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Aktionszentren der Atmosphäre

Aktionszentren der Atmosphäre [Meyers-1905]

Aktionszentren der Atmosphäre , nach Teisserenc de Bort jene ausgedehnten ... ... niedern Luftdrucks , durch deren Lageverschiebungen und Intensitätsänderungen die verschiedenen Witterungstypen für verschiedene Gegenden bedingt werden. Besonders wichtige A. sind das Luftdruckmaximum über den Azoren , das ...

Lexikoneintrag zu »Aktionszentren der Atmosphäre«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 245.

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/11-20 [Philosophie]

11 Ein Wort noch gegen Kant als Moralist. Eine Tugend muß ... ... Notdurft: in jedem andern Sinne ist sie bloß eine Gefahr. Was nicht unser Leben bedingt, schadet ihm: eine Tugend bloß aus einem Respekts-Gefühle vor dem Begriff ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1171-1180.: 11-20
Verne, Jules/Romane/Claudius Bombarnac/24. Capitel

Verne, Jules/Romane/Claudius Bombarnac/24. Capitel [Literatur]

Vierundzwanzigstes Capitel. Von Lan-Tcheu aus durchzieht die Eisenbahn einen sorgfältig angebauten, von vielen Wasseradern befruchteten Landstrich mit unebenem Boden, der zahlreiche Umwege bedingt. Die Ingenieure haben hier mehrfache Kunstbauten, Brücken und Ueberführungen, herstellen müssen – ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Claudius Bombarnac. Notizbuch eines Reporters. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LXII, Wien, Pest, Leipzig 1894, S. 237-247.: 24. Capitel

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Im Hause [Kulturgeschichte]

Im Hause. Das junge Mädchen, ins Elternhaus zurückgekehrt, gewöhne sich ... ... jede von euch zu bestimmen; sie ist oft von den Verhältnissen der einzelnen Familien bedingt. In meinem Elternhause, wo der Töchtersegen ein gar reicher war, fiel ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Hause. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 40-50.

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

... Ideale und deren Widerspruch in einem höheren Zwecke bedingt ist: als etwas Höheres – Denn es könnte die Vorbestimmung zur ... ... uneigennützig, neidlos, gütig, arbeitsam – Zu unterscheiden: inwiefern solche Eigenschaften bedingt sind als Mittel zu einem bestimmten Willen und Zwecke (oft einem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 9 [Philosophie]

... h. es wäre gar nicht), sondern es wäre bedingt durch alle einzelnen Teile der Vielheit, weil, wofern einer derselben aufgehoben würde ... ... durch irgend etwas unterschieden werden. Allein das Ich ist bloß durch sich selbst bedingt, und nur in intellektualer Anschauung bestimmbar, es muß sich also ... ... von nichts Allgemeinem ausgehen. Denn das Allgemeine ist bedingt durch das Einzelne, und ist nur in bezug ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 34-38.: § 9

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 6 [Philosophie]

... Ich aus. Dieses als das Eine Unbedingbare bedingt die ganze Kette des Wissens, beschreibt die Sphäre alles Denkbaren, und herrscht ... ... Wissen und die ganze Reihe des Bedingten hängt, muß schlechterdings durch nichts weiter bedingt sein. Das Ganze unsers Wissens hat keine Haltung, wenn es nicht durch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 28-29.: § 6

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Von den Städten, insbesondere von Amaurotum [Philosophie]

Von den Städten, insbesondere von Amaurotum Wer eine Stadt kennt, ... ... alle, so ähnlich sind sie untereinander, sofern nicht der Charakter der Oertlichkeit eine Aenderung bedingt. Ich werde daher eine beliebige schildern, es kommt wirklich nicht besonders darauf ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 72-75.: Von den Städten, insbesondere von Amaurotum

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Die Bewerbung um eine Stellung [Kulturgeschichte]

Die Bewerbung um eine Stellung. Die Vielseitigkeit unserer Lebensverhältnisse bedingt auch für alle, die eine geschäftliche Stellung einnehmen, besondere Verhaltungsvorschriften. Dabei haben wir zunächst zu erörtern, wie man sich eine Stellung verschafft. Hat man keinen Vermittler zur Hand und ist man auf sich selbst ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Bewerbung um eine Stellung. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 130-131.

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 45 [Philosophie]

§ 45. Folgerungen aus dem Bisherigen: 1) Das Wissen eines Jeden von seiner Freiheitsäusserung ist bedingt durch sein Wissen von der allgemeinen Freiheitsäusserung und das allgemeine Wissen von dieser. Es ist, wie wir es an anderen Beispielen schon kennen, ein bestimmtes geschlossenes Denken innerhalb ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 144-146.: § 45

Weber, Max Maria von/Carl Maria von Weber/2. Band/3. Abtheilung/25. Abschnitt/»Euryanthe« in Dresden [Musik]

»Euryanthe« in Dresden Die Ursache, die im Herbst 1823 den Aufschub der Vorführung der »Euryanthe« in Dresden bedingt hatte, war im Februar weggefallen. Caroline hatte, mit Graf Kalkreuth, das Kind der Frau Devrient am 9. März aus der Taufe gehoben und am ...

Volltext Musik: »Euryanthe« in Dresden. Weber, Max Maria von: Carl Maria von Weber. Ein Lebensbild. Band 2, Leipzig: Ernst Keil, 1866, S. 552-555.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Die Lebensweise/Sparsamkeit [Kulturgeschichte]

Sparsamkeit. Zweckmäßige, ausgiebige Verwendung der zu gebot stehenden Mittel ist Sparsamkeit. Die zweckmäßige Verwendung setzt einen Voranschlag voraus, und die Innehaltung dieses Voranschlages bedingt Einrichtung nach den vorhandenen Mitteln und schützt vor Schulden. Zur ausgiebigen Verwendung gehört ...

Volltext Kulturgeschichte: Sparsamkeit. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 49-50.

Pichler, Karoline/Autobiographisches/Denkwürdigkeiten aus meinem Leben/Zweiter Band/Drittes Buch 1814-1822 [Literatur]

... Gang fort und wirkten, von den großen bedingt und geleitet, auch auf die einzelnen verschiedentlich ein. Und so verdenke man ... ... hatte, vollkommen gebührte. Aber eben dadurch wurde die Veränderung in unserer Stellung gegeneinander bedingt. Als Graf Rothkirch 10 oder 11 Jahre darnach mit seiner Familie als ...

Literatur im Volltext: Pichler, Caroline: Denkwürdigkeiten aus meinem Leben. 2 Bände, Band 2, München 1914, S. 164.: Drittes Buch 1814-1822

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Erste Abteilung/30. Li - Das Haftende, das Feuer [Philosophie]

30. Li / Das Haftende, das Feuer oben ... ... dieses Zeichen ist ein Doppelzeichen. Das einfache Zeichen Li bedeutet »haften an etwas«, »bedingt sein«, »beruhen auf etwas«, »Helligkeit«. Eine dunkle Linie haftet an einem ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 121-122.: 30. Li - Das Haftende, das Feuer

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Rigveda/Die Kaushîtaki-Upanishad des Rigveda/Zweiter Adhyâya/8. [Philosophie]

8. Nach Kaush. 1, 2, oben S. 24, ist das Zunehmen des Mondes bedingt durch abscheidende und zu ihm gelangende Seelen. Daher hier am Neumondstage die Bitte an den Mond gerichtet wird, sein Anschwellen nicht durch die Kinder des Bittenden, sondern durch ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 33-34.: 8.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/»Mit fremden Federn geschmückt«

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/»Mit fremden Federn geschmückt« [Kulturgeschichte]

»Mit fremden Federn geschmückt« Abgesehen von der Maske der Heuchelei, die unser Dasein oft bedingt, brauchen wir Männer Gott sei Dank auch die Maske des Frohsinns, wenn das erste farbengrelle Plakat mit dem Aufruf zur Kostümnacht des Faschings von Häuserreihen und Säulenwänden herabschreit. ...

Volltext Kulturgeschichte: »Mit fremden Federn geschmückt«. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 40-42.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Vierter Band/Neunter Abschnitt. Der hellenische Mensch in seiner zeitlichen Entwicklung/I. Einleitendes [Geschichte]

I. Einleitendes Über das Physische des griechischen Menschen würden wir nähern Aufschluß vor ... ... von der bildenden Kunst erwarten. Aber unser Wunsch nach einem solchen wird hier nur bedingt befriedigt; denn die Kunst gibt nicht den Durchschnitt, sondern das Besondere, ideal ...

Volltext Geschichte: I. Einleitendes. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 8.

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/8. Allgemeine Bemerkungen und Resultate/§ 50 Reihen der Gründe und Folgen [Philosophie]

... Gesetz der Kausalität ist die Bedingung immer wieder bedingt und zwar auf gleiche Art: daher entsteht a parte ante eine ... ... a parte post eine unendliche Ausdehnung, indem jeder Augenblick durch einen früheren bedingt ist und den folgenden nothwendig herbeiführt, die Zeit also weder Anfang noch ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 172-174.: § 50 Reihen der Gründe und Folgen

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/I. Ware und Geld/3. Das Geld oder die Warenzirkulation/2. Zirkulationsmittel/b) Der Umlauf des Geldes [Philosophie]

b) Der Umlauf des Geldes Der Formwechsel, worin sich der Stoffwechsel der Arbeitsprodukte vollzieht, W – G – W, bedingt, daß derselbe Wert als Ware den Ausgangspunkt des Prozesses bildet und zu demselben Punkt zurückkehrt als Ware. Diese Bewegung der Waren ist daher Kreislauf. ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 128-138.: b) Der Umlauf des Geldes

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/5. Lein/1. [Vieh, Getraide und Flachs sind die Erzeugnisse, welche dem Landmann] [Literatur]

1. Vieh, Getraide und Flachs sind die Erzeugnisse, welche dem Landmann Nahrung und Kleidung gewähren, von deren Gedeihen sein Leben bedingt ist. In gleicher Weise, wie für die ersten beyden Erzeugnisse, ist ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 412.: 1. [Vieh, Getraide und Flachs sind die Erzeugnisse, welche dem Landmann]
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