Sühneversuch und neuer Zerfall. Am Morgen hatte Luzian die zufällige Entdeckung ... ... fünfzehn Eier aus dem verborgenen Nest brachte. Die undankbare weiße Henne wurde darauf von Bäbi im Hofe müde gejagt, sie flog manchmal über den Kopf der Verfolgenden weg, ...
10. Ich habe ferner bereits gesagt, daß die Veranlassung zu heftigen ... ... If trembling I inhibit, then protest me The baby of a girl. Hence horrible shadow, Unreal mock'ry hence ...
IV. Indianermärchen. Bei den mannigfachen Berührungen zwischen Negern und Indianern konnte ... ... Liebesneigungen immer in Gefahr kommt. So finden wir hier das bekannte Motiv des Tar-baby.« In der folgenden Variante liegt es nur leicht angedeutet vor, insofern das ...
Ein Kämpfer in seinen Gedanken allein. Luzian weilte indeß einsam im ... ... die Zeichen, hochrothe Läppchen über die Luken gesteckt. Lächelnd dachte Luzian: »Das Bäbi hat's nicht vergessen wollen, den Bienen zu sagen, daß Hochzeit im Haus ...
Ein Blick in's Haus und in die Rathsstube. Das war ... ... sich: »Ja, es versteht's eben doch Keiner so gut wie er.« Bäbi, das hochgewachsene Mädchen mit auffallend dunkeln Augen und starken Brauen, gehört eigentlich gar ...
... verbundenen Augen muss einer die anderen haschen. S. 79. Slěpu babu graś, blinde Frau spielen. Im Kreise der übrigen muss von zwei ... ... den anderen kriegen und errathen. B. 80. Kunkowańe graś, kunkotatu babu graś [Kunken, Kunkfrau spielen]. Der über die Augen ...
Fürnehmes Leben, fürstliches Brod. Lorle hatte ein vereinsamtes Leben, denn ... ... und da kommt er und hält: grad' neben uns, und des Luzian's Bäbi hat ein Gedicht an ihn hingesagt, und da haben wir Kinder alle: Vivat ...
Ein Kind im Walde und ein Ruf im Munde der Menschen. ... ... der Hand. Aus dem Stubenfenster oben schaute ein Mädchen den Weggehenden nach; es war Bäbi, die bei der Wöchnerin zurückblieb. Die Frauen trugen das Kind durch den Wald ...
102. Die Blümlisalpsage. a) Die Klaridensage wiederholt sich mit geringen Änderungen ... ... aber verschwenderische Senn habe sogar seine schönste, nämlich die Treichlenkuh, christlich getauft und sie Bäbi genannt. Sogleich wurde die ganze schöne Alp in einen traurigen Firn verwandelt und ...
... !« rief Miß Murdstone. »Der Junge hat das Baby.« Sie brach fast zusammen vor Entsetzen, richtete sich aber wieder auf ... ... Jane.« Wiederum bei einer Gelegenheit, als wir beisammen saßen, war das Baby – ich hatte es lieb meiner Mutter wegen – wieder die ... ... Ton dieser Frage, »ich finde, daß das Baby und Davy ganz dieselben Augen haben.« »Klara,« ...
Erstes Kapitel Die kleine Emly. In dem Hause von Steerforths ... ... als ihr Vater ertrank, kannte, und sie immer vor Augen gehabt hat. Als Baby, junge Deeren, als Weib. Nich von besonnern Ansehen, die Person. Etwa ...
Neuntes Kapitel Ein denkwürdiger Geburtstag. Ich übergehe alles, was sich ... ... anders einschlafen.« »Am letzten Abend küßte sie mich und sagte, ›wenn das Baby mit mir sterben sollte, Peggotty, so sollen sie es mir in die Arme ...
Elftes Kapitel Ein noch größerer Verlust. Auf Peggottys Bitte wurde ... ... kam. Der verrückte Herr sah aus meinem kleinen Fenster zu. Mr. Chillips Baby wackelte über der Schulter seiner Amme mit seinem schweren Kopf und stierte mit seinen ...
... Vergnügen.« »Zu ihrem Vergnügen! Natürlich! Ein Mordsvergnügen für das arme Baby, ihr schlichtes Herz einem Schweinehund zu schenken, der sie in jeder Art ... ... auch noch im Licht. Die natürliche Folge ist, was jeder, bloß ein Baby nicht, hätte voraussehen können, daß der Junge herumvagabundiert. Er ...
... Zacharias Zurfluh 2. Das alte Sigersten-Babi in Silenen konnte es fast jedesmal voraussagen, wann es wieder eine Leiche ... ... warteten laut betend auf die Priester. Dieses laute Gebet des Volkes hörte das Babi mehrere Tage voraus. J.M. Zberg, 75 J. alt. ...
263. Ein vor vielen Jahren verstorbener Pastor in A. wurde zu ... ... Kaufmanns in Weinkrämpfe. Es schrie Tag und Nacht und gedieh dabei wie ein gesundes Baby. Die Mittel des zu Rate gezogenen Arztes halfen nicht, auch was die Hausmütter ...
Buchempfehlung
Julian, ein schöner Knabe ohne Geist, wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Jesuitenschule geschickt, wo er den Demütigungen des Pater Le Tellier hilflos ausgeliefert ist und schließlich an den Folgen unmäßiger Körperstrafen zugrunde geht.
48 Seiten, 3.80 Euro