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Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/19. Kapitel [Literatur]

19. Kapitel Miss Crawley in Pflege Wir haben gesehen, daß ... ... ihr Erbe wird, so verkünde ich Ihnen ganz offen, Madame, daß Sie Ihr Bestes tun, um ihm zu helfen.« »Gütiger Himmel! Ist denn ihr Leben ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 263-277.: 19. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/28. Kapitel [Literatur]

28. Kapitel In dem Amelia in die Niederlande einrückt Das Regiment ... ... und nicht zu mager, aufweisen könne wie England. »Irland ausgenommen, wo euer bestes Fleisch herkommt«, sagte die Majorin und fuhr fort, wie man es bei Patrioten ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 390-403.: 28. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/23. Kapitel [Literatur]

23. Kapitel Hauptmann Dobbin als Vermittler Welchen geheimen Mesmerismus ... ... Papa«, sagte die Dame. »Wir erwarten George täglich zurück. Papa wollte nur sein Bestes. Er braucht bloß zurückzukommen, und dann ist alles wieder gut, da bin ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 316-324.: 23. Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/23. Eine Reise in fremde Lande [Literatur]

23. Eine Reise in fremde Lande Ich rate allen, die ... ... Los gewonnen hat. Bis dahin hat keiner von uns, die wir doch alle unser Bestes und das, was uns am wahrsten erschien, niedergeschrieben haben, irgendwelches Recht, sich ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 49-57.: 23. Eine Reise in fremde Lande

Unger, Friederike Helene/Romane/Julchen Grünthal/Erster Theil/Julchen Grünthal [Literatur]

... wurde roth, und sagte: Das wäre mein bestes Kleid. Sie meinte, an sich wär' es eben so übel nicht; ... ... , das es mich angreifen würde. › Wir wenden alles an Dich, mein bestes Kind ,‹ heißt es darin, › damit Du uns einst Ehre ...

Literatur im Volltext: Friederike Helene Unger: Julchen Grünthal. 2 Bände, Band 2, Berlin 1798.: Julchen Grünthal

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Sechsundachtzigstes Kapitel [Literatur]

Sechsundachtzigstes Kapitel. Ei was! als Nähutensil mochte das Zwirnwickel für ... ... Ich hätte es dem Fremden gegeben, fuhr er fort, denn es ist mein bestes Bett, aber seiner Nase wegen that ich's nicht – Hat er den ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 225-254.: Sechsundachtzigstes Kapitel

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Die Kronenwächter/Zweiter Band/Die Kronenwächter [Literatur]

Die Kronenwächter Anton ist wieder zum Leben erwacht, Anna will aus Mitleid ... ... Hause zusammen. Da war ein prächtiger Trommelschlag auf großen Trommeln; die Pfeifer taten ihr bestes, die Hakenschützen sprangen mit zierlichen Schritten voran, die Hauptleute spielten mit den Spießen ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 803-1034.: Die Kronenwächter

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel. Erwartung. – »Gute, alte Kairo!« – Eine Notlüge. ... ... Was, sie wollte dich doch lesen lehren, wollte dir Manieren beibringen, wollte dein Bestes, so gut sie's verstand! Das ist's, was sie dir gethan ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 118-130.: Sechzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Funfzigstes Kapitel [Literatur]

Funfzigstes Kapitel. Die Anrede die Gargantua an die Überwundenen hielt. ... ... , Meerkatzen, Pelikanen, Zibeten, Psittich, Bisamthier, Dornschwein. Wer nicht was er nur Bestes in Leib und Leben hätt dazu warf, ward gar für keiner ehrlichen Mutter ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 151-155.: Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel. Wie Pantagruel Panurgen räth mit einer Sibyll von Panzoust ... ... in mir durch langen Zeitlauf zu euch befestigte Lieb ermahnt mich auf euer Heil und Bestes zu denken. Hört meine Meinung. Ich hör, zu Panzoust bey Croulay ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 389-392.: Sechzehntes Kapitel

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Neunundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Neunundzwanzigstes Kapitel. Das Wappen. – Ein geschickter Aufseher. – Unwillkommener Nachruhm. ... ... Tom, aber er grübelte ein bißchen nach und sagte dann, Jim müsse eben sein Bestes thun und Zwiebeln zu Hilfe nehmen. Er versprach, einige bei den Niggern auszuführen ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 270-279.: Neunundzwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Acht und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Acht und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pikrocholus die Clermaldsburg mit Sturm ... ... Gab und Gunst, mit Rath und That, überall treulich beygestanden, wo ich sein Bestes nur absehen mocht. So er nun solcherweis mich kränket, muß es vom bösen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 97-100.: Acht und Zwanzigstes Kapitel
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