Rom 1824, Oktober bis Silvester So war ich denn wieder ... ... , und unglaublich fleißig vom Morgen bis zum Abend, und lebte ganz seiner Kunst. Der liebe Alte lieh ... ... freilich war der Postenlauf damals ungeregelter; ein Brief aus Deutschland war acht bis zwölf Tage unterwegs, und geschrieben wurde mir ohnedies selten ...
15. Elend währt bis an den jüngsten Tag. Die Apostel ... ... uns ein Gericht Birnen herunter, ich selber bin schon steif und kann nicht mehr hinaufkommen." Der Tod ... ... er zu ihm nicht wieder kommen dürfe. Darum lebt Elend noch bis auf den heutigen Tag, und stöhnt und seufzt, läßt ...
I. Vom 2. November 1772 bis 18. Oktober 1792 Begonnen ... ... bezahlt; von dort würde ein zweiter ihn bis Mailand und dann ein dritter bis Wien spedieren – freilich sehr ökonomisch, ... ... Schatz geschenkt hätte, kam ich denselben Tag noch bis Bellinzona und den folgenden bis an den Fuß des Kleinen Bernhardsberges. Von ...
Dann bin ich guter Dinge! Wenn sich der Kuckuck ... ... Und dann das erste Veilchen seh', Dann bin ich guter Dinge, Ich tanze, sing' und springe. Das ... ... dann alle Blumen blüh'n Und alle Bäume werden grün, Dann bin ich guter Dinge, ...
[Ich bin auf mich in Zorn entbrand] Ich bin auf mich in Zorn entbrand, Empfinde Gram und ... ... , So zürn' ich aller massen, Daß ich nicht recht begierig bin Dieß Leben zu verlassen. Ein Christe, halt' ich, ...
Wenn ich allein bin Wenn ich allein bin, werden meine Ohren lang, ... ... , dreht mein Federhalter Schwarzbraunen Honig aus dem Ohrgewinde. Bin ich allein: Starb, wie ein Hund verreckt, Hat mich ein ... ... und nie Besaß. Und die mir niemals sangen. Wenn ich allein bin, pups' ich lauten ...
Von 1871 bis zum Vereinigungskongress zu Gotha
Ich bin bereit (Geschrieben zur Zeit einer Epidemie 1871.)
I, 162 ; I, 163 ; I, 164. Siehe Anhang.
I. Kindheit und kaufmännische Laufbahn: 1822 bis 1866. Wenn ich dieses ... ... wo kein Process in weniger als drei bis vier Jahren zur Entscheidung gelangen kann, und da meine persönliche Gegenwart unumgänglich ... ... zwar diesmal in weit grösserm Maastabe als je zuvor. Vom Mai bis October 1860 belief sich der Werth ...
5. Bin ich bei dir, Zank und Not! Und ich will mich fortbegeben! Doch das Leben ist kein Leben Fern von dir, es ist der Tod. Grübelnd lieg ich in der Nacht, Zwischen Tod und Hölle wählend ...
Vorrede zu der dritten bis neunten Auflage Die dritte [vierte, fünfte, sechste, siebente, achte ... ... in umfassenderer und dem Stoffe angemessenerer Weise in einer besonderen Schrift (Die römische Chronologie bis auf Caesar. Zweite Auflage. Berlin 1859) vorgelegt und deshalb hier jetzt auf ...
Verona bis Venedig Verona, den 16. September. Das ... ... wieder, ich fühle, daß ich zum Vogel verdorben bin. Den 21. September. Heute besuchte ich Doktor Turra; wohl ... ... wie ich sie jetzt sehe und sehen kann, da ich ihnen immer ausgesetzt bin und mich ihnen immer ...
XXVIII Bin ich ein Dichter? Das Lied des Welschen ... ... – Ob ich ein Dichter bin? Das plagt mich heut. Du zweifelst, Hutten? Hat ... ... Lied? Wär ich am Ende bloß ein Verseschmied? Ich bin ein Verseschmied! So nenn ich mich! ...
[Ich bin rasiert und trage keine Locke] Ich bin rasiert und trage keine Locke, sogar die Bürste gönn ich meinem Rocke. Ich bin durchaus kein lyrischer Tenor, nur was ich heiss durchlebt, trag ich euch ...
39. Schon wieder bin ich fortgerissen Vom Herzen, ... ... ich innig liebe, Schon wieder bin ich fortgerissen – O wüßtest du, wie gern ich bliebe. ... ... Leb wohl, Geliebte! In der Ferne, Wo ich auch bin, blüht dir mein Herze. ...
[Und Montags bin ich aufgewacht] Und Montags bin ich aufgewacht, Mein Zimmer hat ganz laut gelacht. Sah, ... ... Denn gleich nach dem Verlobungsessen, Wo ich im Folterstuhl gesessen, Bin ich bei Nacht nach Haus gerannt Und ...
Um eine rote, glühende Eisensäule bis in den Himmel Um eine rote, glühende Eisensäule bis in den Himmel, / mit spitzen Glasscherben und Scheermessern gespickt, / werde ich an unsichtbaren Ketten langsam rauf und runter gedreht. // Langsam, ruckweis und gründlich. // Ich ...
3. Manchmal, wenn ich bei Euch bin, Großgeliebte, edle Doña, Wie erinnernd schweift mein Sinn Nach dem Marktplatz zu Bologna. Dorten ist ein großer Brunn, Fonte del Gigante heißt er, Obendrauf steht ein Neptun ...
[O wie ich nun so einsam bin] O wie ich nun so einsam bin, Wenn meine Großen sind zur Schule, Wo sonst mir blieb mein kleiner Buhle, Und meine Nebenbuhlerin, Die beiden, stets in Einigkeit, Und über ...
Buchempfehlung
Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik
78 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro