Apodiktik ( apodeiktikê ) nennt BOUTERWEK »die Wissenschaft , durch welche ... ... der Grund der Erfahrungen gefunden und vor der Vernunft gerechtfertigt wird« (Apod. I, 6); »als Wissenschaft der Beweisgründe ist sie die ...
... gefunden und vor der Vernunft gerechtfertigt wird« (Apod. I, 6). Sie zerfällt in logische, transzendentale und praktische Apodiktik. ... ... in ihr sind. Sie ist das Absolute, das durch sich selbst ist« (Apod. II, 68 ff.). Der Mensch erfaßt sich in seinem Willen als ...
Tätigkeit ( Action , s. d.) ist Willenshandlung , Willenswirkung, ... ... das »Resultat der Bestrebungen, sofern sie ihren Gegenstand wirklich überwinden und verändern« (Apod. II, 33). Nach J. G. FICHTE ist das Ich (s. ...
Willensfreiheit bedeutet: 1) metaphysisch, die Freiheit (s. d.), ... ... Gemüts v on vorn anfängt « (l. c. S. 85. vgl. Apod. II, 108). Einen gemäßigten Indeterminismus vertritt G. E. SCHULZE: » ...
κατα-δεής , ές (δεῖ ), dem Etwas fehlt, mangelhaft, bes. dürftig; φειδωλὸς καὶ πένης ... ... Dem . 27, 2; Pol . 2, 35, 2, früher ἀποδ .; einzeln bei Sp .
Dem neugebornen Jesvlein zu Ehren Weisen aus Morgenlande. Wir ... ... ut eo tempore Judæâ profecti rerum potirentur. 14 Prudent. in Apod . Dirigit trepidans Chaldæo in vertice pernox Astrologus, cessisse anguem, ...