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Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Vierter Band. Zweite Abteilung: Der Ausgang der Griechischen Geschichte/3. Buch: Athen. 2. Hälfte: Der Peloponnesische Krieg/VI. Der Archidamische Krieg vom Sturz des Perikles bis zum Friedensschluß/Stimmungen und Parteikämpfe in Athen [Geschichte]

Stimmungen und Parteikämpfe in Athen So ging der Krieg bereits ins siebente ... ... Krieges selbst. Gelang es hier, einen entscheidenden Erfolg zu gewinnen, so mußte das ausschlaggebend auch auf die innere Politik zurückwirken. Das ist im Jahre 425 geschehen.

Volltext Geschichte: Stimmungen und Parteikämpfe in Athen. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 4/2, S. 82-100.

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/7. Abschnitt. Die nichtlegitime Herrschaft (Typologie der Städte/§ 1. Begriff und Kategorien der Stadt [Soziologie]

... ökonomisch verschieden gearteter, Großkonsumenten an Ort und Stelle ausschlaggebend. Oder gerade umgekehrt: die Stadt ist Produzentenstadt , das Anschwellen ... ... Korporation des Adels war hier wie in anderen arabischen Gebieten speziell in den Städten ausschlaggebend. Eine an okzidentale Verhältnisse erinnernde Entwicklung zeigt sich darin, daß ... ... Zünfte: der Fleischer- und [der] Getreidehändlerzunft, ausschlaggebend wurde, während noch zu Muhammeds Zeit unbedingt nur die ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 727-741.: § 1. Begriff und Kategorien der Stadt

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Fünfter Band: Das Perserreich und die Griechen/4. Buch: Der Ausgang der griechischen Geschichte/III. Italien zur Zeit des Dionysios. Rom, die Sabeller und die Kelten. Das Reich des Dionysios/Dionysios im Adriatischen Meer und gegen die Etrusker [Geschichte]

Dionysios im Adriatischen Meer und gegen die Etrusker Der Sieg am Eleporos ... ... wie nach außen fest begründet; es war zu einer gewaltigen Macht erwachsen, die fortan ausschlaggebend in die Welthändel einzugreifen vermochte 253 . Schon während der Belagerung Rhegions ...

Volltext Geschichte: Dionysios im Adriatischen Meer und gegen die Etrusker. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 5, S. 152-156.

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/7. Abschnitt. Die nichtlegitime Herrschaft (Typologie der Städte/§ 5. Antike und mittelalterliche Demokratie [Soziologie]

§ 5. Antike und mittelalterliche Demokratie. Der süd- und der ... ... Staates: so im kleisthenischen Athen. Meist findet sich, solange die landsässige Hoplitenschaft ausschlaggebend war, die Erhaltung autoritärer Institutionen des Geschlechterstaates. Sehr verschieden intensiv war auch der ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 796-815.: § 5. Antike und mittelalterliche Demokratie

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/7. Abschnitt. Die nichtlegitime Herrschaft (Typologie der Städte/§ 3. Die Geschlechterstadt im Mittelalter und in der Antike [Soziologie]

§ 3. Die Geschlechterstadt im Mittelalter und in der Antike. ... ... in der Stadtbürgerschaft finden, waren doch rein ökonomische und finanzwirtschaftliche Interessen für die Stadtkonstitution ausschlaggebend. Die conjuratio der kontinentalen Stadtbürger findet sich freilich auch in englischen Städten. Aber ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 757-775.: § 3. Die Geschlechterstadt im Mittelalter und in der Antike

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Vierter Band. Erste Abteilung: Das Perserreich und die Griechen bis zum Vorabend des peloponnesischen Krieges/2. Buch: Das Zeitalter der Perserkriege/V. Die radikale Demokratie in Athen und der Bruch mit Sparta/Die wirtschaftliche Umwälzung und die neuen Parteien [Geschichte]

Die wirtschaftliche Umwälzung und die neuen Parteien Die Geburtsstände, welche jedem Menschen ... ... sich um Industrie und Handel gruppieren, ist jetzt der weiteste Raum geschaffen; sie werden ausschlaggebend im ökonomischen Leben und daher auch in der äußeren Erscheinung der Bürgerschaft. In ...

Volltext Geschichte: Die wirtschaftliche Umwälzung und die neuen Parteien. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 4/1, S. 510-530.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Vierter Band. Erste Abteilung: Das Perserreich und die Griechen bis zum Vorabend des peloponnesischen Krieges/2. Buch: Das Zeitalter der Perserkriege/III. Die Wirkung der Perserkriege/Die alte Zeit und die neuen Strömungen. Konservatismus und Fortschritt, Religion und Aufklärung [Geschichte]

Die alte Zeit und die neuen Strömungen. Konservatismus und Fortschritt, Religion und Aufklärung ... ... politischen Lage des Staats in vielen Fällen, so bald nach den Perserkriegen in Mantinea, ausschlaggebend werden kann, ja in Argos durch den Gegensatz zu Sparta zur vollen Herrschaft ...

Volltext Geschichte: Die alte Zeit und die neuen Strömungen. Konservatismus und Fortschritt, Religion und Aufklärung. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 4/1, S. 397-419.

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/8. Abschnitt. Die rationale Staatsanstalt und die modernen politischen Parteien und Parlamente (Staatssoziologie)/§ 6. Parlamentarismus und Demokratie [Soziologie]

... Leitung dieser syndizierten Wirtschaft der Wille der Masse ausschlaggebend ist. Wie dies ohne eine deren Macht sichernde, die Syndikate ständig kontrollierende ... ... überall ist dieses Interesse an der zünftigen Nahrungsgarantie für die kapitallosen und kapitalschwachen Erwerbsinteressenten ausschlaggebend gewesen, sobald sie einmal monopolistisch organisiert waren. Dies mag nun als » ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980.: § 6. Parlamentarismus und Demokratie

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel II. Wirtschaftliche Beziehungen der Gemeinschaften (Wirtschaft und Gesellschaft) im Allgemeinen/§ 1. Wesen der Wirtschaft. Wirtschafts-, wirtschaftende und wirtschaftsregulierende Gemeinschaft [Soziologie]

§ 1. Wesen der Wirtschaft. Wirtschafts-, wirtschaftende und wirtschaftsregulierende Gemeinschaft. ... ... aller, und jedenfalls aller »kulturbedeutsamen« Gemeinschaften der Zustand der Wirtschaft ursächlich bedeutsam, oft ausschlaggebend wichtig, zu werden. Umgekehrt pflegt aber auch die Wirtschaft irgendwie durch die eigengesetzlich ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 199-201.: § 1. Wesen der Wirtschaft. Wirtschafts-, wirtschaftende und wirtschaftsregulierende Gemeinschaft
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