2. incubo , bōnis, m. (s. 1. in-cubo), I) der auf vergrabenen Schätzen liegt u. sie bewacht, der Schatzgeist, Petron. 38, 8 (= Pluto od. ...
Hofhund , canis catenarius (Kettenhund übh.). – canis villaticus (der das Landgut bewacht).
bewachen , custodire (im allg.). – servare. asservare ( ... ... , hüten). – alcis salutem custodire (jmds. Leben als Wächter schirmen). – bewacht werden, custodiri; in custodia esse: b. lassen, custodem (od ...
phylacista , ae, m. (*φυλακιστής), der Kerkermeister, übtr., von ... ... einen im Hause um die Bezahlung mahnt und den Schuldner im Hause wie ein Kerkermeister bewacht, Plaut. aul. 518 G.
ῥηχιάδης , ὁ , auch ῥηχάδης geschrieben, der Scherge, der die Verurtheilten ins Gefängniß wirst und sie darin bewacht, der Kerkermeister, Hesych .
πολῑτο-φύλαξ , ακος, ὁ , der die Bürger bewacht, beobachtet, in Larissa die oberste Stadtbehörde, Arist. pol . 2, 8. 5, 6.
πλαγιο-φύλαξ , ακος, ὁ , der die Flanken des Heeres auf dem Marsche bewacht u. schützt, D. Sic . 19, 82.
καρδιο-φύλαξ , ακος, ὁ , Brustschild, der das Herz bewacht, Pol . 6, 23, 14.
θεο-φύλακτος , von Gott bewacht, Sp .
ἀει-φρούρητος , stets bewacht, Paul. Sil .
θεο-φρούρητος , von Gott bewacht, K. S .
αὐτο-φρούρητος , von sich selbst bewacht, Iust. Mart .
σωματο-φυλάκιον , τό , Ort, wo der Leib bewahrt, bewacht wird, Gruft, Luc. Cont . 22.
ἑτερο-φρούρητος , von einem Andern bewacht, Sp .
δρακοντό-φρουρος , von Drachen bewacht, Lycophr . 1511, v. l . δρακοντοφόρος , Drachen tragend.
περι-πεφυλαγμένως , wohl bewacht, Sp .
re-missus , a, um, PAdi. (v. remitto), ... ... – poet., mons festo remissus, beim Feste nicht beachtet (nicht bewacht), Prop. 4, 4, 83. – b) im guten Sinne, ...
Hesperis , idis, Akk. Plur. idas, f. (Ἑ ... ... Hesperidum mala, Orangen) besaßen, die von einem niemals schlummernden Drachen mit hundert Köpfen bewacht wurden, Varro r. r. 2, 1, 6. Cic. de nat ...
πρός , dor. u. poet. ποτί u. προτί ... ... Götter, od. was sonst beschworen wird, als die, von deren Seite der Eid bewacht wird, anzusehen sind, πρός τ' ἀλόχου καὶ πατρός , Od . ...
Buchempfehlung
Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro