Weihnacht Eine Rose hat geblühet Also süß, geheimnisreich, ... ... ein Kind In den Dornbusch ich gedrungen, Daß ich dir ein Sträußlein bind'. Hab' nur Dornen mir gesammelt, Geb' dir all die ...
Das XXVI. Capitel. Von Wolfeiligkeit. Gott beschehrt mehr in ... ... 20. Hering 7. Pfenning / ein Seidel deß besten Weins 1. Pfenning eine Bind Bier 1. Pfenning. Effundit fructum mater gratissima tellus. Hagecius. pag. ...
Bettina von Arnim Clemens Brentanos Frühlingskranz Aus Jugendbriefen ihm geflochten, wie er selbst ... ... bei einem reichen Mann. So kauf ich mir Harke und Spaten, Bind mir ein grün Schürzelein vor. Ich stell mich, als wär ich der ...
Otto Ludwig Die Heiteretei »Auch zum Gründer Markt, Dorle?« »Noch ... ... ich auflaur', kann sein. Man will manchmal einen guten Abend sagen; das bind't man den Leuten nicht auf die Nasen. Aber ich wollt' immer zu ...
Fünfter Gesang. 1. Indeß Armida die bethörten Seelen Der ... ... mehre, die ich gab. Hierin allein bleibt mir die Oberlenkung, Sonst aber bind' ihn keinerlei Beschränkung. 6. So sprach Bouillon. Der ...
Die vierdte Abhandlung. Der Schau-Platz stellet für des Mufti ... ... Unmensch ist / ist nicht Erbarmens werth. Die / und des Reiches Heil bind ich ihr auf die Seele. KIOSEM. Furcht / Lieb und Rache ...
Das XXVII Capitel. Wie Gargantuwal die zeit anlegt, wann ... ... Pfunden wiegen: Keyser Henrich fangt Fincken, König Deiotarus schlägt den Pferden ein, oder bind den Geyssen den hinckenden Elenbogen. König Corvinus bind Reben, Keyser Antonius Pius eget: Diocletianus hällt den Pflug. König Agamemnon setzt ...
Das Sibentzehend Capitel. Wie Gurgelstrozza von einem Weißheitwichtigen Sophisten inn Latinischer geschrifft und ... ... , das man daselb schind, und wo man nicht acht das Bannen, daß man bind, unnd was man nicht kauen kan, daß mans verschlind. O wann michs ...
Das Neuntzehend Capitel. Wie Gargantua gen Pariß geschickt ist worden, und wie ... ... , denen man (so anders Tenald war sagt) einen Karren mit Holtz geladen darauff bind, Holtz zur Kuchen zuführen, als lang und starck ist er. Was gelts, ...
8. Hamutē Schankē. 1 Das Herz des Hamutē Schankē ward kühl ... ... beeile dich, führe mein Ross Lailē aus dem Stall, zieh den Bauchgurt fest, bind ihm die Nazarilanze auf die Schultern, mache mein scharfes Schwert aus Mesr bereit, ...
Scena III. Vlrich, Wendelgard, Adelhard, Salomon. VLRICH ... ... Frawen, So gscheiden ist, (solt mir drum trawen,) Alls das sie bind auff jhre Seel, Das gelt auff jhr ohn allen fehl. ADELHARDT. ...
Scena III. Lorentz. Heine. LORENTZ. Ja ... ... ich sieh dort einen Mann. Nim flux dein Krucken vndern Arm, Vnd bind die Schenckel also warm. Du Lienlin führ mich an dem Stab, ...
Der 129. Psalm Sæpe expugnauerunt me. Ein Tröstlicher ... ... legen, So wünsch ich, das noch minder sind der welcher darvon garben bind, weil er zum schein sich bucket, 9. Das keiner ...
VI. Im Schachte Am andern Morgen lief eine Nachricht durch das ... ... das hast' ja wohl gemerkt. Steck lieber die Perrück' auf und den Bart, bind' die Larv' vor und schieß mir das Pulver in die Aug'n, ...
I. Der Goliath Auf der hoch im Gebirge gelegenen Endstation war ... ... Geräusch, als werd' ein Gewehr gelad'n, und dann nimmt man mir die Bind' vom Aug' hinweg. Ich blick' auf, aber da blitzt und kracht ...
... welche aus schärfen Säften und flüchtigen Salzen ausgetreten Bind. Diese kleinen Zweige sind so fein und dicht, dass nur Stoff ersten ... ... So wird man einsehen, wie wunderbar die Eigenschaften des Magneten und des Feuers Bind, und wie ganz von denen der übrigen Körper verschieden; wie eine ungeheure ...
133. Weihe der Kriegerbinde. 1. Der Gott, der diese ... ... Mann für Jama; Also durch Andacht, durch Buß' und Kasteiung Bind' ich denselbigen mit dieser Binde. 4. Des Glaubens Tochter, von ...
13. Aus einem Mutterherzen. Während Barfüßele im Dorf und in ... ... Vergiß nicht, daß du dich an den Krappenzacher hältst und geh' nicht voran und bind' dich nicht, ehe du ihn befragt hast; der kennt das Inwendige aller ...
Kinderlied Im Frühjahr. (1776.) Bald ist der ... ... Schon blüht das Gänseblümchen hier; Bald ist das Veilchen da; Dann bind' ich schöne Sträußchen mir, Und bring' sie der Mama. ...
[Stücktext] VATTER. Jacob lieber gůter freund min Wie gefelts ... ... mir sein hand Laß ich in ledig auß dem land / Hans drol bind sie alzemal auff Lůg das keyner hinder sich zauff / Nun ziehen ...
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro