Versailles , Hauptstadt des franz. Departements der Seine und Oise, gehört zu den am besten gebauten Städten in Frankreich und liegt in einer weiten Ebene vier Stunden westl. von Paris , mit welchem es jetzt durch zwei Eisenbahnen in ...
... Beinamen Flamma, Asprenas, Piso [Frugi], Bestia, Bibulus führen), aus dem am bekanntesten: C. Calp. Piso, ... ... v. Chr., Cic. Verr. 4, 108. – L. Calp. Bestia, Volkstribun 121 v. Chr., Cic. Brut. 128: Konsul ...
Champagner , ein Wein , welcher seinen Namen von der französischen Provinz ... ... , indem unzweifelhaft ist, daß in Petersburg allein mehr vertrunken wird, als die besten Jahrgänge hervorbringen. Er ist daher kein Produkt, sondern eine Fabrikwaare, welche in ...
... (s.d.) wurde die schon im Alterthum entstandene Lehre von der besten Welt auf religiöses Gebiet versetzt, indem er aus den durchaus vollkommenen ... ... am Ende doch Alles im Ganzen dem erhabenen Zwecke des Schöpfers gemäß und zum Besten wende. Eine jedoch oft ins Gemeine fallende Verspottung des ...
Archenholz (Joh. Wilh. von), ein bekannter deutscher Schriftsteller, geb. ... ... des siebenjährigen Krieges , 1763, da er als leidenschaftlicher Spieler nicht im besten Rufe stand, als Hauptmann den Abschied . Er durchreiste hierauf den größten Theil ...
Bleistifte , länglich in Holz gefaßte Stücke Reißblei oder Graphit , der außer England , am besten in Böhmen und zwar auf der Herrschaft Krumau, dann auch in Baiern gefunden wird Die englischen Bleistifte sind bis jetzt noch immer die vorzüglichsten, durch ...
Nottingham , Hauptstadt der eben so benannten Grafschaft in England , liegt ... ... Trent, und hat 42,000 Ew. Hier werden durch mehr als 4000 Weber die besten englischen Strumpfwaaren fabricirt; auch blüht die Handschuh- und Spitzenweberei. Die Stadt besitzt ...
Getreulich , adv. auf eine getreue oder treue Art, doch nur in einigen Fällen. 1) Mit Treue, d.i. möglichster Beobachtung des Besten des andern. Ich habe es ihm getreulich wieder gegeben. Wir haben ihnen getreulich ...
Bleistifte , Bleifedern , Graphitstäbchen in Holzhülsen zum Schreiben und ... ... Stäbchenquerschnitt entsprechen, gepreßt, zerschnitten, getrocknet, geglüht und in Holz (für die besten Sorten Zedernholz) gefaßt. Hauptsitze der Industrie sind Nürnberg (A. W ...
bestiārius , a, um (bestia), die Tiere betreffend, Tier-, I) adi.: ludus, Tierkampf (zwischen Tieren u. Menschen, als Schauspiel), Sen. ep. 70, 22 (vorher § 20 ludus bestiariorum genannt). – II) subst., bestiārius ...
Der Batzen ist eine kleine oberdeutsche Scheidemünze, und zwar entweder schwerer ... ... , da er etwas mehr als einen guten Groschen (4 Kreuzer) gilt. Die besten Batzen wurden 1500 zu Bern in der Schweiz geschlagen, die denn auch ...
Verweigern , verb. regul. act. sich weigern etwas zu bewilligen, oder einem andern zum Besten zu thun, mit der vierten Endung dieses Etwas und der dritten der Person; in der edlen Schreibart versagen, sonst auch abschlagen. Ich verweigere dir ja nichts. Es ...
Dauerritte , Distanzritte , Ritte, bei denen es darauf ankommt, ... ... Einteilung der Kräfte des Pferdes in möglichst kurzer Zeit zurückzulegen. Für die besten Leistungen ist in Deutschland in jedem Armeekorps ein Kaiserpreis ausgesetzt.
verspotten , ludere. ludibrio habere. ludificari (zum besten haben). – exagitare (beißend durchhecheln, eine Person od. Sache, z.B. alcis stultitiam). – Ist es = verhöhnen, s. d. – jmd. im Unglück v., insultare alci in ...
Wohlmeinen , verb. regul. act. es wohl, d.i. gut, zu des andern Besten meinen; ein ungebräuchliches Wort, von welchem nur noch die Participia wohlmeinend und wohlgemeint vorkommen. Ein wohlmeinender Rath, besser, ein wohlgemeinter. Wenn ich dir wohlmeinend rathen soll. ...
Calpurnĭus , röm. Geschlecht , das bes. in der Linie der Piso (s.d.) zu Bedeutung gelangte. Lucius C. Bestia, 121 v. Chr. röm. Volkstribun, Gegner des C. Gracchus , ...
Mirabellen , eine Sorte Pflaumen, die namentlich in Frankreich und am Rhein wächst, theils getrocknet, theils eingemacht und mit Zucker überzogen versendet wird, und von der Metz die besten liefert.
Zuträglich , -er, -ste, adj. et adv. jemandes Bestes befördernd, nützlich, heilsam. Das wird dir sehr zuträglich seyn. Dergleichen Abwesenheiten sind dem guten Nahmen eines jungen Mädchens nicht zuträglich. So auch die Zuträglichkeit. Es ist von dem Neutro einem zutragen, ...
Heliodōrus , griech. Erotiker, aus Emesa in Syrien , verfaßte im 3. Jahrh. n. Chr. den besten der erhaltenen griech. Romane : »Aithiopika« (hg. von Bekker , 1855; deutsch von Göttling 1822). – Vgl. Oeftering (1901).
... (S. Wollen,) mit dem Hülfsworte haben, Neigung besitzen, eines andern Bestes gern zu sehen, mit dem Dative der Person. Einem wohlwollen. Ein Mann, der allen wohlwill. Er will mir nicht wohl, sucht mein Bestes nicht zu befördern, sondern zu hindern. Da die Bedeutung elliptisch ist, ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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