus Redlichkeit, Aus Lieb und Tugend stammen, Sind allezeit Dem faulen Holze gleich. Das in der Nacht, wenn mans recht in die Augen nimmt, Zwar schöne ...
In ein ander Stambuch Dort sagt ein Cazique: Gold ist der Christen Gott! Ja wohl! Es wird sein Dienst durch Heucheley verehret; Wenn Geitz den Götzendienst aufs mächtigste vermehret, So dränget sich zu ihm der Diebe starke Rott. Vor seinem Haus dem ...
In ein ander Stambuch Der Menschen Liebe, Huld und Gunst sind wie die schönen Winter-Stunden Die, wenn sie sich kaum eingestellt, so sind sie leider! schon verschwunden.
Ander Teil
Ein ander Sendschreiben So, so, Gelehrter Freund! so suchst du mein Vermögen Durch deinen netten Kiel anjetzo anzuregen, Dein Thema kan hiervon ein wahrer Zeuge seyn: Daß eine schöne Mohrin einem schönen Europäer besser gefalle, als eine schöne Europäerin. Wohlan ...
Ein ander Sendschreiben an Ihro Gnaden der Frau Oberhofmeisterin Fräulein Tochter Mein Hochwohlgebohrnes Fräulein! Gib der grossen Bitte statt, Daß mein Brief ein holdes Auge von Dir zu gewarten hat. Laß jetzt dein moralisch Buch auf dem Tische vor dir liegen; Laß ...
Ein ander Sendschreiben Zierde deines Vaterlandes! Freund der Tugend! glaube mir, Daß das ungebundne Schreiben, so ich jüngstenshin von dir Mit erfreuten Händen brach, mir so angenehm gewesen, Als ob ich in Vers und Reim einen ...
In ein ander Stamm-Buch Madrigal. Die fleißige und muntre Bienen-Schaar Nimmt zu dem Eintrag ihrer Speise, Das schön und helle Wetter wahr. Auf gleiche Art und Weise Machts auch ein kluger Mann. Er weiß bey all und ...
Ein ander gedichte/ auf selbige hochzeit: Viel tugendsame braut/ ich kan nicht vnterlassen/ Ich muss nun ewre frewd' auch in die feder fassen/ Vnd frewen mich mit euch. Weil aber ewre frewd' In dem alleine steht/ was jhr einander seyd ...
[31] Ein ander Frag, von den Sternen, so auff die Erden fallen. ... ... wol ein Butzen viel grösser ist als der ander, vervrsacht solches, daß auch die Stern ein ander vngleich seyn. Vnd fällt kein Stern, one Gottes sondere verhengnuß, vom ...
Von Schimpff das 602. Uß einer Stat in die ander ziehen. Es was ein Scherer in einer Stat, der schar alwegen ein Bart umb ein Pfennig, und het so vil zů scheren, das er über allen Kosten ein Pfennig überig het. Es ...
31. Als sein ander Sohn Constantinus gebohren wurde Mein Kind du wilst die Welt/ du wilst die Welt beschauen/ Jtzt nun die Wanckelmuth uns und die Welt verkehrt Und schärffer denn vorhin der rauhe Krieg verheert/ Komm denn und lern allhier ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro