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Einschränken auf Bände: Wander-1867 

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert vier und fünfzigstes Sonett: [Entschuld'gend mich, anstatt mich anzuklagen] [Literatur]

Zweyhundert vier und fünfzigstes Sonett. Entschuld'gend mich, anstatt mich anzuklagen, Halt' ich mich werther jetzt, da ich gefunden So theure Haft, und bittersüße Wunden, So ich verschlossen Jahre lang getragen. Die Spill' habt, Parzen, neidisch ihr ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 58-59.: Zweyhundert vier und fünfzigstes Sonett: [Entschuld'gend mich, anstatt mich anzuklagen]

Naubert, Benedikte/Romane/Die Amtmannin von Hohenweiler/Zweytes Bändchen/24. Kapitel. Was Herr Haller anstatt des Steins der Weisen fand [Literatur]

Vier und zwanzigstes Kapitel Was Herr Haller anstatt des Steins der Weisen fand Der erste Strahl des künftigen Morgens fand mich schon bey Klarens Bette. Ich mußte allein mit ihr sprechen, mußte ihr nicht allein danken, sondern auch Erklärung über ihr ganzes bisheriges ...

Literatur im Volltext: Benedikte Naubert: Die Amtmannin von Hohenweiler. Bdchen. 1–2, Band 2, Mannheim 1791, S. 186-192.: 24. Kapitel. Was Herr Haller anstatt des Steins der Weisen fand

Beer, Johann/Romane/Teutsche Winter-Nächte/Sechstes Buch/7. Capitul. Der Alamode-Schneider führt Heu und Stroh in das Schloß [Literatur]

VII. Capitul. Der Alamode-Schneider führt anstatt der Hochzeitkleider Heu und Stroh in das Schloß. Ein Bauerknecht verliebt sich ... ... Kleider herausnähme, solche in dem Cabinet hinter dem Schreibtisch verwahrte und die Kisten anstatt derselben mit Heu und Strohwischen ansteckte. Jost verrichtete seine Sachen, daß ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge. Frankfurt a. M. 1963, S. 375-382.: 7. Capitul. Der Alamode-Schneider führt Heu und Stroh in das Schloß
Zaum

Zaum [Wander-1867]

1. Am Zaum erkennt man das Pferd . Poln. : Uzda ... ... język człowieka, smak potrawę pokazać ma. ( Čelakovsky, 425. ) 2. Anstatt des Zaumbs braucht man offt Sporen. – Lehmann, 790, 17. ...

Sprichwort zu »Zaum«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 505-507,1820.
Geläute

Geläute [Wander-1867]

1. Dies Geläute wird das trübe Wetter bald vertreiben. – Parömiakon, 246. Von irgendetwas, das uns eine bessere Gemüthsstimmung anstatt der trüben, in der wir uns befinden, zu geben vermag. Daher entlehnt, ...

Sprichwort zu »Geläute«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1470.

Bürgern [Wander-1867]

* He börgert. So sagen die Hamburger von einem, der bäuchlich zunimmt. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Lass dich lieber bürgern, anstatt adeln, soll der grosse Haufe dich nicht tadeln.

Sprichwort zu »Bürgern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Elfenbein

Elfenbein [Wander-1867]

Elfenbein mit Tinte waschen (bleichen). – Körte, 1090. Einen Gegenstand, der von Natur schön ist, entstellen, anstatt zu verschönern; etwa wenn jemand die Wahrheit durch rednerische Gleissnerei zu ...

Sprichwort zu »Elfenbein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 807.
Butterwoche

Butterwoche [Wander-1867]

* Es ist die Butterwoche. Ueber diese sagt ein alter Schriftsteller ... ... ist die sogenannte Butterwoche (Masnalize), da jedermann das Herrlichste von Butter gebacken, anstatt des Fleisches aufsetzet, und diese Tage in abscheulichem Schmausen , Huren ...

Sprichwort zu »Butterwoche«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1092.

Pölsterlein [Wander-1867]

* Das Pölsterlein flicken. – Parömiakon, 3062. Von Geistlichen , welche reden, was ihre Zuhörer gern hören, anstatt die ernste Wahrheit zu sagen.

Sprichwort zu »Pölsterlein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Potzendienst

Potzendienst [Wander-1867]

* Es ist ein blosser Potzendienst. »Bischoff, Pfaffen und Mönche haben uns die Sonne verfinstert und anstatt des rechten Gottesdienstes auffgerichtet einen Götzen - und Potzendienst.« ( Luther , Kirchenpostille, 33 a . )

Sprichwort zu »Potzendienst«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1382.
Federspitzen

Federspitzen [Wander-1867]

* Anstatt des Federspitzens den Degen schleiffen. – Schottel, 1112 b .

Sprichwort zu »Federspitzen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 955.
Nationalhymne

Nationalhymne [Wander-1867]

* Einem die Nationalhymne singen. In Berlin ursprünglich nur Juden gegenüber, jetzt aber ganz allgemein. Anstatt zu sagen: Wollen wir ihn hinauswerfen, sagt man: Wollen wir ihm die Nationalhymne singen? Daher, weil als jüdische Nationalhymne dem Berliner der ...

Sprichwort zu »Nationalhymne«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 967.
Gotteshausmann

Gotteshausmann [Wander-1867]

Es ist kein Gotteshausmann Pfand , denn für sein Gotteshaus . – ... ... auch hier thut, an Gottes Stelle zu setzen, und sich selbst, anstatt die Leibeigenschaft zu bekämpfen, Eigenleute zu halten. In der nordamerikanischen ...

Sprichwort zu »Gotteshausmann«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 111.

May, Karl/Gedichte/Gerechter Tadel [Literatur]

Gerechter Tadel Natur, du gute Mutter, Verzeih', ich tadle dich. Anstatt zum Wandervogel, Schufst du zum Menschen mich Als der ich ja beim Wandern Durch Gottes schöne Welt Die Freiheit hab' von Nöthen, 'nen Paß und – kleines Geld. C ...

Volltext von »Gerechter Tadel«.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/44. [Literatur]

44. Wenn tot ich bin, so sollt ihr den Leib mit Saft der Traube mir waschen; Anstatt zu beten, preiset den Wein und klirrt mit Gläsern und Flaschen, Und wenn ihr am jüngsten Tage dereinst mich suchen wollt, ich denke: Am ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 13.: 44.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/53. [Literatur]

53. Die Quelle des Lebens sprudelt im Wein, Und seiner enthalten uns sollen wir? Nein, muß man durchaus zur Zeit der Fasten enthaltsam sein, Des Betens, anstatt des Weins, enthalten uns wollen wir.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 16.: 53.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/109. [Literatur]

109. Glückselig wer schlicht und verborgen auf Erden lebt, Anstatt in prunkenden Kleidern der Großen zu schimmern; Wer wie die Simurg in den himmlischen Lüften schwebt, Nicht wie die Eule krächzt in den irdischen Trümmern.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 30.: 109.

Heine, Heinrich/Versepen/Atta Troll/Caput 21 [Literatur]

Caput XXI Argonauten ohne Schiff, Die zu Fuß gehn im Gebirge, Und anstatt des Goldnen Vlieses Nur ein Bärenfell erzielen – Ach! wir sind nur arme Teufel, Helden von modernem Zuschnitt, Und kein klassischer Poet Wird ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 404-409.: Caput 21
Verne, Jules/Romane/Reise um den Mond/15. Capitel

Verne, Jules/Romane/Reise um den Mond/15. Capitel [Literatur]

... metallenen Gefängniß inmitten des unendlichen Aetherraums bevorstand. Anstatt sich die Frage zu stellen, wohin sie fuhren, verbrachten sie ... ... erreicht, wäre es nicht besser gewesen, Continente in voller Beleuchtung zu treffen, anstatt eine in finsterer Nacht versenkte Gegend? Würde dann nicht unsere erste Einrichtung ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Reise um den Mond. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band II, Wien, Pest, Leipzig 1874, S. 147.: 15. Capitel

Paoli, Betty/Gedichte/Neueste Gedichte/Der Talisman [Literatur]

Der Talisman Die zehnte Stunde hallt vom Turm In dumpfen, ... ... Regen. Gott schütze den, der diese Nacht Auf banger Irrefahrt durchwacht Anstatt sein Haupt zur Ruh' zu legen! Da, horch! was ist' ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Auswahl und Nachlaß, Stuttgart 1895, S. 170-175.: Der Talisman
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