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Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Ein Liebesdrama im Berliner Tiergarten [Kulturgeschichte]

Ein Liebesdrama im Berliner Tiergarten Die Liebesdramen des alten Homer beruhen bekanntlich ... ... förmlich meine Gedanken, um sie auszuführen. Er naschte gern Süßigkeiten und kaufte sich täglich bestes Konfekt, ließ aber stets die Tüte von mir öffnen und den Inhalt anreißen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Liebesdrama im Berliner Tiergarten. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 12, S. 195-255.

Anonym/Der galante Stutzer/Die Kunst sich bei dem schönen Geschlechte beliebt zu machen [Kulturgeschichte]

Die Kunst sich bei dem schönen Geschlechte beliebt zu machen. Wenn ... ... begleite.« Oder: »Wenn Sie sich in meinen Schutz begeben wollen, bestes Julchen, so bin ich so frei, Ihnen meinen Alm anzubieten.« Ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kunst sich bei dem schönen Geschlechte beliebt zu machen. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 4-17.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/12. [Kulturgeschichte]

12. Mit Anfang December 1829 hatte sich der Winter in ungewöhnlich ... ... den häufigen Genuß von Spirituosen hindeutete, war ein Meisterstück, und Caroline Müller that ihr Bestes, als Adelheid die Sirene von Bamberg zu sein. Ich selbst errang mit ...

Volltext Kulturgeschichte: 12.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 364-369.

Chézy, Helmina von/Erinnerungen aus meinem Leben, bis 1811/Erinnerungen aus meinem Leben [Kulturgeschichte]

Erinnerungen aus meinem Leben. Wer von weiter Fremde aus, nach stürmischer Fahrt, ... ... dem nach, Dir's zuzuschicken mit der Versicherung, daß meine Liebe Sorge für Dein Bestes trägt, und tragen wird. Grüße K. und Minchen K. von mir, ...

Volltext Kulturgeschichte: Erinnerungen aus meinem Leben. Chézy, Helmina von: Erinnerungen aus meinem Leben, bis 1811. In: Aurikeln. Eine Blumengabe von deutschen Händen. Berlin 1818.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Briefe an den Herausgeber der »Hamburger Nachrichten« [Kulturgeschichte]

Briefe an den Herausgeber der »Hamburger Nachrichten«. Sie sagen mir ... ... , ihre Absichten zu errathen und, so weit man sie versteht und würdigt, sein Bestes thun, ihre Schritte zu fördern. Da ist nun einmal eine Religion, ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefe an den Herausgeber der »Hamburger Nachrichten«. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 46-82.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Zweiter Teil/Neuntes Kapitel [Kulturgeschichte]

Neuntes Kapitel. Franz Liszt. – »Tannhäuser«. – Besuch bei ... ... die rechte Bahn zu leiten. Bis zum letzten Statisten hinab bemühte sich jeder, sein Bestes zu tun, und man durfte die Aufführung als gelungen betrachten. Fräulein Agthe ( ...

Volltext Kulturgeschichte: Neuntes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 263-286.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Zweiter Teil/Zweites Kapitel [Kulturgeschichte]

Zweites Kapitel. Meine Tätigkeit in Weimar. – Emil Devrient und ... ... , und so mochte es vielen anderen ergehen, besonders den armen Schauspielern, die ihr Bestes getan, um dem Dichter zu genügen, und die kein Wort des Dankes oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Zweites Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 191-201.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/1. Theil/6. J.G. Müller in seinen letzten Jahren [Kulturgeschichte]

VI. J.G. Müller in seinen letzten Jahren. Wessen Lippe würde nicht ... ... daß der Name richtig ist), und dieses Werk wird, so Gott will, mein bestes werden. Ich hatte noch einige Charaktere im Hintergrunde, so noch einige ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. J.G. Müller in seinen letzten Jahren. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 205-223.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Passau, Straubing, Regensburg, Nürnberg [Kulturgeschichte]

Passau, Straubing, Regensburg, Nürnberg. Meine Mutter packte ein; wir ... ... saß wie betäubt. Ich hatte eine neue Schnürbrust bekommen und hielt das für mein bestes Möbel. Sprang mit solcher in das Vorhangbett meiner Eltern und schnürte in aller ...

Volltext Kulturgeschichte: Passau, Straubing, Regensburg, Nürnberg. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 39-46.

Kügelgen, Wilhelm/Jugenderinnerungen eines alten Mannes/Sechster Teil/Drittes Kapitel/Die Schule [Kunst]

... Wettlauf, in welchem jeder ohne Zweifel sein Bestes tat. Am andern Morgen streifte mich Günther auf dem Schulwege an und ... ... hatten. Jede Arbeit ging noch einmal durch jede Hand, und jeder tat sein Bestes, seinen Vordermännern womöglich noch eins anzustreichen. Es war eine erbarmungslose Ährenlese von ...

Kunst: Die Schule. Kügelgen, Wilhem von: Jugenderinnerungen eines alten Mannes. Leipzig 1959, S. 303-309.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Eine Bluttat in Essen vor dem Marinekriegsgericht [Kulturgeschichte]

Eine Bluttat in Essen vor dem Marinekriegsgericht Im Jahre 1903 wurde durch ... ... unseres in Gott ruhenden Vaters gehalten hat, indem er sagte: der Vater hat sein Bestes für seinen guten Namen und seine Ehre darangesetzt. Wenn ich meinem guten ...

Volltext Kulturgeschichte: Eine Bluttat in Essen vor dem Marinekriegsgericht. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 2, S. 86-107.

Schöne, Hermann/Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers/Wie ich Schauspieler wurde [Kulturgeschichte]

Wie ich Schauspieler wurde. Halleluja! So weit hatten wir es endlich ... ... viele Rückstände hinterlassen hätte. Damit durften wir unser feines Terzerol nicht beleidigen, es mußte bestes Scheibenpulver haben. aber woher nehmen? Die Vorschriften bezüglich des Verkaufes waren noch lange ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie ich Schauspieler wurde. Schöne, Hermann: Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers. Leipzig [um 1903], S. 41-74.

Bromme, Moritz Theodor William/Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters/Meine Kellnerlaufbahn [Kulturgeschichte]

Meine Kellnerlaufbahn Nun kam Ostern heran, mein Bruder Felix wurde konfirmiert ... ... 2 Teller zerbrochen hätte. Die Teller seien echtes Meißner Porzellan und auch die Weingläser bestes böhmisches Fabrikat gewesen, und er büßte noch ein, wenn er sie mir für ...

Volltext Kulturgeschichte: Meine Kellnerlaufbahn. Bromme, Moritz Th. W.: Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters. Frankfurt a. M. 1971, S. 134-162.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Aeußere Bedürfnisse [Kulturgeschichte]

Aeußere Bedürfnisse. Zu den unerläßlichen Bedürfnissen der Natur gehören Schlaf, ... ... ist auch für jeden erheiternd, belehrend. Die andern Leutchen kramen auf diesem Marktplatz ihr bestes aus; sie bringen ihre Sontagslaune mit, und wir sehn und hören da so ...

Volltext Kulturgeschichte: Aeußere Bedürfnisse. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 37-74.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Die Periode des Herrn v. Schweitzer/Schweitzers Diktatur [Kulturgeschichte]

Schweitzers Diktatur Schweitzer hatte das dringendste Interesse, den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein ... ... die Einheitlichkeit der Partei durch ganz Deutschland gewahrt werde. Denn diese Einheitlichkeit ist unser bestes Kleinod – sie ist der Grundgedanke der Lassalleschen Organisation, und von dieser werden ...

Volltext Kulturgeschichte: Schweitzers Diktatur. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 47-60.

Der Nürnberger Prozeß/Hauptverhandlungen/Achtzehnter Tag. Mittwoch, 12. Dezember 1945/Vormittagssitzung [Geschichte]

Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird die Sitzung heute um 12.30 ... ... Krankheit bis zum Erscheinen eines Arztes zur Arbeit gehen. Ich tat mein Bestes, um diese Zustände soweit wie möglich zu verbessern. Ich bestand darauf, daß ...

Volltext Geschichte: Vormittagssitzung. Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg. Nürnberg 1947, Bd. 3, S. 465-500.

Der Nürnberger Prozeß/Hauptverhandlungen/Einhunderterster Tag. Samstag, 6. April 1946/Vormittagssitzung [Geschichte]

... niedergemacht wurde.« (Dokument Nummer 503-PS). Sie haben doch Ihr Bestes getan-und wenn ich »Sie« sage, meine ich Sie, Hitler und Jodl und alle anderen Beteiligten –, Sie haben doch Ihr Bestes getan, um alles zu verschweigen, was über diese Befehle bekannt wurde. ...

Volltext Geschichte: Vormittagssitzung. Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg. Nürnberg 1947, Bd. 11.

Der Nürnberger Prozeß/Hauptverhandlungen/Dreiundsiebzigster Tag. Montag, 4. März 1946/Vormittagssitzung [Geschichte]

Vormittagssitzung. OBERJUSTIZRAT SMIRNOW: Vor einigen Tagen ordnete der Gerichtshof an, aus ... ... wußte ich nicht. Wenn Dr. Thoma diese Dokumente wünscht, so werden wir unser Bestes tun, sie zu finden. Ich habe natürlich zum erstenmal von diesen Dokumenten gehört ...

Volltext Geschichte: Vormittagssitzung. Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg. Nürnberg 1947, Bd. 8, S. 540-570.

Ebers, Georg/Die Geschichte meines Lebens. Vom Kind bis zum Manne/Die Revolutionszeit/Vor der Revolution [Geschichte]

Vor der Revolution. Am 18. März. dem Tage der Berliner Straßenkämpfe ... ... daß Paula mit Recht versichert, die große Sängerin habe vor einem undankbaren Publikum ihr Bestes gegeben; denn die Aufmerksamkeit der Anwesenden richtete sich allem voran auf den König ...

Volltext Geschichte: Vor der Revolution. Ebers, Georg: Geschichte meines Lebens. Vom Kind bis zum Manne. In: Gesammelte Werke, 25. Band, Stuttgart, Leipzig, Berlin [um 1895]., S. 136.

Kügelgen, Wilhelm/Jugenderinnerungen eines alten Mannes/Siebenter Teil/Erstes Kapitel/Meine Kommilitonen [Kunst]

Meine Kommilitonen Die Zahl meiner Mitschüler im Gipssaal mochte sich auf zwölf ... ... er die Gesellschaft aufs trefflichste zu beleben und so anzuregen wußte, daß jeder sein Bestes gab und jene Abende gewißlich für uns alle zu dem Vorzüglichsten gehörten, was ...

Kunst: Meine Kommilitonen. Kügelgen, Wilhem von: Jugenderinnerungen eines alten Mannes. Leipzig 1959, S. 336-342.
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