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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/Einleitung [Philosophie]

Einleitung. Der Parmenides war zu reich an neuen Gedankenkeimen, um sie ... ... zogen. Nach den weitestgehenden dieser Andeutungen besagt das Erscheinen nichts andres als die unendliche Bestimmungsmöglichkeit, die freilich die bloß relative Geltung jeder erreichten Bestimmung einschließt. Das Erscheinen wird ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 278-284.: Einleitung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/1. Timaeus/3. Die sogenannte Materie oder der Raum [Philosophie]

... hier eine eigne, sehr positive Bestimmtheit, genauer Bestimmungsmöglichkeit zugeteilt, nicht gleichwertig zwar, aber sehr sich nähernd der Bestimmtheit der reinen ... ... den bloßen Gegensatz der Bestimmtheit der reinen Denksetzung, die Unbestimmtheit und nur abstrakte Bestimmungsmöglichkeit (ohne Angabe, auf welches positive Moment diese Möglichkeit an einem angeblich ganz ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 366-376.: 3. Die sogenannte Materie oder der Raum

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/B. Die vier Seinsprinzipien/1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung [Philosophie]

1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung (23 E – 26 D). ... ... welche durch sukzessive Setzungen bestimmt werden, verbleibt allemal ein Gebiet der Unbestimmtheit, zugleich weiteren Bestimmungsmöglichkeit, und in dies Gebiet, welches also seinen Grenzen nach bestimmt, übrigens aber ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 321-327.: 1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Setzung des Einen [Philosophie]

... des Werdens fordert die Kontinuität, die auch hier, durch die unendliche Bestimmungsmöglichkeit in jedem beliebig kleinen Teil der unbestimmten Mannigfaltigkeit, nicht ausgedrückt, aber gefordert ist. Es entspricht der apeiria , d.i. Unbestimmtheit aber unendlichen Bestimmungsmöglichkeit, als Mittel, als Methode, als Funktion der Bestimmung das Denken des ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 263-268.: III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Setzung des Einen
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